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Die Nachbarin Teil 8 (fm:Fetisch, 7238 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 27 2020 Gesehen / Gelesen: 9339 / 8573 [92%] Bewertung Teil: 9.44 (32 Stimmen)
Als ein junger Mann seine weibliche Seite entdeckt hat, beginnt für ihn eine Reise in eine neue Welt.

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© Kerstin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie zögerte etwas mit dem Ende des Satzes. Sie überlegte wohl, ob Sabine von meinem Faible wusste und wollte mich nicht kompromittieren.

"Ich habe meiner Freundin davon erzählt, wie gut ich hier bedient worden bin und wie ich Ihre Beratung schätze. Heute möchte sie sich von Ihnen helfen lassen."

Das Weitere überließ ich den beiden Damen. Sabine tat sich einen Moment lang noch etwas schwer, das war ihr anzumerken. Doch die Inhaberin war so freundlich und natürlich, dass dies schnell überwunden war. Ganz beiläufig erkundigte sie sich, welche Erfahrung Sabine bereits mit Miedern hatte. Als sie herausgefunden hatte, dass dies für Sabine Neuland war, übernahm sie die Gesprächsführung.

"Ich zeige Ihnen einfach mal etwas und Sie sagen mir, ob es Ihnen zusagt."

Mit diesen Worten begann sie in ihren Vorräten zu schauen und nach einigen Augenblicken breitete sie ihre Schätze vor uns auf der Theke aus. Einige leichte Miederhosen und Hüfthalter lagen dort.

"Was gefällt Ihnen davon? Oder haben Sie noch keine Vorstellung? Mein Eindruck ist, sie haben nicht viel Erfahrung mit dem Tragen von Miedern?"

Sie sagte es so einfach und selbstverständlich, dass sich Sabine überhaupt nicht verunsichert fühlte. "Am besten, Sie probieren einfach mal etwas über, um einen Eindruck zu bekommen, wie es sich anfühlt."

Ich merkte an der Reaktion von Sabine, dass sie sich mit dieser Beratung wohl fühlte. Sie zeigte auf eines der Stücke, einen leichten Hüfthalter dessen Patte mit Stickerei verziert war. Die Inhaberin nahm Sabine mit zu den Umkleidekabinen, wo sie Maß nahm und kam dann zurück, um die richtigen Größen herauszusuchen. Sie lächelte mich an.

"Wir werden schon etwas finden, was Ihrer Freundin gefällt, denke ich."

Da hatte ich keine Bedenken und dachte daran, wie freundlich und professionell sie mich bisher bedient hatte. Anschließend dauerte es scheinbar ewig. Ich schaute mich im Laden um und ließ die Atmosphäre auf mich wirken. Auf den ersten Blick wirkte der Laden einfach altmodisch und voll. Jede Ecke war ausgenutzt und mit Regalen gefüllt. Diese große Auswahl hatte ich ja auch zu schätzen gelernt. Hier würde jede Frau oder auch der Miederfreund wirklich das finden, was sie oder er suchte.

Dann hörte ich Sabine nach mir rufen und ging nach hinten. Sie stand vor mir und sah einfach bezaubernd aus. Sie trug einen schwarzen Hüfthalter, der mit farblich abgesetzten Paspeln verziert war. Sicher kein stark formendes Teil, welches aber ihre schlanke Taille toll zur Geltung brachte. Sabine brauchte kein Mieder, aber sie wirkte darin einfach sexy. Unwillkürlich verglich ich sie mit Monika und Lisa, den beiden Damen, die mich zum Mieder gebracht hatten. Besonders Lisa, die aufgrund ihrer molligen Figur kräftig formende Mieder bevorzugte, die ihren prachtvollen großen Busen so richtig zur Geltung brachten. Jede der Damen war auf ihre spezielle Weise einfach reizvoll. So hing ich meinen Gedanken nach, als ich die Inhaberin hörte.

"Gewöhnen Sie sich erst einmal daran, ein Mieder zu tragen. Mit der Gewöhnung probieren Sie dann mal etwas Festeres oder ein höher geschnittenes Teil."

Ich machte die entsprechenden positiven Bemerkungen und es dauerte nicht lange, bis sich Sabine entschieden hatte.

"Ich nehme diesen hier. Darin fühle ich mich wohl." "Da hätte ich noch etwas für Sie. Den passenden BH. Wollen Sie den mal probieren?"

Sabine probierte und nach dem zweiten Versuch hatte sie die passende Größe gefunden. Sie zog sich wieder um und war nach ein paar Minuten wieder bei mir.

"Na, das Richtige gefunden?" "Lass dich überraschen" Grinste sie mich an. "Jetzt brauchen Sie nur noch passende Strümpfe."

Die Inhaberin wählte aus einem Regalfach einige Strumpfpackungen aus und zeigte sie uns.

"Etwas für alle Tage. Gute Qualität mit etwas Lycra. Und hier etwas Besonderes. Echte Nylons, nicht dehnbar, aber mit der Naht und Hochferse ganz klassisch. Es gibt nichts Schöneres zum eleganten Kleid."

Sabine wählte mehrere Paar in hautfarben und schwarz aus und nahm auch ein Paar schwarze Nahtnylons dazu. Wir bezahlten und wurden freundlich verabschiedet.

"Viel Spaß mit den Sachen und kommen Sie wieder."

Wir verließen das Geschäft und gingen in ein nahegelegenes Café. Beim Cappuccino meinte Sabine.

"Ich wäre allein nie auf die Idee gekommen, in diesen Laden zu gehen. Er wirkt von außen so verstaubt und altmodisch, aber die Dame war wirklich klasse. Du gehörst wohl zu ihren Stammkunden?" "Ich habe schon einige Sachen dort gekauft. Die Bedienung ist einfach freundlich und fachmännisch." "Hmm, sag mal, wie bist du zu diesem Geschäft gekommen? Einfach so hineingegangen?"

Ich dachte daran zurück, wie ich anfangs gezögert hatte, das Geschäft zu betreten. Einerseits wollte ich, aber andererseits hatte ich auch Bedenken. Doch dann hatte ich mir ein Herz gefasst und war hineingegangen.

"Naja, es war nicht einfach beim ersten Mal. Aber du hast die Inhaberin ja kennengelernt. Es war mit ihr so, als sei es die natürlichste Sache von der Welt, als Mann ein Mieder zu probieren. Sie hat mir auch verraten, dass sie einige männliche Kunden hat, die bei ihr kaufen."

Wir kauften noch einige andere Dinge ein und beschlossen, am Abend gemeinsam zu kochen.

"Ich freue mich auf heute Abend. Es wäre schön, wenn Christine käme."

Ich brachte Sabine nach Hause und fuhr dann zu mir. Einige Dinge hatte ich zu erledigen und so ging die Zeit schnell vorbei. Schließlich brauchte Christine noch etwas Zeit, bis sie fertig war. Zuerst schminkte ich mich, was bei aller Übung doch Zeit in Anspruch nahm. Wie immer genoss ich die Prozedur.

Grundierung auftragen, dann das Make-up. Dann kamen die Augen an die Reihe. Lidschatten in zwei Farben und abschließend die Wimpern. Während ich darauf wartete, dass meine frisch lackierten Nägel trockneten, las ich die Zeitung und ging dann ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Zuerst befestigte ich meine Brüste mit dem Kleber. Mehr und mehr hatte ich das Gefühl, das sie ein Teil von mir waren. Ich dachte daran, wie es wäre, echte Brüste zu haben, die ich nicht erst befestigen müsste. Ich wählte einen schwarzen BH mit Spitze und das passende Höschen dazu aus, dann legte ich das Korsett um. Langsam begann ich mich einzuschnüren. Das Gefühl, wie sich das Korsett fester und enger um mich schmiegte, wie sich meine Figur veränderte und die Taille hervortrat, war einfach herrlich. Ich nahm ein Paar schwarze Strümpfe aus der Packung, rollte sie langsam auf und streifte sie über meine Beine. Schnell waren sie an den breiten Strumpfhaltern befestigt. Ein Blick in den Spiegel und ich war zufrieden. Was darüber tragen?

Ich entschied mich für einen lockeren roten Pullover, einen schwarzen Rock und schlüpfte in meine Pumps. Da ich nicht viel laufen würde, nahm ich die höheren mit den schmalen Absätzen. Vor dem Spiegel schminkte ich noch meine Lippen, ein kräftiges warmes Rot, passend zu meinen Nägeln. Nachdem ich meine Handtasche gepackt hatte, blickte ich ein letztes Mal in den Spiegel, bevor ich die Wohnung verließ.

Aus dem Spiegel blickte mich eine junge, dezent geschminkte Frau mit einer betonten Taille an. Im Treppenhaus hörte ich das Klacken meiner Absätze. Ich war guter Laune und dachte nicht darüber nach, ob mich jemand sehen könnte. Wie hatte ich mich bei meinen ersten abendlichen Ausflügen gefürchtet, von einem meiner Nachbarn gesehen zu werden. Mittlerweile fühlte ich mich so wohl in meiner Rolle, ja lebte als Christine, dass ich darüber nicht mehr nachdachte. Es war nicht weit zu Sabine, aber ich fuhr trotzdem sehr vorsichtig, da mit den hochhackigen Schuhen doch das Gefühl etwas fehlte.

Sabine öffnete die Tür. Sie trug den Rock von heute Morgen und unter ihrem Top zeichneten sich die sanften Rundungen ihrer Brüste wunderschön ab. Sie küsste mich vorsichtig, um mein Make-up nicht zu beschädigen und wir gingen in die Küche. Sie gab mir eine Schürze und band auch selbst eine um. Die Zeit verging, während wir das Essen zubereiteten. Dann setzten wir uns zum Essen hin, nachdem ich noch eine Flasche Wein geöffnet hatte. Wir prosteten uns zu und sprachen während des Essens über den heutigen Vormittag. Als wie fertig waren, fragte ich Sabine:

"Und deine Neuerwerbung schon anprobiert?" Sie lächelte und nickte. "Ja, sicher. Möchtest du es mal sehen?"

Natürlich wollte ich das. So stand sie auf und schob ihren Rock langsam nach oben, bis die Ränder ihrer Strümpfe zum Vorschein kamen. Dieser Anblick verfehlte seine Wirkung nicht. Ich streichelte sanft über ihre Beine.

"Und wie fühlst du dich in Strümpfen?" Ich wusste ja, dass es für sie ein völlig neues Erlebnis war. "Etwas gewöhnungsbedürftig, aber auch ein wunderschönes Gefühl. Allein schon das Anziehen. So völlig anders, als nur in eine Strumpfhose zu schlüpfen."

Mit diesen Worten öffnete sie ihren Rock und ließ ihn zu Boden fallen. In ihrem neuen Hüfthalter sah sie einfach nur sexy aus. Dann zog sie mit einer raschen Bewegung auch ihr Top über den Kopf und stand vor mir. Ich war überrascht, denn sie hatte den passenden BH dazu. Wunderschön verziert und mit gepolsterten Körbchen, was ihre kleinen, festen Brüste richtig zur Geltung brachte.

"Das ist unfair so. Jetzt möchte ich auch sehen, was du heute Schönes darunter anhast."

Mit diesen Worten war sie bei mir und zog meinen Pullover aus. Dann kam mein Rock an die Reihe. So standen wir voreinander. Sie in BH und Hüfthalter und ich in meinem schwarzen Korsett, BH und Strümpfen. Wir streichelten uns gegenseitig.

"Eine super Taille hast du. Das Teil macht wirklich eine tolle Figur."

Dabei fuhr sie mit ihren Händen über mein Korsett nach oben, bis ihre Hände auf meinen Brüsten lagen. Während sie mich küsste, umarmte sie mich und ich fühlte, wie sie meinen BH öffnete. Die Träger fielen von meinen Schultern und gaben meine Brüste frei. Sie streichelte sie mit ihren Händen.

"Sie sehen wunderschön aus. Als ob sie immer schon ein Teil von dir gewesen wären."

Obwohl ich es nur indirekt wahrnahm, erregte mich das. Ich fühlte, wie mein Schwanz in seinem spitzenbesetzten Höschen anfing, anzuschwellen, was ihr nicht verborgen blieb.

"Das wird ja etwas eng."

Sie streichelte über mein Höschen, was die Wirkung nur verstärkte. Dann zog sie es zur Seite und nahm meinen Schwanz in beide Hände. Sie schob meine Vorhaut zurück, bis meine Eichel völlig frei lag. Sie kniete sich hin und führte ihn zu ihrem Mund. Mit der Zunge leckte sie meine Spitze, umkreiste sie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Hand führte sie zwischen meinen Beinen hindurch und ließ sie meine Pospalte entlanggleiten. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und führte ihn sanft vor und zurück. Es war so erregend, dass ich kaum noch in meinen Pumps stehen konnte. Wir ließen uns auf den weichen flauschigen Teppich nieder.

Ich zog ihr ihren BH aus und begann ihre Brüste zu liebkosen. Unter meinen Fingerspitzen fühlte ich, wie sich ihre Nippel aufrichteten und hart wurden. Ich bedeckte ihren Körper mit meinen Küssen und arbeitete mich über ihren Bauch nach unten vor. Meine Hände strichen über das Material ihres Hüfthalters. Sanft spreizte ich ihre Beine und legte meinen Kopf dazwischen. Meine Zunge leckte die Innenseiten ihrer Schenkel, dort, wo die Strümpfe aufhörten. An meinem Gesicht fühlte ich das glatte Nylon. Ich versenkte meine Finger in ihrem weichen Pelz und suchte nach der richtigen Stelle. Auf ein Höschen hatte sie verzichtet. Ich steckte einen Finger in meinen Mund, befeuchtete ihn und drang damit langsam in ihre Lustspalte. Während ich ihn hin und her bewegte, spürte ich, wie sie langsam feucht wurde und hörte ihren Atem schneller werden. Noch ein paar Augenblicke streichelte ich ihre Muschi, dann schob ich meinen Finger langsam tief hinein.

Sie legte sich auf den Rücken und ich kniete über ihr. In der 69-ziger Position fingen wir an, uns gegenseitig zu verwöhnen. Während ich mit meiner Zunge in ihre feuchte Spalte eindrang und ihren Kitzler stimulierte, nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Während sie meine Eichel mit ihrer Zunge umkreiste, lagen ihre Hände auf meinen Pobacken und ich fühlte, wie sie mit einem Finger meine Rosette massierte. Dieses Gefühl, das mich durchzuckte, war unbeschreiblich. Verstärkt wurde es durch die Enge meines Korsetts, was mir fast den Atem raubte. Während ich sie mit fester werdenden Stößen meiner Zunge leckte, drang sie mit ihrem Finger in meinen Anus ein. Sie führte die Fingerspitze hinein und nach einem Moment, in dem ich mich entspannte, schob sie den Finger so tief, wie es ging hinein. Gleichzeitig bewegte sich ihr Kopf vor und zurück und sie saugte an meinem Schwanz. Aufs höchste erregt, steigerte ich meine Geschwindigkeit und leckte sie fester und fester. Meine Zunge stieß wieder und wieder zu, während wir beide vor Lust keuchten.

Obwohl ich dachte, meine Zunge könnte nicht mehr, ließ ich nicht locker. Gleich musste es ihr kommen, das spürte ich. Sie hielt mit inne und dann fühlte ich, wie ihr Körper unter einem kräftigen Orgasmus erzitterte. Ein Schrei entrang sich ihrer Kehle. Ich machte weiter, genoss es, wie der Saft ihrer Muschi mein Gesicht bedeckte, bis ich nach Luft rang. Sie bewegte ihren Finger in meinem Po, bearbeitete meinen Schwanz mit aller Kraft. Ich fühlte es in mir aufsteigen und dann war es soweit. Mit mehreren kräftigen Spritzern entleerte sich mein Schwanz. Sie hielt ihn fest umschlossen mit ihrem Mund, als ob sie ja keinen Tropfen meines heißen Saftes verpassen wollte.

Wir hielten inne und konnten beide einfach nur den Moment genießen. Als die Erregung abflaute, drehte ich mich zu ihr um. Wir lagen nebeneinander und streichelten uns. Aus ihrem Mundwinkel sah ich die Reste meiner Sahne laufen. Ich küsste sie. Tief drang ihre Zunge in meinen Mund und ich schmeckte den herben Geschmack meines Spermas. Ich streichelte ihre Brüste und ihren Bauch. Meine Nase nahm den Geruch ihres Parfüms wahr. Die Zeit schien stillzustehen. Dann erhob sie sich, begann mich zu streicheln und ihre Hände nahmen meinen Schwanz. Sie begann ihn sanft zu wichsen. Es dauerte etwas, dann fühlte ich, wie er unter ihren Händen wieder erstarkte. Mit langsamen Bewegungen arbeitete sie daran, dass er sich aufrichtete, während sie mit der anderen Hand meine Hoden sanft massierte.

Dann setzte sie sich auf mich. Geschickt zeigte sie meiner Liebeslanze den Weg und setzte sich auf mich, so dass mein Schwanz tief in sie eindrang. Ich lag da und ließ es geschehen. Sie fing an mich zu reiten, wobei sie ihre Hände auf meinem Korsett abstützte. Schneller und wilder wurde sie. Über mir sah ich ihre Brüste hüpfen, was meine Erregung nur steigerte. Sie keuchte. Ihr Atem ging stoßweise und beschleunigte sich. Ich sah die sanfte Rötung ihrer Haut, die vom nahenden Orgasmus kündete. Wieder und wieder stieß sie zu und ihr Unterleib nahm meinen Schwanz in sich auf. Er glitt tiefer und tiefer mit jeder Bewegung in sie hinein. Ich fühlte ihre Hitze mit meinem Schwanz. Sie hielt einen Moment inne, dann nahm sie ihre Bewegung wieder auf. Ich hatte das Gefühl zu explodieren, dann kam ich und alles, was noch an Saft in mir war, ergoss sich in sie.

"Herrlich, es ist so wunderbar, zu spüren, wie du kommst" keuchte sie.

Sie lege sich auf mich. Fest umarmten wir uns und genossen die langsam abebbende Erregung. Als wir zur Ruhe gekommen waren, küsste sie mich und wir gingen ins Bad. Schnell schminkte ich mich ab. Dann schlüpften wir ins Bett, zogen die Decke um uns. Ich fühlte, wie ihre Brüste die meinen berührten, spürte ihren Duft und ihr Haar. Wenige Momente später glitt ich in den Schlaf hinüber.   28

Es war ein schönes Wochenende, das ich mit Sabine verbracht hatte. Den größten Teil des Sonntags hatten wir es uns zuhause gemütlich gemacht, denn bald nach dem Frühstück hatte es zu regnen begonnen. So hatten wir beide darauf verzichtet, uns vollständig anzuziehen. Sabine zog ihren neuen Hüfthalter, BH und Strümpfe an. Um sich an das Tragen zu gewöhnen, wie sie lächelnd hinzufügte.

Einen Moment überlegte ich und erinnerte mich, wie es mir anfangs ergangen war. Als ich einen von Monikas Hüfthaltern das erste Mal getragen hatte, war die Begeisterung großartig gewesen. Von einer gewissen Erregung ganz zu schweigen. Doch nach einer Weile merkte ich damals, dass es doch einer gewissen Eingewöhnung bedurfte, bevor man ein festes Mieder den ganzen Tag über Tragen konnte.

Mittlerweile war es bei mir eher anders herum. Wenn ich - aus welchen Gründen auch immer - auf ein Mieder verzichten musste, kam ich mir nicht vollständig bekleidet vor. Es schien etwas zu fehlen. Und es war auch das Gefühl der feinen Strümpfe, dass zu spüren ich nicht verzichten mochte.

Nun hatte die neue Woche begonnen und ich saß im Büro bei der Arbeit, als das Telefon klingelte. Es war Bea und nach einem Augenblick der Überraschung freute ich mich, mit ihr zu reden. In letzter Zeit hatte eine gewisse Funkstille zwischen uns geherrscht bzw. ich fühlte bei unseren gelegentlichen Telefonaten - trotz unserer Unterhaltung, die stets locker und fröhlich klang - eine Sprachlosigkeit, als ob etwas zwischen uns stand. Was ja auch stimmte.

Für sie war es ein Schock gewesen, als sie von meiner Leidenschaft erfahren hatte. Sie hatte nach wie vor Schwierigkeiten, nachzuvollziehen, warum ein Mann sich zu weiblichen Kleidungsstücken hingezogen fühlte bzw. sich sogar äußerlich in eine Frau verwandeln wollte. Sie selbst war vom Typ her sehr sportlich, für sie war ein Büstenhalter ein Kleidungsstück bei dem die Funktion im Vordergrund stand. Hübsche spitzenbesetzte oder verspielte Dessous, wie sie mir gefielen, übten auf sie keinen besonderen Reiz aus. Diese Gedanken gingen mir während unserer Unterhaltung durch den Kopf. Dann kam die Überraschung. Sie fragte mich, ob sie mich besuchen dürfte, da sie in der folgenden Woche in der Nähe zu tun hätte. So verabredeten wir, dass ich sie am Sonntagmorgen vom Zug abholen würde.

Der Rest der Woche verging schnell, zumal ich ziemlich viel für meinen Chef vorzubereiten hatte und lange im Büro verbrachte. Nur einmal, als ich abends nach Hause kam, traf ich Monika und wir saßen etwas zusammen. Wie immer fühlte ich mich in ihrer Nähe einfach wohl und zufrieden.

Je näher das Wochenende rückte, desto stärker spürte ich das Verlangen, mich komplett als Frau zu kleiden. Es war etwas, was mir zunehmend auffiel. Es war, als ob Christine nach ihrem Recht verlangen würde. Wie eine zweite Persönlichkeit in meinem Körper. Aber ich kam nicht dazu. Auch den Samstag verbrachte ich fast vollständig im Büro.

Am Sonntagmorgen dann war es soweit. Bea abholen. Einen Moment lang spielte ich mit dem Gedanken, als Christine zum Bahnhof zu fahren, doch ich entschied mich schließlich dagegen. Bea hatte mich das letzte Mal so gesehen und ich wollte nicht gleich einen möglichen Konflikt heraufbeschwören. So schlüpfte ich in ein feines Höschen, zog einen schlichten Hüfthalter und Strümpfe an; darauf wollte ich dann doch nicht verzichten. Ich zog einen Anzug darüber und fuhr zum Bahnhof.

Der ICE fuhr in den Bahnhof ein und einen Moment später sah ich sie aussteigen. Wir umarmten uns und sie küsste mich. Gut sah sie aus. So wie immer. Fröhlich und strahlend. Sie trug Pulli, Jeans und Sportschuhe. Ihr Haar duftete und es war schön, die Wärme ihres Körpers zu fühlen. Sie trug kein Make-up. Nach ihrer Meinung war das etwas für Frauen, die ihre Falten damit verdecken wollten.

Ihre Reisetasche war schnell im Auto verstaut und wir fuhren an einen nahegelegenen See in ein Café, um etwas zu frühstücken. Danach gingen wir in der warmen Sonne spazieren. Als sie dabei ihren Arm um meine Hüfte legte, fühlte sie meinen Hüfthalter.

"Auch als Mann geht es wohl nicht mehr ohne, wie?" Ich überlegte, wie Recht sie damit im Grunde hatte und sagte: "Ich fühle mich einfach wohler so." "Was reizt dich so daran? Wie ist es eigentlich dazu gekommen?"

Bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte, waren wir mitten beim Thema. Wie sollte ich es ihr erklären? Ich wusste es ja im Grunde selbst nicht so genau, was mich dazu bewogen hatte, damals als ich Monikas Wohnung hütete, einen Hüfthalter selbst zu probieren.

Das man als Mann eine Frau in Strümpfen und schöner Wäsche oder Miedern anziehend findet, ist wohl das Normalste von der Welt. Dass ein Mann sie selber anzieht, ist sicher nicht alltäglich. Was war es, das mich dazu veranlasst hatte, das erste Mal in einen Hüfthalter zu schlüpfen? Was war anders mit mir, als bei anderen Männern? Diese Fragen gingen mir auf einmal wieder durch den Kopf.

"So genau kann ich das eigentlich auch nicht sagen. Mich haben schöne Wäsche und Mieder einfach schon immer fasziniert." "Was ist so toll daran, ein Mieder zu tragen? Ich bin froh, dass ich das nicht brauche. Du übrigens auch nicht bei deiner Figur."

Sie lachte, während sie das sagte. Aber trotzdem merkte ich wie ernst es ihr im Grunde war. Was ich ja auch irgendwie nachvollziehen konnte. Ein normaler Mann, den sie seit langem kannte, zeigte plötzlich eine Seite an sich, die ihr unverständlich war. Und der damit auch noch gegen die gesellschaftlichen Normen und Erwartungen verstieß. Nur und das war mein innerstes Empfinden, ich empfand nichts Falsches bei dem, was ich tat. Dazu hatte sicher auch die Bestätigung, die ich durch Monika und Lisa erfahren hatte, beigetragen.

"Und dann zwängst du dich auch noch in ein Korsett. Also da brächten mich keine zehn Pferde dazu."

Ja, wenn es so einfach wäre, dachte ich bei mir. Wie sollte ich ihr erklären, dass gerade mit der Enge, der Restriktion ein so wundervolles Gefühl für mich verbunden war. Von der äußeren Veränderung der Figur mal ganz abgesehen. Das Korsett half mir, meinem Körper eine stärker weibliche Form zu geben. Damit veränderte sich auch meine ganze Einstellung. Hinzu kamen noch meine Brüste und damit erwachte Christine gewissermaßen zum Leben. Das konnte ich nicht erklären.

"Es ist noch gar nicht so lange her, da trugen alle Frauen ganz selbstverständlich einen Hüfthalter. Einfach schon um die Strümpfe zu befestigen und weil es ihnen wichtig war, wie ihre Figur wahrgenommen wurde."

"Da gab es noch keine Strumpfhosen. Mit deren Erscheinen sind die Dinger doch schnell verschwunden. Welche Frau trägt so was heute noch? Und du bist keine Frau, sondern ein Mann."

"Damit hast du Recht."

Ich war ein Mann. Aber da war noch etwas. Irgendwie spürte ich im Hinterkopf, Mann ja, aber nicht nur. Es war mir in letzter Zeit immer deutlicher geworden. Es war nicht mehr nur der Reiz, Strümpfe, Wäsche und Mieder zu tragen. Ich hatte das Bedürfnis, mich als Frau zu kleiden und mehr und mehr, begann ich mich auch weiblicher zu fühlen.

"Und wieso verkleidest du dich als Frau? Schminkst dich? Willst du lieber eine Frau sein?" "Manchmal ja."

Bevor ich überhaupt nachgedacht hatte, war mir diese Antwort über die Lippen gekommen. Etwas fassungslos schaute mich Bea an. Das hatte sie wohl nicht erwartet. Während ich überlegte, was ich sagen sollte, wurde mir immer klarer, wie sehr meine spontane Äußerung den Kern getroffen hatte.

"Wie meinst du das? Ich dachte, das wäre für dich irgendwie ein Verkleidungsspiel?"

Vielleicht war es das einmal, aber jetzt bestimmt nicht mehr. Doch was sollte ich sagen.

"Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich mich gut dabei fühle. Und nach einer Weile das Verlangen danach habe." "Und wie wird das weitergehen? Willst du zur Frau werden?"

Ihre Fragen trafen mich unvorbereitet, obwohl es doch genau die Dinge waren, die mir laufend schon durch den Kopf gingen. Willst du zur Frau werden, hallte in meinem Kopf nach. Einerseits fühlte ich mich als Christine ausgesprochen wohl. In dieser Rolle fiel alle Anspannung von mir ab. Ich dachte daran, wie ich die ersten Male als Frau gekleidet draußen gewesen war. Die Anspannung, wie mir das Herz im Halse schlug, wenn ich das Klacken meiner Absätze auf der Straße hörte oder mir andere entgegenkamen. Nach und nach hatte sich das gelegt.

Ich erinnerte mich noch zu gut, wie ich mit Monikas und Lisas Unterstützung bei unseren Spaziergängen Sicherheit bekommen hatte. Tiefe Dankbarkeit empfand ich in dem Moment für die beiden Frauen. Monika, meine Nachbarin, die feine Dame mit ihrer Empfindsamkeit und ihren Gesprächen, Lisa, die "Mütterliche" mit ihrer drallen Figur und ihrer Wärme, wenn sie mich an ihren vollen Busen gedrückt hatte. Monika und Lisa, die so ganz natürlich reagiert hatten. Und scheinbar damit auch etwas in mir geweckt hatten, was bis dahin verborgen war. Während ich nach einer Antwort suchte, merkte ich, dass sich zwischen mir und Bea ein Spalt auftat, der breiter wurde und sich vertiefte mit jedem Moment des Zögerns auf meiner Seite.

Dann widmeten wir uns unserem Frühstück und Bea fragte, wie es mit meinem Job laufen würde. An dieser Stelle war für sie eine Entscheidung gefallen, wie mir hinterher klar wurde. Wir waren beide ausgelassen, ich versuchte, fröhlicher zu sein, als mir zumute war. Wir gingen spazieren, erörterten auch Beas Stelle. Je länger der Tag dauerte, desto klarer wurde mir, dass die Basis zwischen uns nach und nach immer mehr erodiert war. Beide hatten wir unsere Jobs. Es war kaum möglich, dass zu vereinen, ohne die Bereitschaft von einem von uns beiden, seinen aufzugeben. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir mit lockerem, aber unverbindlichem Gespräch, bis wir bei mir zuhause eintrafen.

Wir tranken Kaffee und aßen etwas Kuchen, den wir unterwegs besorgt hatten. Als wir uns so gegenüber saßen, fielen ihre Blicke auf meine Beine. Zwischen Hosensaum und den Schuhen waren meine feinbestrumpften Knöchel zu sehen. Passend zur dunklen Hose trug ich schwarze Strümpfe in 20 den. Es war also nicht zu übersehen. Mir fiel auf, wie ihre Blicke darauf verharrten.

"Und so läufst du normalerweise herum? Was sagen denn die Leute, die dich so sehen?"

Mir fiel auf, dass ich darüber gar nicht mehr nachdachte. Ich hatte auch noch nie irgendwelche Reaktionen erlebt.

"Ja, was ist schon dabei. Ich habe damit keine Probleme." "Aber Männer tragen so etwas nicht. Und dann noch der Panzer, in den du dich zwängst." "Es ist kein Panzer. Der Hüfthalter ist ein bequemes Kleidungsstück. Frauen haben so etwas sehr lange getragen."

Schon während ich es sagte, merkte ich, wie falsch es war, so zu reagieren. Sie war in einer Generation aufgewachsen, wo Mieder keine Rolle spielten. Einen BH zu tragen, war für sie das höchste der Gefühle.

"Ja, alte Damen tragen so etwas noch. Zeige mir mal eine Frau, die noch Hüfthalter trägt."

Dann hatten wir etwas Pause, da sie einmal ins Bad musste. Ich dachte daran, welche Freude es Sabine bereitet hatte, als sie jetzt gerade Mieder und Strümpfe für sich entdeckt hatte. Aber das konnte und wollte ich ihr nicht erzählen. Als sie nach einiger Zeit wiederkam, sah ich ihren Gesichtsausdruck.

"Also wir sollten das Thema lassen. Ich kann nicht nachvollziehen, was du so toll daran findest. Und dich als Frau zurechtzumachen, ich kann mir nicht vorstellen, was dich dazu treibt."

Genau diese Frage konnte ich ihr nicht beantworten. Ich selbst wusste es auch nicht. Nur eines war mir klar geworden. Für mich war es inzwischen eine ganz normale Sache. Und es war deutlich mehr, als sich nur zurechtzumachen.

Wir plauderten den Rest der Zeit über anderes, aber ich fühlte die Barriere zwischen uns. Dann war es Zeit, Bea zum Bahnhof zu bringen. Wir küssten uns und als ich ihr nachschaute, während der Zug langsam Fahrt aufnahm, fragte ich mich, ob es der Beginn eines endgültigen Abschieds war.

Wieder zuhause angekommen, war meine Stimmung ziemlich auf dem Tiefpunkt. Je mehr ich darüber nachdachte, kam mir aber zu Bewusstsein, dass es seit längerem eigentlich wenig Verbindendes zwischen uns gegeben hatte. Nun hatte es wohl ein endgültiges Ende gefunden. Obwohl es keiner von uns beiden ausgesprochen hatte, war mein Eindruck, dass auch sie es so empfinden musste.

Sehr deutlich war doch hervorgekommen, dass Bea kein Verständnis für meine Leidenschaft hatte. Andererseits konnte ich sie irgendwie auch verstehen. Für eine Frau ist es nicht einfach, wenn der Partner, den sie als Mann kennengelernt hat, sich auf einmal als Frau gibt und fühlt. Während ich so meinen Gedanken nachhing, klingelte das Telefon. Es war Monika.

"Hallo, wir haben uns schon länger nicht mehr gesehen. Wollen wir heute Abend nicht mal wieder ausgehen?" Bevor ich antworten konnte, fragte sie mich, was los sei. "Ach eine lange Geschichte." "Ich komme mal rüber zu dir und du erzählst mir alles. Ok?"

Wenige Augenblicke später klingelte sie schon an meiner Tür. Ich öffnete und ließ sie herein. Sie küsste mich und sah mich an. "Was ist los?"

Ich freute mich, sie zu sehen. Und dann erzählte ich ihr alles, was sich mit Bea zugetragen hatte.

"Das tut mir leid. Zumal ich ja nicht ganz unschuldig daran bin." "Wieso das? Du hast doch damit nichts zu tun." "Na weißt du. Ich glaube, ohne mich und Lisa hätte es Christine nicht gegeben."

Damit hatte sie auch wieder Recht. Durch die Reaktion dieser beiden Freundinnen hatte ich entdeckt, dass diese weibliche Seite in mir steckte. Wofür ich den Beiden mehr als dankbar war. Ich erinnerte mich noch genau daran, wie sie mich damals überrascht hatten. Ich, als Mann, gekleidet in Monikas Mieder und Strümpfe. Und wie sie darauf reagiert hatten. Als ob es das Natürlichste auf der Welt wäre.

"Ja, da könntest du Recht haben." "Bereust du es, dass es so passiert ist?"

Obwohl es mich mit der Zeit in eine ziemliche Verwirrung gestürzt hatte, konnte ich eindeutig sagen, auf keinen Fall. Wenn auch aus der Vorliebe für feine Nylons, Wäsche und Mieder so viel mehr geworden war. Bis zu dem Punkt wo ich bemerkte, welches Eigenleben Christine - mein weibliches Alter Ego - entwickelt hatte. Einerseits fühlte ich mich als Christine in einer Weise wohl und zufrieden, wie ich es nie zuvor gekannt hatte. Andererseits war da im Hinterkopf immer die Frage, wohin es letztendlich führen würde. Würde ich irgendwann kein Mann mehr sein wollen?

"Nein, in keinster Weise. Ich fühle mich so wohl in dieser Rolle." Sie schaute mich an. "Lisa und ich haben nie daran gedacht, dir etwas anzutun, was du nicht wolltest. Es war zuerst ein Spiel, bis wir begriffen haben, dass es für dich viel mehr ist."

Sie nahm mich in die Arme. Ich spürte ihre Wärme, roch ihr leichtes Parfüm und fühlte mich augenblicklich zu ihr hingezogen. Mir wurde bewusst, wie sehr ich diese Frau mochte, um nicht zu sagen liebte. Ihre Ernsthaftigkeit, ihren Humor, die Gespräche mit ihr. All das faszinierte mich an ihr. Unabhängig davon, dass sie eine wunderschöne begehrenswerte Frau war.

"Vielleicht brauche ich wirklich etwas Ablenkung." "Wollen wir Lisa anrufen und dann gemeinsam losgehen?" "Eine gute Idee."

Sie rief Lisa an und wir verabredeten uns für ein paar Minuten später. Ich zog nur schnell ein neues Hemd an, nahm mein Sakko und wir gingen hinunter. Aus dem Haus auf der anderen Straßenseite kam uns Lisa entgegen. Gut sah sie aus. In ihrem schwarzen Rock, schwarzen Strümpfen und Pumps dazu einen türkisfarbenen Pullover, darüber eine leichte Jacke, kam ihre kräftige Figur auf eine schöne Art zur Geltung.

"Hallo ihr Beiden. Schön, euch zu sehen." Sie umarmte mich, küsste mich. "Gut siehst du aus. Habe dich in letzter Zeit ja kaum als gutaussehenden Mann gesehen."

Sie grinste spitzbübisch dabei. Wir beschlossen, erst einmal etwas essen zu gehen. Wir gingen ein Stück zu Fuß und fanden dann ein nettes Lokal, dass auch nicht übermäßig voll war. Wir schauten in die Karte und jeder hatte schnell etwas gefunden. Während wir auf das Essen warteten plauderten wir locker bis mir Lisa die Hand auf den Arm legte und fragte:

"Sag mal, was ist los? Du machst so einen etwas betrübten Eindruck. So kenne ich dich gar nicht."

Obwohl ich es nicht wollte, kam unser Gespräch nun doch auf Bea und unsere letzte Begegnung. Aufmerksam hörte Lisa zu bis ich zum Ende kam.

"Das tut mir leid. Schade, aber ich glaube, du wirst von ihr wenig Verständnis erwarten können. Ihre Erwartungen an dich sind einfach anders. Und es scheint mir, ihr habt euch doch voneinander entfernt." "Hmm, das war aber nie meine Intention."

"Schau das auch mal aus ihrer Perspektive an. Sie ist befreundet mit einem Mann. Jetzt mit dem Ende ihres Studiums muss sie sich in einer neuen Umwelt zurechtfinden. Sie macht ihre ersten Schritte in ihrem Beruf. Dabei hilft ihr das herkömmliche Rollenverständnis. Jetzt auf einmal erlebt sie dich als Frau, bzw. als jemanden, der sich vor ihren Augen verwandelt, zwischen Mann und Frau pendelt."

"Ja, ich dachte, sie würde mich verstehen, wenn ich es ihr erklären würde." "Darum geht es gar nicht." Mischte sich Monika ein. "Sie sucht bei dir auch Geborgenheit und Sicherheit." "Genau das kannst du ihr im Moment nicht vermitteln" ergänzte Lisa.

Ich trank einen Schluck Wein und überlegte.

"Wenn ihr meint."

Und dabei wurde mir klar, was beide meinten. Wie hätte ich Bea Sicherheit geben können, wenn ich mir über meine eigene Rolle im Unklaren war? Was aus einem Impuls heraus begonnen hatte, einmal selbst Mieder und Strümpfe am eigenen Leib zu spüren, ein Spiel, war so ganz anders geworden. Lisa hatte es schon gut ausgedrückt mit dem Begriff pendeln. Es waren zwei völlig unterschiedliche Rollen, die ich wahrnahm.

Da war einerseits der Mann, der klar und bestimmt im Beruf auftrat und auch mit Konflikten umgehen konnte. Ich hatte mir bei einigen der Bereiche mit denen ich zu tun hatte, den Respekt erkämpfen müssen. Und andererseits war da Christine, eine junge Frau, vorsichtig und gerade erst dabei, die eigene Zurückhaltung aufzugeben. Beide Seiten waren Teil meiner Persönlichkeit bzw. ich hatte den Eindruck es waren zwei Persönlichkeiten, die in mir waren.

Lisa streichelte sanft mein Gesicht.

"Lass dich nicht zu sehr davon vereinnahmen. Schau nach vorne." "Vergiss nicht, dass auch Bea sich gerade verändert. Sie macht eine Entwicklung durch, die du schon hinter dir hast."

Damit hatte Monika auch wieder Recht. Dann waren wir für eine Weile mit unserer Mahlzeit beschäftigt. Und danach nahm das Gespräch eine andere Richtung. Wir genossen unseren Wein und als wir das Lokal verließen, hatte sich meine Stimmung deutlich gebessert. Als wir das Lokal verließen, hakten sich beide Damen bei mir ein und während wir die Straße entlanggingen, fühlte ich mich einfach wohl. Ich spürte die Wärme ihrer Körper und schätzte mich glücklich, diese beiden Frauen als Freundinnen zu haben.

Ich wusste, zu beiden konnte ich jederzeit kommen und würde Verständnis finden. Monika, die selbstbewusste Frau und Lisa, reife Frau, die mich bemutterte und gleichwohl attraktiv und anziehend auf mich wirkte. Auf dem Rückweg kamen wir an einem kleinen Bistro vorbei und wollten nur einen Drink nehmen. Erst nach einer Weile merkte ich, wie die Zeit vergangen war und wir machten uns auf den Weg nach Hause. Als wir vor unserer Haustür standen, meinte Lisa:

"So und jetzt wollt ihr mich einfach so stehen lassen?"

Während ich nach einer Antwort suchte, sagte sie: "Ich habe noch einen schönen Rotwein, kommt, den trinken wir jetzt."

So gingen wir auf die andere Straßenseite zu Lisas Wohnung. In der Küche gab Lisa mir die Flasche. "Das können Männer besser" grinste sie mich an. Ich öffnete den Wein, probierte und schenkte uns allen ein.

"Ich möchte euch danken, dafür wie ihr mir beide geholfen habt."

Wir tranken und gingen ins Wohnzimmer. Ich nahm auf dem Sofa Platz, Monika in einem der Sessel und Lisa kam nach einem Moment hinzu und setzte sich neben mich. Locker plauderten wir miteinander. Nach einer Weile schlüpfte Monika aus ihren Pumps und stellte sie neben sich. Sie zog auch ihre Jacke aus. Sie sah toll aus. Unter ihrer Bluse zeichneten sich Ihre Brüste ab. Als sie uns den Rücken zuwandte um ihre Jacke abzulegen, zeichneten sich auf ihrem Rücken die Träger und der Verschluss ihres Büstenhalters leicht ab. Sie setzte sich wieder und schlug lässig ihre langen schlanken Beine übereinander. Sie trug leicht glänzende Strümpfe, deren Farbe sich kaum von ihrem natürlichen Ton unterschied. Durch die verstärkten Fersen schimmerte das warme Rot ihrer lackierten Nägel etwas durch.

"Was geht dir durch den Kopf" hörte ich Lisa sagen.

Erst da fiel mir auf, dass ich gedankenverloren einfach nur Monika anschaute. Bevor ich etwas sagen konnte, war Monika aufgestanden und zu uns herübergekommen. Sie lächelte mich an und küsste mich.

"Verdreh unserem Kleinen hier mal nicht so den Kopf" vernahm ich Lisas Stimme.

Wie meist mit einem leichten Unterton. Monika umarmte Lisa und küsste auch sie. Ich stellte fest, dass sich in mir eine gewisse Erregung breit machte. Es kam alles zusammen. Die Wärme von Lisas Körper, die beiden Parfüms und der Alkohol ergab eine Mischung, die ihre entspannende und gleichzeitig erregende Wirkung auf mich nicht verfehlte. Lisa streichelte mir über das Gesicht, ließ langsam ihre Hand abwärts wandern bis sie auf meinem Oberschenkel lag. Damit war der Bann gebrochen.

Wir standen auf und umarmten uns. Während meine Hand über Monikas volles glänzendes Haar streichelte, fühlte ich, wie Lisas schwere feste Brüste meine Brust berührten. Ich konnte nicht anders und legte meine Hände auf ihren Busen, fühlte ihren BH. Monika zog mir das Sakko aus während meine Hände Lisas Brüste streichelten. Dann wandte ich mich Monika zu und legte mein Gesicht an ihre Wange und fuhr mit meinen Händen über ihren Rücken bis zur Taille. Inzwischen war Lisa aufgestanden und hatte ihren Pullover über den Kopf gezogen. Herrlich sah sie aus, wie sie ihre Haare ordnete, mit ihrem schwarzen Korselett, das ihre Brüste so wunderbar zur Geltung brachte. Jetzt knetete ich ihre beiden Prachtstücke leicht, während Monika ebenfalls ihre Bluse öffnete und dann auszog. Sie trug zu ihrem BH ein Seidenhemdchen, das hübsch zu ihrer leicht gebräunten Haut passte.

Während ich mein Hemd auszog und mich meiner Schuhe entledigte, legten beide Damen ihre Röcke ab. Nach kurzer Zeit standen wir voreinander. Lisa fest gemiedert in ihrem Korselett mit den passenden schwarzen Strümpfen, Monika und ich in Hüfthalter und Strümpfen. Beide drückten mich sanft auf den Teppich. Ich streifte die Träger von Monikas Hemdchen über ihre Schultern und öffnete ihren BH. Weich und zart lagen ihre Brüste vor mir. Meine Lippen umfassten erst die eine dann die andere ihrer Brustwarzen und liebkosten sie. Ich fühlte, wie Lisas Hände an meinen bestrumpften Beinen nach oben glitten. Meine Erregung war nun nicht mehr zu übersehen. Mit einer raschen Bewegung schob Lisa meinen String zur Seite und nahm meine steife Lanze in ihre Hände. Lisa schob meine Vorhaut zurück und dann spürte ich ihre Zunge, wie sie meine Eichel umkreiste. Auch Monika hatte sich ihres Höschens entledigt und setzte sich auf mich.

Dann war sie über mir und mit Mund und Nase fühlte ich ihre glatt rasierte Muschi. Mit meiner Zunge lecke ich über ihre Schamlippen während ihr Geruch meine Sinne weiter erregte. Jetzt setzte sich Lisa auf mich und halft mit ihrer Hand etwas nach, so dass mein harter Schwanz den Weg in ihre Lustgrotte fand. Sie begann mich mit einem langsamen Rhythmus zu reiten während ich meine Hände auf Monikas Pobacken legte. Während ich mit meiner Zunge in sie eindrang, ihre Wärme und Feuchtigkeit spürte, nahm ich wahr, wie Lisa ihren Rhythmus änderte. Tief drang mein Schwanz in sie ein. Ich begann zu keuchen und auch Monikas Atem beschleunigte sich.

Meine Zunge fand ihren Kitzler und ließ sie erschauern. Fester und schneller ließ ich meine Zunge hin- und hergleiten und folgte dem Rhythmus von Lisa. Zum Bersten gespannt stieß mein Schwanz zu und schien tiefer und tiefer in Lisas dunkel behaarte Möse einzutauchen. Ich spürte wie Monika dem Höhepunkt entgegentrieb und so hielt ich einen Moment inne, bevor meine Zunge wieder zustieß. Nach ein paar langen Stößen war es soweit. Ihr Körper wurde von ihrem Orgasmus durchschüttelt und ich genoss die Bewegung ihrer Muschi, die mein Gesicht mit ihrem duftenden Saft benetzte. Dann war es bei mir soweit. Mit mehreren kräftigen Spritzern entlud sich mein heißer Saft in Lisa, die aufkeuchte und meinen Schwanz einzusaugen schien. Dann warteten wir und genossen alle drei, wie der Höhepunkt in jedem von uns abebbte.

Nach einer Weile stand Lisa auf. Auch Monika erhob sich und küsste mein Gesicht. Auf meiner Haut vermischte sich ihr Make-up mit ihrem Saft, dessen Duft ich genüsslich einsog. Nacheinander gingen wir ins Bad und schlüpften in Lisas breitem Bett unter die Decke. Wir kuschelten uns aneinander, Monika mir zugewandt und auf meinem Rücken fühlte ich die Wärme von Lisas Körper während ihre vollen Brüste sich an mich schmiegten. Einfach glücklich und zufrieden mit diesen beiden hinreißenden Frauen versank ich langsam ins Land der Träume.



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