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Sekretariat (fm:Lesbisch, 3195 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 30 2020 Gesehen / Gelesen: 16755 / 14373 [86%] Bewertung Geschichte: 9.37 (116 Stimmen)
Die bisexuelle Frau meines Chefs war sein Problem. Er erhoffte sich Hilfe oder sogar Abhilfe von mir. (Könnte auch in der Kategorie „Dreier“ durchgehen.)

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Susie schwamm auf mich zu und umarmte mich. Ich wusste nicht so richtig, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Mein Chef kam ebenfalls angeschwommen und umarmte uns beide. Er drückte uns noch fester zusammen. Ich spürte die Brüste von Susie auf meinen Brüsten. Ich war selbst ganz erstaunt, es war ein schönes Gefühl.

Susie hielt mir ihren Mund zum Kuss hin. Zaghaft berührte ich ihre Lippen mit den meinen. Susie ließ ihre Zunge hervorschnellen und drängte sie zwischen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund, und schon küssten wir beide uns richtig. Mein Chef schwamm zurück zum Beckenrand und kletterte aus dem Pool. Seine Erregung war jetzt unübersehbar. Sein Ständer hatte volle Ausmaße angenommen, wie ich es aus der Nacht im Hotel kannte.

Susie hielt mich weiterhin umklammert. "Ich mag Dich", wisperte sie. Schon spürte ich eine ihrer Hände auf meinem Hintern. Jetzt zog sie mich auch noch weiter unten immer enger an sich. Unsere Brüste hatten unverändert hautnahen Kontakt. Sie fing an ihre Euter an den meinen zu reiben. Ich wusste nicht, wie mir geschah, aber es war angenehm, aufregend, es war elektrisierend.

Weiter unten spürte ich ihre Vulva an meinem Lusthügel. Auch das überraschte mich, daß ich es keineswegs als unangenehm empfand. Mich durchströmte ein warmes Gefühl. Konnte das sein? Mit einer Frau? Es war so, ich wehrte mich nicht. Ich hielt mit meiner Muschi dagegen. Wir umarmten uns, wir küssten uns, und wir drängten unsere Körper eng aneinander. "Komm, laß und wieder rausgehen", sagte Susie, "es ist ein schöner, warmer Tag heute. Wir können noch viel mehr Spaß miteinander haben." Auch wir beide verließen jetzt den Pool.

Mein Chef erwartete uns beide schon mit Handtüchern und trocknete uns ab. Er war dabei sehr sorgsam, um nicht zu sagen fürsorglich. Besonders meine Brüste wurden gut versorgt, aber auch zwischen meinen Beinen bemühte er sich, mich abzutrocknen. Dabei vernachlässigte er keineswegs seine Frau Susie. Abwechselnd war er uns beiden behilflich. Wer wollte es ihm verübeln? Zwei nackte Weiber mit ansprechenden Formen, um es mal platt auszudrücken. Sein pralles Männermerkmal wippte ständig, während er sich um uns kümmerte.

Susie ging kurz ins Haus und kam mit einer großen Decke wieder heraus. Sie breitete sie auf dem Rasen aus und forderte mich auf: "Los, wir beide machen es uns jetzt hier gemütlich." Nackt, wie wir waren, ließen wir uns auf der Decke nieder. Sofort fing Susie wieder an, mit mir zu kuscheln. Sie streichelte mich, und auch ich streichelte sie. Zunächst zärtlich berührten wir uns an Armen, dem Rücken und den Beinen. Dann waren wieder unsere Brüste dran. Jetzt wurden unsere Handgriffe kühner. Unsere Küsse wurden tiefer, und schließlich lutschten wir an unseren Lustknospen. Sowohl die Nippel von Susie als auch meine standen senkrecht. Unsere Zungen, unsere Lippen und auch unsere Zähne verschonten die andere nicht. Wir wollten die eigene Lust und die Lust der anderen auskosten.

Susie drehte sich um zu ihrem Mann, der unweit entfernt uns zusah. "Du darfst sie auch gerne ficken", ließ sie ihn wissen, "ich weiß doch, daß Du jetzt einen Schuß brauchst, sonst platzt du mir noch. Ich möchte aber noch weiter mit ihr zusammen sein." Mein Chef kam auf die Decke und legte sich hinter mich. Ich lag immer noch Susie zugewandt. Wie hielten uns an den Händen. Mein Chef bohrte seinen prallen Speer von hinten in mich rein. Susies Hand verkrampfte sich in meiner, als sie das sah. Sie führte meine Hand zu ihrer Fickmuschel. Es war klar, auch sie wollte gefickt werden. Aber von mir!

Ihr Mann hämmerte in meine Möse. Je erregter ich wurde, umso mehr langte ich bei Susie zu. Susie presste meine Hand immer fester auf ihre Fickhöhle. Sie wollte genauso einen Orgasmus, wie ihr Mann und ich es gerade wollten. Dann langte Susie auch noch an meine Fickröhre. Gezielt streichelte sie jetzt meine Klit. Jede Frau weiß, daß ein Schwanz alleine nicht immer ausreichend ist, um zum Höhepunkt zu kommen. Manchmal langen wir Frauen deshalb auch uns selbst zwischen die Beine, wenn wir gevögelt werden. Diesmal tat Susie es für mich.

Als ihr Mann, also mein Chef, stöhnend in mir kam, war es auch bei Susie und mir soweit. Wir drei hatten sowas wie ein Fest einer Orgie. Alle drei zuckten, stöhnten und keuchten wir um die Wette. Jeder von uns erlebte einen Höhepunkt gemeinsam mit den beiden anderen Beteiligten. Und das war das Besondere, es waren nicht nur zwei, es waren drei Personen, die dieses Ereignis gemeinsam erlebten. Immer noch schwer atmend küssten wir uns gemeinsam. Mein Chef mich und seine Frau und Susie ich uns gegenseitig.

Susie drehte mich auf den Rücken. Dann stieß sie meine Beine auseinander und zwängte sich mit ihrem Kopf zwischen meine Schenkel. Sie begann, meine von ihrem Mann vollgefickte Röhre auszulutschen. Immer wieder zwischendurch küsste sie mich mit dem Saft ihres Mannes, den er in mich abgespritzt hatte. Dabei lag sie dann auf mir, und wieder spürte ich ihre Brüste auf den meinen. Ich schmeckte nicht nur das Sperma ihres Mannes sondern auch die Säfte aus meiner eigenen Fotze.

Susie wechselte die Position in die französische Stellung. Jetzt schwebte ihre Fickspalte direkt über meinem Gesicht. Ebenso begierig wie sie mich weiter leckte, leckte ich ihre Fickspalte, die ich mit meinen Fingern zum Orgasmus getrieben hatte. Dieser Geruch und dieser Geschmack von Geilheit waren unübertrefflich. Sie hörte nicht auf, und wir beide leckten immer wieder über unsere Lustperlen. Während mein Chef immer noch abgekämpft neben uns lag, trieben wir beiden Frauen uns erneut einem Höhepunkt zu.

Wir spreizten mit den Fingern unsere Fotzenlippen, wie Männer das so ausdrücken, um besser an die Klit der anderen mit unserer Zunge zu kommen. Susie wollte unbedingt einen weiteren Orgasmus, und ich war keineswegs abgeneigt. Männer können immer nur einmal, und dann ist Pause. Mit einer Frau geht das häufiger in deutlich kürzeren Abständen. Suzie leckte mein frisch besamtes Fotzenloch mit Verve. Ich sog und lutschte ihre nasse Fotze mit Hingabe. Dann setzten wir beide auch noch wieder unsere Finger ein. Wir fickten uns gegenseitig mit jeweils zwei Fingern, während wir mit der Zunge die Klit der anderen bedachten.

Es dauerte nicht allzu lange, und wir beide hatten einen erneuten Höhepunkt. Susie legte sich neben mich, und wir umarmten und küssten uns tief befriedigt. Dann flüsterte Susie: "Du kannst gerne mit ihm weiter vögeln, aber auch ich möchte mich weiter mit Dir treffen." Konnte das sein, die Frau meines Chefs gab mir einen Freifahrtschein und wollte gleichzeitig weiter mit mir eine Liaison?

Ein paar Tage später.

Mein Chef rief mich zum Diktat. Er schloss nicht nur die Tür zu seinem Zimmer, er schloss sie auch ab. Das war ungewöhnlich. "Komm her Du Schnecke, ich will Dich, jetzt!" Er grabschte mir an meinen Busen und dann griff er mir auch noch unter meinen Rock. Er war nicht zärtlich, er war geil.

"Meine Frau will Dich heute Abend treffen, aber jetzt bin ich erstmal dran." Mit diesen Worten hob er mich auf den Rand seines Schreibtischs, dann zog er mir einfach meinen Slip aus. Meinen Rock hatte er ganz nach oben geschoben. Er drückte meine Beine auseinander und blickte direkt in mein Himmelreich. Seine Augen glänzten fast fiebrig. Er öffnete seine Hose, und sein gespannter Hahn sprang hervor. Es hatte nichts romantisches, es war Sex ohne Wenn und Aber. Er fickte mich richtig durch, und ich gebe zu, so ein Spontanfick hat was.

Er hatte mir nichts diktiert. Wozu auch, das konnte er wie üblich per Handy oder Sprachcomputer tun. "Meine Frau will Dich heute Abend gegen acht Uhr besuchen", erklärte er mir noch. Pünktlich um acht klingelte es bei mir. Susie stand vor meiner Tür. Ich bat sie herein in meine kleine Zweizimmerwohnung. Sie hatte mir ein paar Pralinen mitgebracht.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie hatte sich richtig hübsch gemacht für mich. Für mich, eine Frau! Sie war dezent aber gekonnt geschminkt. Ihre Haare fielen ihr locker und lockig über die Schultern. "Es ist schön", begrüßte sie mich, "daß ich Dich besuchen darf." Sie hängte ihren Mantel in meiner kleinen Garderobe auf. Nun staunte ich wirklich. Sie trug ein Kleid, das auf mich eher wie ein durchsichtiges Nachthemd wirkte. Ich war ziemlich sicher, daß es teuer gewesen war, so wie es gearbeitet war, aber sie trug auch nichts darunter. Wenn wir Frauen so etwas tragen dann mit entsprechenden Dessous darunter. Susie war darunter nackt. Nichts blieb verborgen.

"Schockiert", fragte Susie. Ich sammelte mich. "Überrascht", wich ich aus. "Dann ist es ja gut", antwortete sie, "genau das wollte ich ja erreichen." Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Durch diesen dünnen Stoff hindurch spürte ich ihre warme Haut. Und wieder hielt sie mir ihren Mund zum Kuss hin. Ich zierte mich nicht länger und küsste sie. Sie nahm das zum Anlass, mich auszuziehen. Ich ließ es geschehen. Sie drückte mich in einen meiner beiden Sessel und küsste mich weiter.

Sie saß auf der Sessellehne und streichelte mich sanft. Das war schön. Ich fühlte mich wohl. Auch ich streichelte sie durch dieses nackte Nichts hindurch. Sie setzte sich auf meinen Schoß, und wir nahmen jetzt unser beider Titten in Beschlag. Ja, wir beiden Frauen nahmen die Titten der jeweils anderen in unsere Hände. Wer sollte uns zurückhalten, wer sollte es uns verbieten?

Susie stand kurz auf und ließ ihr dünnes Nichts ganz fallen. Dann saß sie wieder auf meinem Schoß. "Hast Du auch ein Bett", fragte sie spöttisch. Im Bett vertieften wir unsere Küsse und unsere Streicheleinheiten. Unsere Busen mussten immer mehr aushalten, je geiler wir beide wurden. Sie zwickte meine Nippel und ich die ihren. Wir peitschten uns gegenseitig immer weiter auf. Und dann war es soweit, wir fassten uns in unsere Lustgrotten. Wir konnten uns kaum noch beherrschen. Alle beide wollten wir zu einem Orgasmus kommen. Aber alle beide wollten wir es auch noch möglichst lange hinauszögern. Diese Momente, bevor es einem kommt, sind einfach unvergleichlich.

Wir unterbrachen unser Spiel miteinander immer wieder, um noch nicht zu kommen. "Stellungswechsel", forderte Susie. Sie drehte mich auf den Rücken, dann bestieg sie mich. Ja, sie bestieg mich. Ich lag dort mit ausgebreiteten Beinen und sie stieg über mich. Mit einem Bein kniete sie zwischen meinen beiden Schenkeln. Das andere Bein hatte sie neben meinem Oberschenkel niedergekniet. Ich sah ihre feucht leuchtende Muschel. Langsam senkte sie sich immer weiter auf meine Muschel herab, bis unsere Muscheln sich unmittelbar berührten. Dann begann sie, ihre Muschel an der meinen zu reiben. Sie ritt mich.

Ich hab mal gelesen, Tribbing nennt man sowas, wenn zwei Frauen ihre Fickmuscheln aneinander reiben. Und genau das taten wir gerade. Susie hielt sich an meinen Brüsten fest, um mich nicht entkommen zu lassen, und ich griff an ihre schönen Titten. Ich wollte, daß sie stärker zustößt. Sie sollte ihre Fickritze härter an der meinen reiben. Immer weiter ließ ich mich von meiner Lust und meinem Verlangen treiben. Und Susie schien es nicht anders zu ergehen.

Immer heftiger, immer stärker wurden ihre Stöße, die sie an mir ausführte. Sie atmete immer stoßhafter, sie packte mich immer mehr an meinen Titten. Es fing an, fast zu schmerzen, aber es war nicht anders als mit einem Mann, der kurz davor war, zu kommen. Wir beide befanden uns in einem Rausch. Und wir befeuerten uns gegenseitig mit unseren Händen. Unsere Busen waren unsere Ankerpunkte, während wir unsere Fickmuscheln aneinander rieben. Ich konnte fühlen, daß ich immer feuchter wurde. Und auch Susie glitschte nur noch so über mich hinweg.

Nichts geht mehr, wie es beim Roulette heißt. Wir konnten es nicht mehr aufhalten. Susie keuchte stöhnend und ihre Hände verkrampften sich in meinem Busen. Das war der Moment, wo auch ich nicht mehr anders konnte, ich kam mit ihr fast gleichzeitig. Noch ein paarmal glitschte sie über meine Möse, dann sank sie auf mich nieder. Wir küssten uns tief und innig. Sie ließ sich von mir fallen, und wir beide rangen nach Luft.

Kaum hatten wir uns etwas beruhigt, klingelte es an meiner Haustür. Ich warf mir meinen Morgenmantel über, um nachzusehen. Vor der Tür stand mein Chef. "Ich wollte meine Frau abholen, damit sie nicht ein Taxi nehmen muss", erläuterte er. Ein fürsorglicher Ehemann, der mich noch vor kurzem auf seinem Schreibtisch gevögelt hatte. Ich bat ihn herein. Zu verheimlichen gab es ja ohnehin nichts. Susie kam, nackt wie sie war, aus meinem Schlafzimmer, als sie seine Stimme hörte.

"Na, willst Du sie auch nochmal ficken", fragte sie ihn ganz unverfroren, "dann mach mal, sie hat bestimmt nichts dagegen, jetzt auch noch einen richtigen Schwanz zu erleben." Ich guckte wohl etwas erstaunt, wie dieses Ehepaar miteinander umging. Er grinste und sie küsste ihn. Susie fing an ihren Mann auszuziehen, dann deutete sie auf meine Schlafzimmertür: "Da geht's lang", sagte sie zu meinem Chef.

Susie flüsterte mir etwas zu: "Er mag es besonders, wenn eine Frau sich hinkniet und er sie von hinten nehmen kann." Im Schlafzimmer umarmte Susie ihren Mann nochmal richtig. Beide waren jetzt nackt und sie drängte sich eng an ihn. Die Wirkung blieb nicht aus, wie ich beobachten konnte. Sein Barometer erreichte den Höchststand. "Wie wär's mit Deiner Lieblingsstellung", fragte sie ihn. Er lächelte fast glücklich, wie ich das deutete.

So ein Ehepaar hatte ich noch nie erlebt oder kennengelernt. Sie war bi, er hatte nichts dagegen, und sie hatte nichts dagegen, wenn er eine andere Frau vögelt. "Mach schon", forderte Susie mich auf. Ich kniete mich auf mein Bett mit weit gespreizten Beinen. Susie legte sich neben mich. Sie streichelte erneut meine Brüste und insbesondere meine immer noch empfindlichen Nippel. Sie lächelte mich an, als ihr Mann hinter mir Stellung bezog.

Und dann spürte ich seinen Schwanz in meine noch empfindliche Möse eindringen. Natürlich war ich immer noch nass von dem vorausgegangen Akt mit Susie. Es erleichterte meinem Chef das Eindringen. Er stieß sofort zu. Susie küsste mich, während ihr Mann mich fickte. Dann richtete sie sich halb auf.

Sie knallte mir mit der Hand auf meine linke Pobacke. Es tat weh, es brannte. Dann folgte ein zweiter Schlag auf meine rechte Pobacke. Wieder brannte es. Aber gleichzeitig zuckte es auch in meiner Möse. Ich spürte den Schwanz von ihrem Mann viel intensiver. Es folgten zwei weitere Schläge und ich streckte meinen Hintern immer weiter raus. Er sollte tiefer in mich reinstoßen. In meiner Scheide zuckte und brodelte es. Er bemerkte es natürlich auch und fickte mich immer tiefer und heftiger. Susie ließ sich wieder neben mir fallen und küsste mich, während ihr Mann mich fickte.

Mein Chef, also der Mann von Susie, war soweit, er konnte es nicht mehr aufhalten. Er pumpte all seinen Saft in meine willige Fotze. Auch mir kam es jetzt nochmal, als ich seinen Orgasmus erspürte. Als er sich zurückgezogen hatte, krabbelte Susie sofort hinter mich und leckte meine frisch von ihrem Mann besamte Fickröhre aus. Dann kam sie wieder nach vorne zu mir und küsste mich mit einem Mund voll vom Samen ihres Mannes.

Es war nicht das letzte Mal, daß wir drei uns getroffen haben. Aber immer häufiger fickte Susie auch mal mit ihrem Mann. Ich war dann das dritte Rad am Wagen. Na und?

Nachsatz: Wenn mein Mann das hier liest - inzwischen bin ich ja wieder verheiratet -, zerrt er mich gleich wieder ins Bett. Ich freu mich schon drauf!

Eins noch: Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern eine guten Start in das neue, bessere Jahr 2021!



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