Verrücktes Silvester (fm:Dreier, 1071 Wörter)

ein etwas anderes Silvester. Meine Frau(36,55kg,75D) und ich(38,85kg,22cm) sind seid 7 Jahren verheiratet und haben ein 3 jähriges Kind. Da unser kleiner nicht allein zuhause bleiben kann sind wir an Silvester selbst zuhause. Nur dieses Jahr lud uns unsere Nachbarin zur Silvester Feier mit Freunden ein. Da unser Babyfon genug Reichweite hatte und wir über die Terrasse in null Komma nix bei dem kurzen wären, willigten wir ein. Man traf sich um 20uhr und so hatten wir genug Zeit nach dem ins Bett bringen des kleinen um uns fertig zu machen. Meine Frau, sie hatte für ihr Alter und des Kindes, eine super Figur, zog ein Knie langen Rock und sexy Stiefel an. Es gefiel mir sehr und das teilte ich ihr mit meiner gespannten Hose und einem Griff unter ihrem Rock mit. Dabei stellte ich fest das sie halterlose Strümpfe anhatte dieses Luder. Ich schob das Höschen zur Seite und fingerte sie etwas. Sie ließ den Kopf nach hinten fallen, genoss kurz und unterbrach mich mit den Worten... später Schatz. Gab mir ein innigen Zungenkuss und machte sich fertig. Wir starteten pünktlich mit einer Flasche Sekt und den Besorgungen ins Nachbar Haus. Die erste Zeit war meine Frau etwas angespannt ob das mit dem Babyfon auch passte und so brachte ihr mit ein paar netten Worten ein Glas Sekt. Wir starteten mit dem Essen und plauderten mal hier mal da. Meine Frau plauderte so gegen 22uhr dann ausgiebig mit einer alten Freundin. Anfangs trafen sich mal unsere Blicke zwecks kinderlage aber mit zunehmendem Sekt wurde das weniger und ich merkte wie Alkohol wirkte. Die Zeit verging und so zählten wir den Countdown bis Mitternacht runter, nahmen uns in die Arme, küssten uns und genossen mit dem einen Auge das Feuerwerk und mit dem anderen den Babyfon Anblick. Kurz danach wollte ich dann nach Hause, da ich ja noch geil auf meine Frau war. Sie bittet mich noch um ein paar min da die Unterhaltung mit ihrer Freundin sehr nett sei. Der kurze schlummert, ich redete hier und da, hatte Bier und Chips also gab ich schweren Herzens nach. Dann wurde für mich die Lage noch heiterer. Meine Frau ging zur Toilette, kam zurück, schob mir im vorbei gehen was in die Hosentasche und flüsterte mir ich bin geil auf dich ins Ohr. Ich fasste in die Tasche und merkte das es ihr nasser Slip war. Dann gab sie mir das Babyfon und sagte bin gleich wieder da und verschwand mit ihrer Freundin zu uns. Ich war etwas perplex in dieser Situation und fragte mich was die beiden machen? Kurze Zeit später, es war so 1/1.30uhr, bekam ich eine Nachricht das ich bitte kurz kommen soll. Da aber im Party noch Gange war verabschiedete ich mich bei der Nachbarin mit dem Grund des Kindes. Zuhause angekommen fielen mir fast die Augen raus. Meine Frau lag mit gespreizten Beinen auf der Couch, den Rock hoch geschoben und zwischen ihren Beinen leckte sie ihre Freundin. Diese wiederum hatte ihre Hose ausgezogen und streckte mir ihren nackten hintern entgegen. Als mich meine Frau bemerkte unterbrach sie das Treiben und fragte mich ob das ok wäre und ich gern mitmachen darf. Wortlos öffnete ich meine Hose. Mein Schwanz stand wie noch nie. Die beiden Frauen Liesen voneinander ab, und kümmerten sich um mich. Ich war so geil, auch vom Anblick meiner Frau in Strümpfen und Stiefel, das ich den beiden Damen relativ zügig den ersten Schwall sperma ins Gesicht spritzte. Die leckten sich und mich sauber und das Treiben ging weiter. Meine Frau fragte dann ob ich nicht ihre Freundin(Julia) ficken will. Ich hatte seid wir zusammen sind nie mit einer anderen Sex und so freute ich mich wie ein König. Ich kniete mich hinter Julia und schleckte etwas ihre muschi damit mein großer rein passt. Sie schmeckte sehr süßlich und so wurde aus kurz dann ausgiebig was sie mit einem schnurren quittiert. Während ich sie leckte, leckte Julia meine Frau. Ich konnte nicht mehr anders. Setzte meinen schwanz an und rammte ihn rein. Julia atmete tief und pausierte an der muschi meiner Frau. Diese wiederum presste Julias Gesicht dann fest auf ihre muschi und feuerte mich an sie richtig hart zu nehmen. Da ich die erste Ladung schon los war ging es auch leichter und ich hämmerte wild in Julia rein. Dem quieken und stöhnen nach kam sie und meinte Frau befahl mir sie weiter zu ficken. Ich reduzierte das Tempo und hämmerte weiter. Völlig außer Atem vernahm ich nur noch ein bitte kurz Pause und so stoppte ich mein schwanz. Julia hebte ihr Gesicht aus dem Schoß meiner Frau, es glänze vor Schweiß und mösenschleim, und dankte für die orgasmen. Meine Frau sagte nur kurz das ich sie weiter ficken soll und grinste mich an. Also rammte ich mein Sperr wieder rein und hämmerte los. Es dauerte nicht lange und Julia wimmerte wieder. Nun befahl mir meine Frau das ich ihren arsch ficken soll. Ich verteilte etwas Spucke und schob ihn vorsichtig rein. Es gefiel Julia und so fing ich an sie langsam zu ficken. Immer schneller werdend spürte ich durch die Enge wie es auch in mir kochte und kurz nachdem Julia zum wiederholten Male kam, ihre möse schon tropfte vor Geiheit, soritzte ich ihr mein Saft in ihren kleinen engen hintern. Als mein schwanz erschlafte zog ich ihn heraus. Dann leckten ihn die Damen sauber und ich pausierte dabei auf der Couch. Nachdem er sauber war, schleckte meine Frau noch mein sperma aus Julia wobei diese nochmal kam. Der Anblick machte mich wieder scharf. Ich wichste mein schwanz kurz an und er stand wieder. Nun war meine Frau dran. In der Missionar Stellung die Beine mit Strümpfen und Stiefeln auf meinen Schultern und auf ihrem Gesicht Julia sitzend fickte ich los. Es dauerte nicht lange und so kam auch meine Frau mehrmals. Ich wechselte auch hier auf anal und fickte sie weiter. Nach zahlreichen orgasmen spritzte ich dann Schweißgebadet und völlig entkräftet in den arsch meiner Frau. Ich war fertig aber zufrieden. Meine Frau befahl Julia dann alles sauber zu lecken. Sie zog sie am Zopf herbei und drückte sie mit den Worten Zofe Leck mich sauber auf ihre muschi zum lecken. Nachdem sie jetzt sauber war, zogen wir uns an und verabschiedeten uns von Julia. Meine Frau behielt das Höschen von Julian und sagte ihr das sie es die Tage holen dürfe. Seit dem tag haben wir eine kleine Sklavin.