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Der Abteilungsleiter (fm:Cuckold, 3428 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 03 2021 Gesehen / Gelesen: 15810 / 13251 [84%] Bewertung Geschichte: 9.00 (85 Stimmen)
Meine Frau mutiert zum Escort-Girl. Es wurde ein aufregende Zeit für mich, und wir beide vögelten noch häufiger miteinander als vorher schon.

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Sekretärin aus?"

"Moment mal", unterbrach ich ihn, "was soll das hier werden?" "Es ist halbwegs richtig, was Ihre Frau Ihnen über mich erzählt hat. Ich habe sie bedrängt und ihr mit Gehaltskürzung gedroht. Aber auf Anweisung vom Junior! Er wollte sie für sich haben." Er berichtete mir nun ausführlich über die "Praktiken" vom Junior, wie er sich immer wieder hübsche Frauen aus der Firma zu eigen machte.

Aber doch nicht meine Lina! Ich musste erstmal wieder einen klaren Gedanken fassen. War dieser Abteilungsleiter durchtriebener als gedacht? Wollte er sich für die Zurückweisung durch Lina rächen und einen Keil zwischen sie und ihren neuen Chef treiben? Ruhig bleiben, lautete die Devise.

Als Lina nach Hause kam, fragte ich beiläufig nach ihrem heutigen Tag. "Oh, so das übliche", lautete die knappe Antwort. "Und gestern Abend auf der Verbandssitzung? Ich habe mir sagen lassen, Dein Chef und vor allem Du, ihr wart der Mittelpunkt des Treffens." "Wieso ich", wollte sie wissen. "Nun, Du sollst extraordinär ausgesehen haben mit einem schicken Abendkleid." "Ach so", wiegelte sie ab, "mein *Ausgehkleid*, das mir der Junior extra für Empfänge gekauft hat, um repräsentieren zu können." Ich beließ es dabei. Ein "Ausgehkleid für Empfänge", davon hatte ich noch nie etwas gehört. Meine Sinne waren geschärft.

Immer häufiger dauerte es bei Lina abends etwas länger, so bis um zehn oder elf Uhr. Schließlich musste sie den Junior auch zu auswärtigen Konferenzen begleiten und kam dann erst am Sonnabend spät zurück. Parallel dazu war sie angeblich ständig übermüdet und Sex fand bei uns kaum noch statt.

Ich stellte sie zur Rede: "Ich will wissen, was los ist, und zwar alles. Ausflüchte akzeptiere ich nicht. Also los!" Sie guckte mich erschrocken an. "Was vermutest Du, worauf willst Du hinaus", versuchte sie auszuweichen. "Ich wiederhole", beharrte ich, "ich will es jetzt wissen!" Sie schlug die Augen nieder, setzte sich und bat um ein Glas Wein. Sie trank einen Schluck und bemühte sich um eine sachliche Schilderung der Dinge.

"Zu Beginn meiner Tätigkeit für den Junior war alles aufregend, schön und neu. Es brachte Spaß. Nach der Gehaltserhöhung forderte er mehr Einsatz, wie zum Beispiel bei der Verbandstagung. Er nahm mich mit zu sich nach Hause, um mit mir weitere Einzelheiten zu besprechen. Er war charmant, zärtlich und liebevoll. Es war das erste Mal, daß ich mit ihm geschlafen habe. Es wiederholte sich immer öfter, und ich konnte ihm nicht widerstehen. Diese Welt, seine Welt war aufregend. Glamour, Partys und bedeutende Leute." Mein Mitleid hielt sich in Grenzen.

"Was macht ihn so außergewöhnlich", bat ich um Aufklärung. "Er kann meine Fickspalte so reizen, daß ich einfach explodiere", war die schlichte Erklärung. "Benutzt er Hilfsmittel", wollte ich wissen. "Nein, er ist ein Naturtalent und einfach gut bestückt. Mehr nicht." "Du warst noch nicht am Ende. Erzähl weiter."

"Du weißt, daß ich ihn häufiger über mehrere Tage zu Besprechungen auch in anderen Städten begleiten musste. Ich musste immer tief ausgeschnittene Kleider auch mit freiem Rücken tragen. Vor seinen Geschäftsfreunden tatschte er mir nicht nur auf meinen Po, er langte mir auch unverhohlen von hinten durch das ausgeschnittene Kleid an die Titten. Alle konnten es sehen. Die Männer kriegten natürlich Stielaugen und noch was anderes. Es endete dann schließlich regelmäßig damit, daß er mich an einen von ihnen verschacherte, von dem er sich einen guten Geschäftsabschluss erhoffte. Es waren durchweg alte, hässliche und fette Männer." Sie machte eine Pause und bat um ein weiteres Glas Wein, bevor sie fortfuhr.

Ich war wütend. "Weil Deine Fotze juckt, gibst Du Dich diesen alten geilen Böcken hin? Nur damit er es Dir hinterher nochmal so richtig besorgt? Du bist ja schlimmer als jede Nutte an der nächsten Straßenecke."

"Ich komme nicht von ihm los", jammerte sie, "er fasziniert mich. Ich will von ihm gefickt werden. Bitte, hilf mir, bitte, bitte!" Ich war wie benommen. "Warum kündigst Du nicht einfach", war mein spontaner Vorschlag. "Weil uns dann das Geld fehlt. Ich kann nicht anders, es sei denn ..." Sie ließ den Satz unvollendet.

"Es sei denn was?" Ich wartete gespannt auf ihre Antwort. "Es sei denn, Du wirst mein neuer Manager als Escort-Lady. Wir hätten unverändert ein zusätzliches Einkommen." Das musste ich erstmal verdauen. Ich schenkte mir einen Schnaps ein. Sie spann den Gedanken weiter: "Die anderen Geschäftsleute, die ich ja nun kennengelernt habe, greifen ebenfalls gerne auf solche Dienste zurück. Manche wollen auch einfach nur in die Oper gehen mit einer gut aussehenden Begleitung und nicht mehr. Ich könnte ein Vielfaches mehr an Geld verdienen als bisher."

Meine Frau als Sexdienstleisterin. Darauf muss man erst einmal kommen. Wenn sie aber ohnehin weiter fremdvögeln würde, war das eine ernstzunehmende Alternative. Ich stimmte zu aber nur unter der Bedingung, daß ich sie künftig als Bodyguard begleiten würde. "Du willst mir beim Ficken zusehen", fragte sie erstaunt. "Entweder Ja, oder Nein", stellte ich sie vor die Wahl.

Seine eigene Frau fremden Männern anzubieten, ist nicht gerade alltäglich. Ich schaltete eine Anzeige in unserer Tageszeitung und richtete eine eigene Webseite ein. "Weibliche Begleitung, Diskretion wird zugesichert." Es dauerte nicht lange, und es erfolgte der erste Anruf. "Was kostet das", wollte der Anrufer wissen. Ich nannte ihm den Preis. "Wie sieht sie aus", fragte er nach. Ich schickte ihm ein Foto auf sein Smartphone, Lina in einem Abendkleid mit tiefem Ausschnitt. Er buchte sie für einen Abend.

Er wollte sie in einem Restaurant treffen und mit ihr einen schönen Abend verbringen, wie er es formuliert hatte. "Du gehst hinterher nicht mit ihm in ein Hotel, wenn es dazu kommt", bestand ich drauf, "Du schleppst ihn gegebenenfalls zu uns ab. Hier habe ich alles im Griff." Ich setzte Lina vor dem Restaurant ab und ging ein wenig später in das Lokal. Ich setzte mich an einen Tisch unweit der beiden. So hatte ich alles gut im Blick. Er war bestimmt schon Mitte vierzig, wirkte aber nicht unsympathisch. Immer wieder tätschelte er ihre Hände und ihre Arme. Dann flüsterte er ihr was ins Ohr und bestellte die Rechnung.

Als die beiden das Lokal verließen, zahlte auch ich und fuhr den beiden hinterher. Sie hatte ihn tatsächlich zu unserem Haus gelotst. Zunächst beobachtete ich von draußen durch die Fenster, was sich drinnen tat. Natürlich fing er an, Lina zu umarmen und zu küssen. Sie bugsierte ihn in unser Gästezimmer. Ich schlich mich leise, ganz leise in unser Haus. Lina hatte vermutlich dafür gesorgt, daß die Tür zu unserem Gästezimmer offen geblieben war. Vom dunklen Flur aus hatte ich einen guten Ausblick auf das Geschehen im Zimmer.

Er begann, sie zu entkleiden, und sie half ihm aus seinem Anzug. Als beide nackt waren, ließen sie sich in das Gästebett fallen. Seine Hände waren überall auf ihr. Sie wand sich, sie drehte sich, sie wollte überall berührt werden. Ich kenne Lina. Wenn sie sich so verhält, ist sie nicht mehr zu bremsen. Auch dieser Kunde erkannte das. Er wurde immer handgreiflicher. Er knetete ihren wunderschönen, festen Arsch. Er nahm ihre Möpse in seine groben Finger. Er küsste sie ständig. Und er wurde immer unverschämter, wie ich fand. Er langte in das Dreieck zwischen ihren Beinen. Sie öffnete sogar noch ihre Beine, während sein Mund an ihren Nippel nagte. Ja, er nagte, denn es waren nicht nur seine Zunge und seine Lippen, es waren auch seine Zähne, die ihre Nippel traktierten. Lina stöhnte immer vernehmlicher. Er atmete immer heftiger.

Es war soweit. Er rammte seinen Bohrhammer in ihre inzwischen geöffnete Fotze. Es brauchte nicht lange, und es kam ihm, aber auch Lina schrie auf, als sie seinen Schwall spürte. Er ließ sich keuchend von ihr fallen. Dann zog er sich an, küsste sie nochmal, und er bedankte sich sogar, bevor er ging.

Lina lag noch im Gästebett. Ich betrat das Zimmer und zog mich schnell aus. Ich war so aufgebraust, daß ich meine Frau jetzt auch noch einmal vögeln wollte. Sie lächelte mich nur still an. Ihr war natürlich klar, daß ich alles beobachtet hatte. Sie lag noch auf dem Rücken und hielt weiterhin ihre Beine weit geöffnet, weit geöffnet für mich! Sie wollte geleckt werden. Das machen wir immer so, nachdem ich sie durchgevögelt habe. Diesmal war es aber ein anderer gewesen.

Ich sah ihre immer noch gespaltenen Schamlippen, aus denen Spermatropfen hervorquollen. Ich weiß nicht, ob der Vergleich passend ist, aber es ist ein bisschen so, wie ein schmelzendes Eis zu lutschen. Ich leckte und lutschte in ihrer Spalte. Unvergleichlich dieser Geschmack und dieser Geruch einer frisch durchgefickten Möse, der Möse meiner Frau. Auch ihre eigenen Geilsäfte konnte ich herausschmecken, denn auch sie war von dem vorangegangenen Akt ja nicht unberührt geblieben. Als ich sie mit dem Elaborat küsste, stemmte ich meinen Ehehammer in ihre Ehefotze. Wir beide kamen zu einem Höhepunkt, der seinesgleichen sucht.

Er war der erste ihrer Kunden gewesen. Es folgten weitere Interessenten. Einige wollten wirklich nur mit ihr ins Theater oder zu einem Konzert gehen. Es waren meist meistens Männer, die rein geschäftlich in unserer Stadt waren und keine Lust hatten, den Abend alleine zu verbringen. Lina entwickelte sich zu einer perfekten Escort-Lady. Ich war immer in ihrer Nähe. Es gab aber eben auch immer wieder andere Kunden, die nur eins wollten, ficken. Natürlich gab es vorher auch ein schönes Essen in einem teuren Restaurant oder einen Konzertbesuch als Vorwand, aber dann wollten sie Lina stoßen. Es gehört halt zum Geschäft als Escort.

Unverändert bestand ich darauf, daß Lina sich nicht in irgendein Hotel abschleppen lässt. Das klappte auch immer ganz gut. Ich konnte noch einige Lover beobachten, die sie bügelten. Hinterher hatten wir beide dann immer nochmal unseren Spaß miteinander. Es pendelte sich ein auf diesem Niveau. Wir waren ein Ehepaar auf Abruf, wenn man das so bezeichnen kann. Dann kam eine Anforderung von einem Interessenten, der mit Lina ein ganzes Wochenende auf einer Insel verbringen wollte. Sowas brachte natürlich Geld in die Kasse. Seine Frau war angeblich zu Besuch bei ihrer Mutter. Er wollte die schönen Sommertage aber nicht ungenutzt verstreichen lassen. So erklärte er es mir auf mein Nachfragen.

Ich war mir unsicher und fragte Lina. "Ob ich nun einmal gefickt werde oder fünfmal an einem ganzen Wochenende", erklärte sie pragmatisch, "ist doch völlig egal. Hauptsache es kommt Geld in die Kasse." Lina sah es wirklich nur aus praktischer Sicht. Ich machte mich ebenfalls auf den Weg zu der Insel. Ich ließ sie nicht aus den Augen, als sie und der Kunde sich an den Strand begaben. Er war mindestens Mitte Vierzig wenn nicht sogar Anfang Fünfzig. Klar, daß er eine achtundzwanzigjährige Frau gemietet hatte. Er wollte mal wieder was erleben. Und natürlich führte er sie an einen Nacktbadestrand.

Sie waren nicht die einzigen, die miteinander turtelten am Strand, wie das so ist bei schönem Wetter und rauschenden Wellen. Ich hatte Stellung bezogen, um auf Lina aufzupassen. Er ging sehr zärtlich mit ihr um. Er streichelte sie, er küsste sie, und beide alberten im Wasser rum. Dann verschleppte er sie in die Dünen hinter dem Strand. Ich folgte ihnen. Und jetzt legte er los. Er warf sie in den Sand und machte sich über sie her. Ihre vollen Mollies waren sein erstes Ziel. Seine Hände kneteten und knautschten, was das Zeug hielt. Seine Zunge und seine Lippen nahmen ihre kleinen Spitzen in Beschlag. Lina wand sich, aber sie stöhnte auch immer lustvoller auf. Er war wohl auf dem richtigen Weg.

Seine Hand glitt zu ihrem Dreieck zwischen den Beinen. Ich war schon erstaunt, wie er ihre Fickspalte rieb, und wie sie ihm ihr Becken immer weiter entgegenstemmte. Lina schien ganz offensichtlich seine Behandlung zu gefallen. Von Zärtlichkeit war jetzt nichts mehr zu sehen. Er tobte sich mit seiner Hand aus zwischen ihren Beinen. Ich konnte sehen, wie er zwei Finger in ihre Fickspalte schob. Lina hob ihr Becken noch mehr an, damit er tiefer eindringen konnte. Er fickte sie mit seinen Fingern unermüdlich, und sie jammerte und stöhnte zugleich.

Dann stieß sie ihn von sich, richtete sich auf und kniete sich vor ihn hin. Sie präsentierte ihm ihre Fickmuschel ganz offen. Sie wollte gevögelt werden, ich kenne sie doch. Diese weit geöffneten Oberschenkel, aus denen die feuchte, glänzende Fotze hervorragt, lassen keinen Mann ungerührt. Und natürlich nahm er die Gelegenheit wahr und rammte seinen Bock in sie rein. Er rammelte sie, bis es ihm kam, und auch sie jaulte laut auf. Beide sanken befriedigt wieder in den Sand zurück.

Ich musste zurück aufs Festland. Die Insel war ausgebucht, und ich hatte kein Zimmer mehr bekommen. Ich erwischte die letzte Fähre. Morgen würde ich mit der ersten Fähre wieder rüberfahren. Was in der Nacht im Hotel noch passierte konnte ich nun nicht kontrollieren. Aber Lina war inzwischen zum Profi herangereift.

Die beiden verbrachten einen weiteren Tag am Strand, und wieder fickte er sie in den Dünen. Wie sie mir später erzählte, hatte er sie auch nachts im Hotel noch zweimal gevögelt. Als sie endlich wieder zuhause war, war ich dran. Wir vögelten uns, ich fickte mir die Seele aus dem Leib.

Ein weiterer Kunde orderte die Dienste von Lina. Er suchte eine Begleitung zu einer Firmeneröffnung eines seiner Kunden. Er kam aus einer weiter entfernt gelegenen Stadt und wollte zu der Feier nicht allein erscheinen. Lina machte sich zurecht, wie immer hübsch und auch sexy. Ich fuhr sie hin und mischte mich unter die Gäste, was bei der Vielzahl nicht auffiel. Er tat so, als sei er sehr vertraut mit ihr. Wann immer er mit anderen Gästen plauderte, umfasste er Lina an der Hüfte und zog sie eng an sich. Zwischendurch küsste er sie auch mal kurz mit einem Lippenkuss. Dann kam Lina zu mir: "Er will mich jetzt ficken. Machst Du mit?" Das war eine neue Variante.

Lina nahm mich bei der Hand. Sie hielt mich fest und sagte zu dem Kunden: "Was dagegen, wenn wir es zu dritt machen? Ich mag es gern mit zwei Männern." Er guckte etwas erstaunt, hatte aber wohl keine Einwände, da er inzwischen scharf auf Lina war. Diesmal landeten wir in dem Hotel von dem Kunden, ich war ja dabei. Lina umgarnte ihn und küsste uns beide abwechselnd. Er ließ sich nicht beirren, er wollte nur eins, meine Frau vögeln. Ich konnte ihn gut verstehen, denn ich wollte das Gleiche.

Ich zog Lina vor seinen Augen aus, und alle ihre Vorzüge traten zutage. Seine Augen wurden immer größer. Auch er und ich zogen uns aus, und wir warfen uns zu dritt in das Hotelbett. Lina lag in der Mitte zwischen uns Männern. Er war aber wohl nicht wirklich gewillt, zu teilen. Er nahm Lina voll in Beschlag. Er zog sie auf sich, als er auf dem Rücken lag. Mit seinen Händen umfasste er ihren Knackarsch und presste sie mit ihrer Vulva auf seine Vorderseite. Es war ja klar, daß dort sein Schwanz lauerte. Ich konnte auch sehen, wie er anfing, zu bocken. Lina hielt dagegen. Lina befreite sich aus seiner Umklammerung und hockte sich mit weit geöffneten Schenkeln über ihn. Sein Mannesstolz zielte jetzt genau auf ihre Fickhöhle. Lina griff zu und führte sich seine Lustlatte ein.

Ich lag fast unbeteiligt daneben und sah zu, wie dieser Kunde meine Frau fickte. Fast unbeteiligt heißt, daß ich nicht unberührt blieb von diesem Anblick. Ich wurde immer schärfer, je heftiger die beiden miteinander vögelten. Seine Hände kneteten und massierten die Titten von Lina, während sie ihn ritt. Dann stieg sie plötzlich ab von ihm. Sie kam zu mir rüber, stieß meine Beine weit auseinander und kniete sich dazwischen. Dann sagte sie zu dem Kunden: "Wie wär's, wenn Du mich jetzt von hinten vögelst?" Schon kam Bewegung in ihn und er kniete sich hinter Lina zwischen ihre Beine.

Ich hatte Linas Gesicht direkt über mir. Vor mir sah ich ihre Möpse. Dann erfolgte der erste Stoß von ihm. Ihre Möpse gerieten in Bewegung. Natürlich stieß er immer heftiger zu, und ihre Titten gerieten jedesmal immer mehr in Schwingung. Ich konnte meine Augen nicht lösen von diesem Anblick. Mein Schwanz zuckte und pochte. Was half es mir? Er fickte sie, es war sein Schwanz in ihrer Möse. Dieses Wissen darum machte es für mich noch geiler. Ihre Gesichtszüge verhärteten sich, je tiefer er in sie eindrang. Sie fing an zu schnaufen, und er keuchte immer lauter. Ihre Titten signalisierten jeden Stoß, den er ausführte. Der Moment war gekommen, laut stöhnend kam er in ihr. Lina ließ sich ebenfalls keuchend auf mich fallen.

In der Nacht haben wir, als wir wieder zuhause waren, glaube ich, noch dreimal zusammen gevögelt. Lina hat diesen Job noch fünf Jahre lang betrieben, dann waren wir finanziell aus dem Gröbsten raus. Fortan vögelte sie nur noch aus Spaß in unserem Freundeskreis umher. Und immer hatten wir beide hinterher unseren Spaß nochmal zusammen.

Ein Wunsch: Allen Lesern wünsche ich ein gutes und ein besseres neues Jahr!



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