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Sabrina - Erwachen der Lust (fm:Das Erste Mal, 2425 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 16 2020 Gesehen / Gelesen: 20221 / 16942 [84%] Bewertung Geschichte: 8.83 (134 Stimmen)
Nach dem unser Studium abgeschlossen ist, komme ich meiner konservativen und unerfahrenen Kommilitonin Sabrina näher, die deutlich älter ist als ich.

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Gläser sehr überrascht.

Ich schenkte uns beiden ein und wir stießen an. Sie fragte mich nach einem Schluck Wasser. Leider hatte die Flasche nicht mehr in den Rucksack gepasst. "Naja. Da muss ich wohl mehr Wein trinken" sagte sie noch etwas steif. Wir unterhielten uns über die aktuellen Bücher, welche in der Bücherei häufig gelesen werden. Ich schenkte uns immer wieder nach und ich merkte, wie sie immer lockerer wurde. Sie erzählte mir, dass sie einen neuen Schrank gekauft habe und diesen aufgebaut habe. Leider schaffe sie es nicht alleine, diesen an die richtige Stelle zu bringen. Direkt bot ich meine Hilfe an und schlug vor, eine Pizza unterwegs zu besorgen, da wir beide hungrig waren. In der Pizzeria nahm ich noch eine weitere Flasche Wein mit.

In der Wohnung angekommen setzen wir uns zuerst in die kleine Küche und aßen zusammen. Man merkte immer noch, wie nervös Sabrina war. "Lass uns erstmal aufs Sofa gehen und einen Schluck Wein trinken", sagte ich. "Ja ok, aber ich muss langsam machen", war ihre Antwort. Da sie nur eine kleine Wohnung hatte, war das Sofa im gleichen Zimmer wie ihr Bett. Auf dem kleinen Tisch zündete sie eine Kerze an, während ich den Wein einschränkte. Da das Sofa klein war saßen wir eng zusammen und ich legte meinen Arm hinter sie. Etwas schüchtern fragte sie mich: "Sag mal: warum bist Du nicht mehr mit Deiner Freundin zusammen? Sie war doch ne Liebe". Ich erklärte ihr, dass dies über die Distanz schwierig sei und sie sich entschieden habe, ihren Weg allein weiter zu gehen. Ich wurde nun auch mutiger und fragte sie nach ihren Beziehungen. Sie hätte vor Jahren einen Freund gehabt, aber das wäre "nichts richtiges" gewesen. Ich fragte mich was das heißen sollte. War sie wirklich noch Jungfrau? Mit 27? Ich sagte ihr: "An Angeboten kann es dir ja nicht fehlen oder" worauf sie entgegnete, dass sie dieses Gefühl nicht habe. Ich strich ihr nun zärtlich über den Rücken und sagte, dass sie wirklich eine attraktive Frau sei. Überrascht fragte sie "meinst Du wirklich?" Na klar meinte ich das. Sie würde sichtlich nervöser und ich streichelte weiter über den Rücken und sagte sie solle sich entspannen. Sie drehte den Kopf zu mir und ich hatte das Gefühl sie wollte sagen, dass ich aufhören sollte, aber wir schauten uns in die Augen und genossen den Moment. Noch immer hatte ich meine Hand an ihrem Rücken und ich näherte mich ihr. Immer näher kamen unsere Lippen. Langsam berührten sie sich und ich begann sie zu küssen. Erst langsam, da sie etwas überrascht schien und dann inniger. Ich merkte wie es ihr zu gefallen schien. Plötzlich zog sie ihre Lippen zurück und sprang auf. Ich war überrascht. Sie sagte "Oh mein Gott. Was machen wir?". Ich stand auf und nahm sie in den Arm und fragte sie, ob es ihr nicht gefallen hätte. Sie sagte: "Doch schon. Aber ich habe doch keine Erfahrung mit sowas." Nun war es also raus: sie war noch Jungfrau. Ich fing wieder an sie zu küssen. Immer noch stehend streichelte ich ihren Rücken und spürte plötzlich auch ihre Hand an meiner Schulter. Unsere Zungen waren fest umschlungen als ich mit meinen Händen langsam tiefer ging und über ihren Po streichelte. Sie lies mich gewähren und ich schob sie langsam zu ihrem Bett. Noch im Stehen gingen unsere Lippen auseinander und wir schauten uns in die Augen. "Du bist eine tolle Frau" sagte ich ihr. Überrascht entgegnete sie: "Danke. Was machst Du mit mir?" Ich sagte ihr: "Genieße es und lass dich fallen. Ich tu nichts, was Du nicht magst." Zärtlich küsste ich nun ihren Hals und öffnete den ersten Knopf der Bluse. Als ich keinen Widerstand merkte machte ich weiter und zog ihr die Bluse vollständig aus. Leicht schubste ich sie aufs Bett und legte mich zu ihr. Meine Küsse gingen nun von ihrem Hals tiefer. An ihrer Brust angekommen küsste ich nun zärtlich bis ich am weißen, biederen BH angekommen war. Dann erhob ich meinen Kopf und küsste sie wieder auf den Mund. Ich lag nun auf ihr und hob sie leicht an und öffnete hinten ihren BH. Während ich sie küsste, zog ich ihn weg und ging wieder tiefer. Da waren sie nun: ihre heißen Brüste. Ich schätze sie waren 70B aber sie gefielen mir. Mit der Zunge begann ich zärtlich ihre rechte Warze zu umkreisen, während ich mit meinen Händen ihren Bauch streichelte. Ich merkte, dass sie etwas in Schockstarre verfallen war. Aber es schien ihr zu gefallen da ihre Warzen schon steif waren. Sabrina lag einfach da und genoss die Situation. Ich glaube sie wusste schlicht nicht, was sie Anderes hätte tun sollen. Nachdem ich auch ihre linke Brust intensiv verwöhnt hatte, gingen meine Lippen wieder tiefer und ich küsste ihren Bauchnabel. Ich hörte sie dabei stöhnen "ohhh das ist schön". Dabei öffnete ich den Kopf ihrer Jeans. Langsam öffnete ich die Hose und zog sie herunter. Ich sag ihren weißen schlichten Slip, der aber schon einen feuchten Fleck hatte. Sie war also geil... ich fühlte mich etwas komisch da ich noch komplett angezogen war. Also zog ich schnell mein Shirt über den Kopf und war nun oben ohne. Ich öffnete nun ihre Beine und fing an die Innenseite ihre Schenkel zu küssen. Währenddessen strich ich langsam über den Slip, der schon sehr nass war. In meiner Nase bemerkte ich schon den Duft einer erregten Frau. Um dies noch mehr zu genießen fuhr ich mit meiner Nase über ihren Slip. Ohhh war das schön... somit waren meine Hände frei und ich zog den Slip herunter. In diesem Moment schloss sie ihre Beine und legte ihre rechte Hand vor ihre Scham. Ich fragte "Was ist los Süße?" "Das hat noch keiner gesehen." Daraufhin beugte ich mich über sie und wir küssten uns. An meinem Bauch merkte ich das Kitzeln von Haaren. Sie war also nicht glattrasiert wie ich. Mir war völlig klar, dass ich in allem weiter die Führung übernehmen müsste, da sie keinerlei Erfahrungen hatte und überfordert schien. Ich fragte sie: "Darf ich dich unten küssen?" worauf sie "jaaa" hauchte. Ich küsste wieder ihren Bauch herunter und öffnete ihre Beine. Nun sah ich ihre geile Muschi. Sie war von leichtem Haar umgeben. Ihre Scharmlippen glänzten schon. Zärtlich strich ich mit der Zunge darüber. Sie stöhnte auf. Ich begann damit den Kitzler zu umkreisen und parallel fuhr mein rechter Zeigefinger über ihre Lippen und drang leicht ein. Ich merkte wie erregt Sabrina war und wie sich langsam alles anspannte. Weiter verwöhnte ich den Kitzler mit der Zunge, um dann tiefer zu gehen. Meine Zunge teilte langsam ihre Lippen und drang dann zärtlich ein. Ich begann die Jungfräuliche Muschi mit meiner Zunge zu ficken. Langsam fing Sabrina an zu zucken und ich merkte, dass ein Orgasmus aufkam. Immer weiter stieß meine Zunge in Sie während Sabrina mittlerweile laut stöhnte. "Ohhh Jens". Dies feuerte mich an weiter zu machen und dann war es soweit. Ihr ganzer Unterkörper zitterte und sie stöhnte laut auf. Ihr Becken begann zu zucken und wir beide genossen diesen Moment. Als ihr Orgasmus abgeklungen war beugte ich mich wieder hoch und küsste sie auf den Mund. Sie musste dabei auch den salzigen Geschmack ihrer Muschi schmecken. "Das war wunderschön", stöhne sie. "Das freut mich. Das war erst der Anfang. Verhütest Du oder hast Du Kondome?" fragte ich sie. Daran hatte ich natürlich nicht gedacht, da ich niemals geglaubt hatte, dass dieser Abend so enden würde. "Nein" sagte sie knapp. Ich war so erregt und hatte eine heiße Frau vor mir liegen, die ich unbedingt ficken wollte. Mein Verstand setzte aus und ich sagte: "ich habe Erfahrung. Ich zieh ihn vorher raus. Da passiert nix" worauf sie nur "bitte sei vorsichtig" entgegnete. Langsam zog ich meine Jeans und meinen Slip aus. Mein Penis war steinhart vor lauter Erregung. Eine Frau hatte ich noch nie entjungfert. Meine Ex-Freundinnen hatten immer jeweils vorher schon Sex gehabt und nun wurde mir auch diese Ehre zuteil, einer Frau mit meinem Penis das Jungfernhäutchen zu zerreißen. Sabrina öffnete ihre Beine und ich strich mit dem Penis langsam über ihre Scharmlippen. Ich merkte, dass sie sehr angespannt war, ob der Schmerzen von denen man immer hört. Langsam setzte ich an und stieß dann fest meinen Penis in ihre feuchte Muschi. Sie stöhnte laut auf und mein Penis verharrte in der Position. Ich beugte mich vor und küsste sie auf den Mund, was sie erwiderte. Ich hörte kurz auf und sagte: "nun bist Du eine echte Frau". Langsam fing ich an sie wieder zu küssen und meinen Penis zu bewegen. Bei jedem zarten Stoß seufzte sie worauf ich fragte: "Tuts sehr weh?" "Anfangs ja, aber jetzt gehts... ohhh" Dies überzeugte mich langsam schneller in ihre Muschi zu stoßen. Die Situation erregte mich sehr, so dass ich wusste, dass ich bald kommen würde. Auch hatten sich die Seufzer von Sabrina in ein Stöhnen gewandelt. Es schien ihr zu gefallen. Lang und tief stieß mein Penis in ihr Lustzentrum. Ich spüre die die wohlige Wärme in ihr und genoß es. Ohhh war das geil. Ich war überwältigt von der Situation. Ich machte eine kurze Pause und schaute ihr tief in die Augen und dann herunter auf den Penis der in ihrer Muschi war. Ich erkannte kleine Blutflecken und wusste, dass sie immer an diesen Moment denken würde. Ich aber auch. "Mach weiter..." stöhnte sie und das tat mich. Immer schön tief und zärtlich. Wir beide stöhnten und küssen uns. Bis ich merkte, wie wir beide uns verkrampften. In Sabrinas Muschi begann es zucken. Das war auch zu viel für mich. Mit drei festen Stößen begann ich zu zucken. Sabrina drückte mich fest an sich. Sie stöhnte ihren Orgasmus heraus. In mehreren Schüben spritze mein heißer Samen tief in sie.

Erschöpft sackten wir beide zusammen. Ich gab Sabrina einen Kuss und sagte "das war wunderschön". Währenddessen schauten wir beide herunter und sahen die Mischung aus Blut und Sperma aus ihrer Muschi laufen. Sie küsste mich und sagte "oh ja".



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