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Die Wildkatze (fm:Exhibitionismus, 3105 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 13 2020 Gesehen / Gelesen: 17787 / 13740 [77%] Bewertung Geschichte: 9.16 (136 Stimmen)
Sie sah, gewann und kam mehrfach.

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einen so guten Zweck engagieren. Ich freue mich, Ihnen hier dreihundert Euro für das geplante Sozialprojekt überreichen zu können. Darüber hinaus", er räusperte sich ein wenig, "erkläre ich mich bereit, den Betrag für ein weiteres Wäschestück zu verdoppeln."

"Yippie", rief Reni aufgeregt, "aber ich glaube es ist schon alles weg", fügte sie etwas enttäuscht hinzu.

"Ich würde die Summe für das Höschen, das Sie tragen, spendieren", fuhr der Vorstand unbeirrt fort und zog ein Bündel einhundert Euro Scheine aus der Innentasche seines Sakkos."

"Im Ernst?", erwiderte Reni fragend und ihr unschuldiger Blick wanderte vom Vorstand zu mir herüber.

"Naja", meinte ich reflexartig, "dreihundert Euro ist ein Haufen Geld für ein so kleines Wäschestück."

Der Vorstand steckte bedächtig drei grüne Banknoten in das Spendendöschen.

Reni strahlte wie die Morgensonne, hob ihren süßen Po ein wenig aus dem Sessel, zog das Höschen über ihre schlanken Beine und beförderte es mit Schwung dem Vorstand auf den Schreibtisch. Dieser nahm es prüfend in die Hand, steckte es in ein Plastiktütchen und verstaute es in einer seiner Schreibtischschubladen. Trotz der Kürze der Aktion entging mir nicht, dass Renis Fötzchen perfekt rasiert war, sie trug den sogenannten Hollywood Cut.

Ich wollte mich schon erheben, da meinte der Vorstand zu Reni: "Weitere fünfhundert Euro stecke ich noch dazu, wenn Sie sich als kleines Dankeschön auch ihr Döschen stopfen ließen und zwar denke ich da an das passende Gegenstück Ihrer Begleitung.

Nun kam ich etwas ins Stottern: "Äh, wir sind nur bekannt, also kein Liebespaar oder so."

"Naja", meinte jetzt Reni, "fünfhundert Euro sind ein Haufen Geld für eine kleine Nummer."

"Aber, aber", stammelte ich und kleine Nummer dachte ich, während Reni ohne weitere Worte zu mir rüberkam und sich rittlings auf meinen Schoß setzte. Allein das Wissen um die Tatsache, dass, da sie ja nun kein Höschen mehr trug, ihr blitz blankes Pfläumchen direkt über meinem Riemen ruhte, ließ diesen sich merklich nach oben recken und meine Gegenwehr erlahmen. Reni spürte wohl die Veränderung und meinte, "dann will ich mal kurz checken."

Reni ging vor mir in die Knie und öffnete meine Hose. Mein Schwengel stieg von der textilen Einschränkung befreit sogleich senkrecht nach oben. Reni, die mir immer unerreichbar schien, nahm mein bestes Stück fest in die Hand und stülpte ihre Lippen über die Spitze, um ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen zu lassen. Diese Behandlung ließ meinen kleinen Freund in Windeseile zur maximalen Einsatzstärke heranwachsen.

Reni nahm ihren roten Kussmund von meinem steif gelutschten Riemen, behielt ihn aber mit festem Griff in der Hand und führte ihn in ihr überaus spendenfreudiges Möschen ein, während sie es sich auf meinem Schoß bequem machte. Ihre Jahrhundert Titten direkt vor meinen Augen begann sie schön langsam an meinem Schaft auf und ab zu reiten. Das kleine Luder öffnete nicht nur bereitwillig ihr Herz zum Wohle anderer sondern offensichtlich auch ihr Möschen oder Döschen, wie es der Vorstand lustig nannte.

Ihren Zopf hatte sie um meinen Nacken geschlungen und zog mich fest zu sich hin. Ich überließ Reni die Initiative. An ihrem geflochtenen Haar vorbei konnte ich den Vorstand hinter seinem schweren Schreibtisch erahnen, er musste beste Aussicht auf Renis Hinterteil haben, im Speziellen natürlich auf ihr Pfläumchen, das nun im Gegenzug zum Spendendöschen ebenfalls tüchtig gestopft wurde.

Reni steigerte jetzt die Frequenz ihres Ritts und klatschte in der Folge mit ihren Pobacken deutlich hörbar auf meinen Schoß. Ob sie nun an ihr Sozialprojekt oder an etwas Anderes dachte erschloss sich mir nicht. Fakt war, dass sie mit beschleunigter Schlagzahl auch eine gewisse Steigerung ihrer Erregung erreichte. Ich konnte nur hoffen, dass die geschlossene Bürotür auch ihre zwischendrin spitzen Aufschreie ausreichend gegen die noch verbliebenen Gäste im unteren Veranstaltungsraum abschirmte.

Obwohl vom Vorstand nicht eingefordert, kam sie jetzt zum sexuellen Höhepunkt, sie hielt kurz inne und drückte dann mit ihrer Beckenbodenmuskulatur meinen bis zum Anschlag hartgerittenen Schwanz mit drei, vier Kontraktionen in einer Art und Weise zusammen, dass auch ich meinen Spendenbeitrag leistete und zwar in Form einer satten Ladung Sperma, die ich ihr schubweise ins Möschen pumpte.

"Sehr schön", meinte der Vorstand während ich noch ejakulierte, "Einfach fabelhaft, das qualifiziert Euch für eine Teilnahme an weiteren Benefizveranstaltungen". Dann hielt er das prallgefüllte Spendendöschen Reni entgegen.

Ich dachte immer Reni sei zurückhaltend und scheu. Wusste sie von der voyeuristischen Neigung des Vorstands und hatte sie die Aufstockung des Erlöses absichtlich mit ihrer aufreizenden Kellnerei provoziert?

Zum Verlassen des Büros lieh ich Reni meine Trainingsjacke, die ihr bis halb über die Oberschenkel reichte und die Abwesenheit ihrer Unterwäsche ausreichend kaschierte. Wir liefen die Treppe zum Versammlungsraum hinunter. Ein kleines Grüppchen stand noch beisammen. Auffällig war ein Kerl mit Hawaii Hemd und Sonnenbrille, die er ein wenig lupfte, um uns in Augenschein zu nehmen als wir an ihm vorbeigingen.

Zwei Wochen waren vergangen, als plötzlich mein Telefon klingelte. Reni war dran und fragte mich, ob ich sie nicht wieder bei einem Sozialprojekt unterstützen könne.

Ich holte Reni am Abend von zu Hause ab, sie war mit Jeans, Turnschuhen und T-Shirt bekleidet, welches sie hauteng trug, ein BH, der ihre üppige Oberweite bändigte, zeichnete sich leicht ab.

Reni begrüßte mich mit einem Küsschen auf die Wange und drückte mir die Trainingsjacke, die ich ihr letztens geliehen hatte, mit einem Augenzwinkern in die Hand. Diese Frau dachte ich mir, aus der werde schlau wer wolle, während ich das Teil zwischen die Vordersitze stopfte.

"Wir fahren in die Leopardenbar", eröffnete sie mir, "der Vorstand vom Löwenklub kennt den Betreiber dort sehr gut und hat mir den Kontakt vermittelt.

"Leopardenbar?", fragte ich etwas ungläubig nach, "die liegt doch im Bahnhofsviertel?"

"Ja und", antwortete Reni.

Auf unser Klingeln öffnete ein Kerl mit einem breiten Grinsen und den Worten: "Kommt herein meine Lieben." Es war der Typ mit Sonnenbrille und Hawaii Hemd, der uns letztens im Löwenklub beim Verlassen eingehender musterte.

"Bernd vom Löwenklub meinte, ihr seid Naturtalente und könntet mein Mitternachtsprogramm bereichern und dort vor Publikum eure Spendennummer wiederholen. Damit es noch geiler wird, war meine Idee, dass ihr die Nummer auf einen Bürodrehstuhl abzieht. Ein Tausender wäre drinnen."

Renis kurze Antwort war: "Ist gebongt."

Mir klappte die Kinnlade herunter und Reni, die das sah, wandte sich ein wenig ungehalten an mich: "Fickst du etwa nicht gern mit mir?"

"Ja, schon", erwiderte ich, "aber vor versammelter Mannschaft? Die werden dir alle auf dein Hinterteil glotzen."

"Ich finde meinen Arsch ganz apart", antwortete Reni schmollend.

Das Hawaii Hemd grinste während er unserer Konversation lauschte. Renis zarte Erscheinung und ihre kraftvolle Wortwahl standen in einer gewissen Spannung zueinander.

"Wir sind um halb zwölf wieder da", lenkte ich ein.

"Ich freue mich schon", antwortete das Hawaii Hemd.

Als ich mit Reni im Auto saß, fragte ich: "Willst du wirklich in diesem halbseidenen Klub vor Publikum eine Nummer mit mir abziehen?"

"Wie verklemmt bist du eigentlich?" erwiderte sie, "Ficken ist doch keine besondere Sache, Millionen Paare treiben es wahrscheinlich gerade in diesem Augenblick."

Nun was konnte ich da schon entgegenhalten? Wir hatten noch anderthalb Stunden und fuhren eine amerikanische Schnellimbisskette an, um uns ein wenig zu stärken. Ich entschied mich für einen Bananenmilchshake, was Reni mit einem Lächeln und einen Augenaufschlag honorierte. Wir unterhielten uns über Belanglosigkeiten wie kommende Veranstaltungen im Musiktheater und die unzulänglichen Anbindungen der öffentlichen Verkehrsmittel, um unsere Anspannung ein wenig zu lösen, denn auch Reni war nicht ganz so cool wie sie sich gab.

Dann musste ich nochmal nachhaken: "Wie kommst Du denn auf die Idee mich als Sex Partner für den Klub auszusuchen? Du hast doch einen festen Freund soweit ich weiß."

Reni hielt inne. Meine Frage war wohl etwas zu laut herausgerutscht. Ein Typ am Tisch nebenan hielt inne und legte seinen Burger in die Serviette und sein Blick wanderte von mir auf Reni, dann aber wieder zurück auf sein Schnellmenü.

Reni vertraute sich mir an: "Na gut, es ist nun mal so, dass ich sonst nicht kommen kann. Ich erreiche den sexuellen Höhepunkt nur, wenn ich weiß, dass jemand zuschaut. Ich glaube je mehr es sind desto intensiver kommt es mir."

"Dann verstehe ich immer noch nicht", entgegnete ich, "warum Du die Nummer nicht mit deinem Freund durchziehst?"

"Weil der wiederum keinen hoch bekommt, sobald er weiß, dass jemand zuschaut. Wir haben es schon ein paarmal ausprobiert, aber jetzt bockt er, weil immer tote Hose war. Wir schlafen zwar miteinander, aber es reicht einfach nicht für den letzten Kick. Das war so geil mit dir im Löwenklub und da ich auch das Geld gut brauchen kann, dachte ich mir, wir sollten es nochmal versuchen."

Der Mann vom Nebentisch drehte sich uns abermals zu und Reni griff sich zur Untermauerung des Gesagten an die Titten, um sie noch ein Stück vorteilhafter zu präsentieren.

Meine erste Vermutung, sie wisse gar nicht um ihre Wirkung auf Männer war hiermit widerlegt, sie war sich sehr wohl bewusst mit welchen Attributen aus der Halbkugelwelt sie ausgestattet war.

Der Kerl am Nachbartisch hustete, er hatte sich wohl gerade an irgendetwas verschluckt.

Schließlich meinte ich: "Wir müssen mal los." Reni ordnete ihr Dekolletee und wir standen auf und drückten uns an dem Typen vorbei, dessen Hustenreiz abgeklungen war und der mir die Frage zuraunte: "Wie heißt der Klub nochmal?"

Ich wollte erst einfach weitergehen, aber dann dachte ich mir, der soll auch seinen Spaß haben und antwortete kurz: "Leopardenbar."

Kurze Zeit später waren wir wieder an Klingel des besagten Etablissements. Der Chef öffnete persönlich mit den Worten: "Schön euch wiederzusehen, kommt rein."

Wir gingen durch den Barbereich in dem sich ein halbes Dutzend Männer aufhielt, mit dabei der Vorstand vom Löwenklub. Er begrüßte uns freundlich. Es waren auch einige Damen anwesend, die vor allem Reni kritische Blicke zuwarfen. Im mittleren Teil gab es einen erhöhten Bereich, gleich einer kleinen Bühne und schließlich ein Hinterzimmer, in welches uns der Chef begleitete.

"Macht euch bitte fertig für die Show. Ich stelle euch einen Drehstuhl auf die Bühne und ihr zeigt mir, was der Spindoctor heute Abend verordnet hat. Da die Leopardenbar nicht ohne Wildkatze sein kann, habe ich hier ein Leopardenminikleid."

Reni nahm das Stückchen Stoff entgegen und nickte. Der Klubbesitzer ging zurück in den Salon. Im Schließen der Tür sah ich noch unsere flüchtige Bekanntschaft aus dem Schnellrestaurant an die Bar treten.

Mir war etwas mulmig, aber als Reni ihre Jeans auszog, ihr T-Shirt abstreifte und mich bat, ihr beim Öffnen des BHs zur Hand zu gehen, da regte sich doch mein kleiner Freund. Reni schlüpfte ins Leopardendress, das über ihrer Oberweite sichtlich spannte, aber ein Leopardenmini, der eigentlich zu knapp ist, der passt genau.

Wir gingen raus und ich setzte mich auf den Bürodrehstuhl, es war ein spartanisches Modell ohne Armlehnen und so konnte Reni mir zu gewandt auf meinem Schoß platznehmen. Sie nahm ihre Arme um meinen Hals und zog sich soweit an mir hoch bis ihr warmes Pfläumchen wieder genau auf meinem Riemen landete.

Nun fing sie an sich auf und ab zu reiben. Ich spürte wie mein Schwanz sofort darauf ansprang und es in der Hose schon eng zu werden begann. Reni konnte ihren Erfolg bezüglich der Reibungswärme wohl ebenfalls spüren, denn sie drückte mir einen Schmatz auf den Mund, rutschte von meinem Schoß, kniete sich vor mich hin, öffnete meine Hose und ließ meinen vorgespannten kleinen Kerl in die Freiheit, die sie ihm aber sogleich wieder nahm und ihren süßen Kussmund über meine Eichel stülpte, um sie mit ihrer Zunge mehrmals zu umrunden und mit einer Hand gleichzeitig meinen Schaft auf und ab zu wichsen.

Mein Schwanz war zum Bersten hart. Die Barbesucher beobachteten das Geschehen mit großem Interesse, alle Augenpaare waren auf uns gerichtet. Als ich schon Angst hatte vorzeitig zu explodieren, da ließ Reni von mir ab, richtete sich auf und zog ihr Höschen unter dem Mini weg. Ich mochte mich täuschen, aber mir dünkte, dass es einen kleinen feuchten Fleck aufwies.

Sie hatte mit der Aufsitznummer nicht nur meinen Schwanz hart bekommen, sondern auch ihre Pussy nass. Das ausgezogene Höschen drehte sie um ihren Finger, um es schließlich Richtung Bar durch die Luft zu entlassen. Es flog knapp am Vorstand vom Löwenklub vorbei, der die Hand ausstreckte und sich das delikate Kleidungsstück schnappte.

Reni nahm wieder ihre Position auf meinem Schoß ein. Von allen Stofflagen befreit schob sie nun ihr heißes und feuchtes Fötzchen auf meinen hartgelutschten Schwanz, den sie schließlich vollständig aufnahm. Sie stützte ihre Arme auf meine Schultern, um auf meinem Riemen ein wenig auf und ab zu reiten.

Mit einem Bein stieß ich mich vom Boden ab und versetzte den Bürodrehstuhl in Rotation, sodass wir uns beim Ficken um die eigene Achse drehten.

"Mir wird gleich schwindelig", rief Reni ohne ihren Ritt auf meinem besten Stück zu unterbrechen. "Aber kann auch sein, dass es mir vorher kommt", rief sie nun ziemlich laut und das letzte Wort "kommt" ging in einen spitzen Schrei über und sie lächelte als sie sich bis auf den sexuellen Höhepunkt schraubte.

Da ich noch Kraft in meinen Lenden spürte, hob ich mich mit Reni ein wenig aus dem Stuhl und zog meinen Schwanz aus ihrem noch zuckenden Pfläumchen, wofür ich einen etwas erbosten Blick erntete. Aber nur um Reni auf den Stuhl zu platzieren, eines ihrer Beine auf meine Schultern zu nehmen, den Stuhl auf maximale Höhe zu fahren und meinen Riemen nochmal in ihre heiß und nass gefickte Möse zu stecken.

Ja, ich wollte sie nochmal richtig durchficken, was in dieser Position auch sehr gut gelang. War ich in den vergangenen Nummern eher passiv geblieben, so stieß ich jetzt umso gieriger zu. Wieder erreichte mich Renis Blick, nun etwas erstaunt, aber ich würde ihn auch als angenehm überrascht bezeichnen.

Ich hielt ihr Bein richtig weit nach oben, sodass ich ganz tief in das kleine Luder eindringen konnte. Es war zwar nicht abgesprochen, aber ich legte es darauf an, ihr es noch ein zweites Mal zu besorgen.

Ich ließ eine Hand an ihre Muschi gleiten, um mit meinem Daumen ein wenig ihren Kitzler zu stimulieren. Sie hatte offensichtlich kapiert auf was ich es anlegte und schien einer zweiten Runde nicht abgeneigt zu sein, denn sie manipulierte nun mit spitzen Fingern selbst ihre Vagina, während ich sie mit schönen, festen Stößen auf Betriebstemperatur brachte. Ihre Atmung wurde schnelle und tiefer und ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Und in der Tat, wenig später kam es ihr und zwar noch heftige als beim ersten Mal. Fast wären wir beide mit samt dem Drehstuhl umgekippt. Zum Glück rutschte dieser gerade so wieder auf seine vier Räder und mein steifer Riemen dabei so tief in ihren Lustkanal, dass ich mit der Eichel bereits den Anschlag spürte und da war es auch bei mir soweit und ich spritzte ab wie ein junger Hengst, die erste Ladung tief in ihre Pussy, dann zog ich ihn heraus und spritze den Rest auf ihre geilen Titten.

Reni verrieb sich mein Ejakulat ein wenig auf ihren spitz gewordenen Brustwarzen. Die ersten, die mit einem verhaltenen Klatschen in die Hände einen größeren Applaus für unsere Fickdemonstration einleiteten waren die beiden Klubvorstände.



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