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Wie ich eine versaute Schlampe wurde! (fm:Schlampen, 3427 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2020 Gesehen / Gelesen: 11070 / 9044 [82%] Bewertung Teil: 9.00 (13 Stimmen)
Mein Weg zur dreckigen versauten Schlampe! Danke liebe Tagebücher für die Unterstützung!

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Dies ist der zweite Teil. Diese Geschichte kann auch eigenständig gelesen werden, obwohl es besser ist den ersten Teil zu lesen.

Ich las meine Einträge in meiner Fickliste nochmals und wurde immer geiler. Aus dem Versteck in der Bücherwand holte ich den Dildo mit einer schönen Penisform heraus. Bereits beim Gedanken an das Einführen des geilen Teiles war ich derart aufgeregt, dass meine Möse schon feucht wurde. Sicherheitshalber schloss ich meine Zimmertür ab. Ich zog mir die Schuhe, den Lederrock und den Slip aus und fing an, meine behaarte Fotze, mit den Fingern anzufassen. Ich befeuchtete den Mittelfinger kurz und fuhr sanft über meine Schamlippen und dachte dabei an Michael. Je mehr ich über ihn nachdachte, desto intensiver spürte ich meine Aufregung. Im Hintergrund lief ein Stück von Beethoven, Moon light Sonate. Diese Musik konnte meine melancholische Stimmung nicht besser ausdrücken. Während diese Musik so im Hintergrund lief, streichelte ich mich weiter und führte nun den Dildo langsam ein. Dabei stellte ich mir vor, ich sei in den Armen von Michael. Meine Hin und Her Bewegungen des Dildos in meiner Möse ließen quietschende Töne ertönen, die gar nicht zur schönen Melodie passten. Meine Erregung stieg wellenartig weiter an und ich bewegte den Dildo nun so schnell wie ich konnte und merkte plötzlich, wie ich kam. Richtig Wellen erschütterten meinen ganzen Körper begleitet von einem großen Zittern. Eine klare Flüssigkeit spritzte aufs Bett. Ich erschrak, aber es musste mit meiner großen Lust zusammenhängen und vermutlich hatte ich gerade meinen ersten richtigen Höhepunkt erlebt. Ich zog meinen Slip wieder hoch und ging in Badezimmer, um eine Dusche zu nehmen. Verträumt seifte ich mich ein und dachte über mein Leben nach und die Geschehnisse vom Vortag, der Straßenstrich und über Michael. Am liebsten wäre ich ins Wohnzimmer und hätte bereits angerufen. Ich sehnte mich daran, seine milde Stimme zu hören. Mit einem Handtuch um meine Hüfte lief ich in mein Zimmer zurück. Beim Kassettenrekorder legte ich eine Aufnahme aus der Hitparade von meiner Lieblingsband Modern Talking. Es lief gerade das Lied: "You are my heart you are my soul" mit den Parolen: Yeah, I'm feeling that our love will grow...Let's close the door and believe my burning heart..." Oh, Michael, wieso hast du nicht nach meiner Adresse gefragt, sanft strich ich über seine Visitenkarte mit den Worten: Michael X....., Chief Executive Officer und der Firmenname. Die Karte war edel, aber erstaunlich war dies vor Michaels Hintergrund nicht!

Am Abend kam mein Vater aufgeregt nach Hause. Er klopfte an meiner Tür und sagte: "Junges Fräulein, nach dem Nachtessen muss ich ein strenges Wort mit Dir reden bezüglich gestern Abend!" Ich verzog das Gesicht. Gleichzeitig schaute ich ihn entsetzt an und fragte mich, was er schon wusste. Während des Nachtessens sagte ich kein einziges Wort. Meine Mutter verhielt sich relativ normal und mein Vater machte immer noch ein sehr strenges Gesicht. Nach dem Nachtessen sagte er zu mir gewandt: "Nikki, wir gehen kurz ins Arbeitszimmer!" Dort schloss er die Tür und setzte sich hinter seinem antiken Schreibtisch. Die Hände hatte er zu Fäusten geballt. Mit gepresster Stimme sagte er: "Wo warst Du gestern?" Ich schwieg und rätselte, wie viel er wusste. Außerdem hatte ich großen Respekt vor meinem Vater. So nach mehreren Minuten einer vollkommen Totenstille brach er das Schweigen. Dann löste sich das Geheimnis und er sagte: "Deine Mutter war gestern notfallmäßig im Spital und wir wollten Dich kurz informieren. Telefonisch versuchten wir, Dich zu erreichen. Bei deiner Freundin warst du nicht! Lügen haben kurze Beine und eine Unwahrheit zieht eine weitere nach sich." Mein Vater war gut geschult, er hatte sogar das Anwaltspatent. Ich murmelte nur: "Ich musste über vieles nachdenken und wollte für mich sein. Ich war in der Stadt alleine im Ausgang und habe dann in ein Hotel übernachtet. Ich fühle mich von Euch immer so kontrolliert und überwacht!" Mein Vater erstarrte und war kreidebleich den Mund hatte er weit aufgesperrt. Schnippisch fügte ich an: "Im Übrigen bin ich volljährig. Ich bin euch keine Rechenschaft schuldig." Wütend stand ich auf und verließ das Arbeitszimmer, in dem ich die Tür fester zuschlug, die Fensterscheibe in der Tür klirrte nach. Verständlicherweise verbesserte dieses Ereignis nicht gerade das bereits angespannte Verhältnis zu meinem Vater.

Am nächsten Tag stand ich früh auf. Meinem Vater versuchte ich aus dem Weg zu gehen. In der Bude war es das Übliche. Ich war immer noch am Anfang meiner Ausbildung. Ich musste das erste Mal unter einem Wagen kriechen und die Ursache für einen Defekt suchen. Wenn ich diese Zeilen schreibe, wird einem die Entwicklung in den letzten 34 Jahren so richtig bewusst. Heute muss man lediglich ein Diagnosegerät am Personenwagen einstecken und innerhalb von Minuten werden alle Fehler

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