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Kekse backen (fm:1 auf 1, 1247 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 19 2020 Gesehen / Gelesen: 15174 / 10247 [68%] Bewertung Geschichte: 9.10 (94 Stimmen)
Eigentlich wollte ich bloß Kekse backen. Aber...

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© collins Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Schneeflocken tänzeln in langsam wippendem Takt dem weißen Boden entgegen und legen sich sanft auf die Schneedecke. Draußen ist es vollkommen still. Alle Geräusche schein wie gedämpft und die Stille verstärkt das Knistern und Knacken der Holzscheite im Kamin. Ich liebe diese Jahreszeit. Es zieht eine Gemütlichkeit in dieses alte Haus ein und die Wärme des Feuers umgibt mich wie eine kuschelige Decke. Der Backofen ist bereits vorgeheizt. Nun muss ich noch die letzten Zutaten laut Rezept hinzufügen.Mehl. Ich brauche mehr Mehl. Ich erinnere mich an meine letzte Back-Session, nach der ich den Mehlstaub überall auf und in der Kleidung hatte. Den Fehler mache ich diesmal nicht und ziehe vorher mein Top aus. Sicher ist sicher.

Das schwarze Top werfe ich in hohem Bogen einfach in den Raum und fühle mich ein bisschen befreit. Der Raum ist vom Kaminfeuer ohnehin so aufgeheizt, dass es mich keineswegs fröstelt. Ich überlege kurz und streife mir vergnügt auch die Hose vom Körper. Weg damit! Auch sie fliegt quer durch den Raum und ich fühle mich noch ein Stück leichter. Nun steh ich also in der Küche und trage nur noch einen dünnen, weißen BH und das weiße, enge Spitzenhöschen, das ich so gerne an mir mag. Es ist im Brazilian-Style geschnitten und umschmeichelt meine Pobacken. Auch mein Mann liebt dieses Höschen und kann mir nur noch auf den Hintern glotzen, wenn ich es trage. Ich kann's ihm schwer verübeln.

Ich zieh mir ein Haarband vom Handgelenk, nehm es zwischen meine Zähne und binde meine blonden, schulterlangen Haare zu einem unordentlichen Pferdeschwanz zusammen. Sieht ja niemand. Und im selben Bewegungszug öffne ich ohne zu überlegen den BH, schmeiß' ihn zu den anderen Sachen und dreh mich wieder der Arbeitsfläche zu. So, wo waren wir?

Zwei Eier trennen. Klack, klack! Erledigt. Noch Zucker hinzugeben und dann mit dem Mixer verquirlen. Ich hol den Mixer raus, geh noch kurz zum Radio und lege eine CD mit meinen Lieblings-Weihnachtssongs ein. Und das in ordentlicher Lautstärke, sonst übertönt der Mixer alles. Mixer an, Missgeschick passiert - war ja klar. Jedes Mal wieder spritzt die Teigmasse quer durch die Küche und ich klebt nun auf meinen nackten Brüsten. Na super, denk ich mir, und wische mir dem Zeigefinger die Teigspritzer von meinen Titten ab. Immerhin schmeckt der Teig. Um das in Zukunft aber zu vermeiden, zieh ich mir schnell eine Schürze an und weiter gehts. Der Mixer läuft, die Mucke auch und ich beginne im Takt der Musik mitzutänzeln, während der Teig in der Schüssel rotiert. So wippe ich ein paar Minuten hin und her, auf und ab und merke irgendwann, dass ich mit dr Körpermitte genau auf Höhe des kugelförmigen Knaufs der Küchenlade bin und mein Becken immer mehr mit der Musik mitwippt. Mittlerweile reibe ich meine Spalte durch die Schürze und das enge Höschen nur mehr am Knauf auf und ab. Ein tolles Gefühl. Die Vibration des Mixers, die laute Musik, das Knistern im Kamin, der Knauf! Ich spüre meine Lust aufsteigen und mir entkommt ein Stöhnen.

Aus!

Ich stelle den Mixer ab, überlege kurz. Soll ich? Ach, wieso nicht! Ich gehe ins Schlafzimmer, öffne die oberste Schublade des Nachtkästchens und hole mein Lieblings-Toy hervor. Ein kleines, pinkes Teil, das mich schon alleine durch den Gedanken daran, noch heißer werden lässt. Ich nehme es sanft in die Hand und schiebe es in das Höschen. Vibrationsstufe 1. Gott, wie gut es sich anfühlt. Ein Stöhnen entkommt mir ungewollt und ich werfe den Kopf in den Nacken.

Die Kekse! Ich muss den Teig fertig machen. Meine Pussy ist mittlerweile fast am auslaufen und meine Hände kann ich nur schwer davon abhalten, meine empfindlichsten Stellen zu berühren. Aufgepeitscht von der steigenden Geilheit dringe ich mit dem kleinen Toy in meine nasse Muschi ein und platziere es so, dass es mich nun von innen stimuliert. Das durchnässte Höschen kann nun auch weg.

Mit dem Vibi in mir gehe ich zurück zur Küche. Die laute Musik übertönt die Vibrationen und ich wende mich wieder dem Teig zu. Wie du dir denken kannst, hatte ich jetzt aber anderes im Kopf. Vanillezucker unterrüh....aaah... und vorsichtig vermenge....aaaaaah.... Danach die geschmolz....fuck....Butter...oh. oooh..... Der Vibrator leistet ganze Arbeit und ich bekomme kaum noch mehr mit, was ich da eigentlich zusammenbacke. Ich muss mich mit beiden Händen an der Arbeitsplatte abstützen, senke meinen Kopf nach unten, schließe die Augen und gebe mich den rhythmischen Schwingungen des Toys hin.

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