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Fitnesstrainerin Kerstin bringt mein Leben durcheinander - Teil 2 (fm:Ehebruch, 5538 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2021 Gesehen / Gelesen: 19640 / 17829 [91%] Bewertung Teil: 9.43 (74 Stimmen)
Nachdem mich meine Trainerin Kerstin bei der ersten Stunde sehr erregt hatte, kommen wir uns nun in den folgenden Einheiten näher. Zum ersten Mal betrüge ich meine Frau mit ihr und wir haben geilen Sex.

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Kerstin drehte sich um und fragte mich, ob ich die Übung nicht verstanden hätte oder warum ich das nicht nach machte. Ich brauchte kurz, um Überhaupt zu reagieren und begann sofort mit dem Nachmachen. Sah ich in diesem Moment ein schelmisches Grinsen in ihrem Gesicht? Sie war ja nicht dumm und konnte anhand meines Verhaltens erkennen was los war. Gesagt hatte sie aber nichts. Ich schämte mich total vor dieser jungen Frau. So machten wir auch diese Übung und kamen zum Abschluss wieder zu den Situps. Kerstin setzte sich wieder als Gegengewicht auf meine Unterschenkel. Hier hatte sie den besten Blick auch meinen Körper und musste die Beule in meiner Shorts sicherlich erkennen. Ich war völlig verunsichert und erregt zu gleich. Kerstin verzog ihre Mimik zu keiner Zeit und feuerte mich nur an, weiter zu machen. Wieder fühlten meine Beine ihren Hintern. Würde sie doch nur rund 60 cm nach vorne rutschen... leider geschah das nicht und die Stunde war beendet.

Ich war körperlich völlig erledigt und vollkommen erregt. Würde ich meinen Penis auch nur kurz berühren, ich würde explodieren. Kerstin lobte mich für meinen Einsatz in der Einheit und sagte mir, dass meine Probleme so sicherlich bald gelöst seien. Leider tat sich mit meiner Begierde auf sie aber ein neues Problem auf. Beim Verabschieden wies sie mich noch darauf hin, dass wir uns erst in 14 Tagen wieder treffen würden, da nächste Woche Feiertag sei. Das hatte ich schon ganz vergessen. Schlagartig wurde mir bewusst, dass dies eine lange Zeit sei, in der ich sie nicht sehen würde.

Kerstin empfahl mir noch die gelernten Übungen zuhause zu wiederholen, um so meine Fitness weiter zu steigern. Ich bestätigte, dass ich dies in den kommenden Tagen tun würde und verabschiedete mich. Kerstin kam auf mich zu und drückte mich zum Abschied. Dabei war ihr Gesicht direkt neben meinem Ohr. Ich versteinerte völlig als sie flüsterte "Aber ich glaube jetzt brauchst Du erstmal was Anderes. Ich hoffe Deine Frau ist bereit und hat auch Lust." Ich war völlig schockiert, erstmal unfähig irgendwie zu reagieren. Unser Drücken löste sich und ich blickte ihr ins Gesicht. Sie grinste mich überlegen an. Ich war völlig platt und schämte mich total, war aber nicht überrascht, da sie meine Erregung ja doch mitbekommen haben musste. Das war schließlich nicht zu übersehen.

Mein Herz pochte, mein Kopf wurde komplett rot und ich begann zu stammeln: "Ttttut mir leid" worauf sie noch mehr grinsend antwortete "Alles ist gut Daniel. Kein Problem, Du scheinst es mal wieder nötig zu haben. Wir sehen uns in zwei Wochen. Ich freue mich darauf. Schönen Abend". Ich antworte: "auch Dir einen schönen Abend" und verließ die Wohnung.

Immer noch pochte mein Herz. Ich wusste nicht, wie mir geschehen war. Ich war ein treuer Ehemann, sorgender Familienvater, stabile Führungskraft und jetzt war ich in einer derartigen Situation. Ich schämte mich total. Aber vor wem? Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Tatsache Kerstin irgendwie gestört hatte. Ich hatte das Gefühl, sie genoss die Situation der Macht über mich. Im Auto angekommen packte ich die Hände ans Lenkrad und atmete drei Mal tief durch. Ich merkte, dass ich noch immer völlig erregt war. Was sollte ich jetzt tun? Ich setzte den Blinker und fuhr los. Ich musste mich krampfhaft auf den Verkehr konzentrieren, um keinen Fehler zu machen.

Zuhause angekommen parkte ich ein und stieg aus. Was wäre, wenn meine Frau die Beule in der Hose entdecken würde? Oder käme ich wieder ins Bad und hätte dann wieder die Gelegenheit Sex mit ihr zu haben, wie Kerstin es mir gewünscht hatte. Als ich die Tür aufschloss war alles dunkel. Ich schaltete das Licht an. Direkt an der Tür war ein Zettel meiner Frau mit dem Hinweis "Hallo Schatz, sind schon im Bett. Ich habe Migräne. Bitte sei leise. Lieb Dich Sonja".

Ich war erstmal beruhigt, weil so sichergestellt war, dass sie meine Erregung nach dem Sport nicht bemerken würde. Allerdings gab es so auch keine Möglichkeit wieder mit ihr zu schlafen. Also schlich ich ins Bad und zog mich aus. Unter der Dusche stand ich mit meiner Latte und ließ das Wasser über meinen Körper laufen. Ich war noch immer schockiert. Was machte diese Frau mit mir? Nach wenigen Minuten beruhigte ich mich wieder etwas und spürte meine Erregung. Also begann ich damit meinen Schwanz zu streicheln. Erst langsam und dann wurde ich schneller. Immer weiter wixxte ich ihn und stellte mir vor, wie Kerstin vor mir kniete und mir einen blies. Schon nach kurzer Zeit hatte ich den Point of no return erreicht. Ich rieb immer schneller und stöhnte auf. Ohhh Kerstin. Dann war es soweit. Mein Orgasmus brachte den ganzen Körper zum Zittern. In mehreren Schüben spritzte ich meinen Samen auf die Fliesen und gegen Wand.

Tief atmete ich ein und aus. Ich hatte große Mengen meines Spermas überall verteilt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich seit meiner Teenagertage einmal einen derartig heftigen Orgasmus bei der Selbstbefriedigung erlebt hatte. Langsam kam ich wieder zu mir. Plötzlich durchfuhr mich der Gedanke, was passieren würde, wenn meine Frau jetzt hereinkäme. Schnell musste ich meine Spuren beseitigen und eine noch peinlichere Situation und viel Ärger zu vermeiden. Also nahm ich die Brause und ließ sie über die entsprechenden Stellen laufen. Nach wenigen Minuten waren alle Hinterlassenschaften beseitigt und alles war glänzend, nachdem ich mit dem Handtuch nochmals nachgewischt hatte. Somit war diese Gefahr beseitigt. Ich trocknete mich nun ab und machte mich bettfertig. Dort lag ich nun und dachte über das erlebte nach. Wie sollte ich damit weiter umgehen? Das Training mit Kerstin beenden? Ihr mal deutlich die Meinung sagen, was sie sich herausnahm? Aber da würde sie sicher nur lachen, war ich es doch, der die Situation so ausgelöst hatte. Nachdem ich zwei Stunden wach gelegen hatte schlief ich dann endlich ein.

Am nächsten Morgen ging wieder alles seinen normalen Gang. Wir frühstückten zusammen und ich brachte die Kinder zum Kindergarten und ging zur Arbeit. Auf meine Fragen vom gestrigen Abend hatte ich noch immer keine Antwort. Die Situation belastete mich, aber ich hatte auch niemanden mit dem ich darüber hätte sprechen können. Am Abend zwei Tage später bekam ich eine Whats App von Kerstin "Hi Daniel, hoffe Du hast Dich gut erholt nach dem Training ;-). Habe ein neues Video hochgeladen. Das hast Du gut zuhause nachmachen. Xoxo Kerstin". Sofort schaute ich den Link an. Was ich sah, löse sofort wieder eine Erregung in mir aus. Ich glaube aber, dass war genau ihr Ziel. Kerstin hatte eine wirklich kurze Short und ein Top an, welches nur ihre Brust verdeckte. Ihr muskulöser Bauch war komplett frei. Oh mein Gott, war das heiß. In den nächsten Tagen schaute ich mir das Video öfter an und hatte auch die Gelegenheit mir heimlich Erleichterung zu verschaffen. Ich fühlte mich wirklich wie ein zwölfjähriger Junge, der seine Sexualität entdeckt. Ich saß heimlich im Bad und befriedigte mich selbst. Durch viel Arbeit und die Üblichen Verpflichtungen in der Familie vergingen so die zwei Wochen sehr schnell und es war nun wieder Dienstag und ich hatte am Abend mein Training.

Die ganze Nacht zuvor hatte ich kaum geschlafen. Wie sollte ich vor Kerstin auftreten? Mit ihr reden oder so tun, als wäre nichts passiert? Die Wirkung auf mich hatte sich ja nicht verändert. Im Gegenteil. Ich begehrte sie noch mehr. In meiner Fantasie gab es kein anderes Bild mehr. Meine Frau hatte mich schon gefragt, warum ich abends so gedanklich abwesend wirke. Ich hatte das mit dem Stress im Büro begründet. So machte ich mich nun wieder fertig. Mein Schwanz stand schon steil nach oben, als ich meine Sportsachen anzog. Ich fuhr also wieder zu Kerstin und ging mit schlotternden Knien die Treppe hinauf. Dort angekommen war wie beim letzten Mal noch Silke anwesend. Als ich den Raum betrat sagte diese "Komm stoß mit mir an! Ich hatte Geburtstag" und gab mir ein Glas Sekt in die Hand. So redeten wir noch ein paar Minuten zu dritt, was meine Anspannung etwas löste. Silke war wirklich auch eine interessante Frau und wirklich attraktiv. Sie hatte mittellange blondierte Haare und leichte Sommersprossen im Gesicht. Ihr Körper war fraulich, aber dennoch großartig proportioniert. Nach kurzer Zeit drückte sie uns beide zum Abschied und ging nach Hause.

Kerstin fing völlig entspannt mit dem üblichen Trainingsplan an. Wir wiederholten die Übungen von letzter Woche und machten auch etwas Neues. Sie trug heute das Outfit aus dem Video, da es langsam Sommer und somit auch wirklich warm wurde. Das sah in der Realität noch besser aus, als auf dem Bildschirm. Sie hatte somit auch wieder die erregende Wirkung auf mich. Bei den Squat-Jumps stellte sie sich wieder vor mich, so dass ich sie von hinten bewundern konnte. Ihr Po ist einfch der Wahnsinn. Ich glaube, sie machte das extra, um mich zu reizen. Auch wenn ich nicht wollte, reagierte mein Körper natürlich darauf. Auch ihr Befehlston erregte mich. Sie war eine starke Frau. Als nächstes machten wir die Übung, bei der ich im Stehen meine Arme zur Decke strecken und diese anschließend mit dem Oberkörper nach links und rechts bewegen musste. So stand ich da und streckte mich und hatte in meiner Hose einen voll erigierten Schwanz, welchen man deutlich erkannte. Dies konnte ich im Spiegel, der an der Wand gegenüber hing, deutlich sehen. Ich schämte mich dafür.

Kerstin kam von hinten an mich heran und half mir bei der Dehnung. Anders als sonst drückte sie ihren kompletten Vorderkörper an meinen Rücken. Ich spürte den Druck ihrer Brüste an meinen Schulterblättern. Mit ihrem Schoß war sie direkt an meinem Hintern. Am Nacken spürte ich ihren warmen Atem. Wie mich das erregte. Mit ihren Händen verstärkte sie die Dehnung meiner Arme, was für mich absolut eine Nebensache war. Oh mein Gott. Ich explodiere gleich. So nah war sie mir bisher nicht gekommen. Mein Herz pochte ganz heftig. Machte sie das extra, um mich zu erregen? Wenn ja, gelang es ihr sehr gut. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Dennoch genoss ich diese Situation irgendwie und versuchte nicht mehr, meine Erektion zu verstecken - wie denn auch? Mit ihrem Gesicht ging sie plötzlich an mein rechtes Ohr. Ich spürte, wie sie warme Luft ausatmete. Sie flüsterte: "Na Daniel, gefällt Dir das?"

Ich war wieder mal völlig sprachlos und konnte in keinster Weise darauf antworten, worauf sie ergänzte: "Naja, Du musst nix sagen. Die Antwort deines Körpers sehe ich ja schon die ganze Zeit". Das saß. Natürlich hatte sie vollkommen recht, aber was sollte ich jetzt in dieser Situation als verheirateter Mann sagen? Sie nahm ihre Hände von meinen Armen weg und umschlang von hinten meinen Körper und führte ihre Hände vor meinem Bauchnabel zusammen. Oh mein Gott, sie weiß wirklich genau was ich mir wünschte. Kerstin ging noch weiter. Zärtlich schob sie beide Hände unter mein Shirt direkt auf die Haut und begann meinen Bauch links und rechts des Nabels zu streicheln. Ich wusste nicht, wie mir in diesem Moment geschah. Sie fragte: "Na hast Du letztes Mal meinen Rat befolgt und hattest Sex mit Deiner Frau? Oder wollte sie nicht?". Diese Frage hätte ich so nicht erwartet und ich reagierte erstmal nicht, worauf sie meinte "mir kannst Dus doch sagen Daniel". Ich stotterte "Nein, sie hatte Migräne". "Ohh", seufzte sie, "das ist aber schade. Du warst doch so erregt. Hast Du wenigstens selbst Hand angelegt und deine Geilheit herausgespritzt?". Eigentlich hätte ich spätestens jetzt gehen müssen. Aber dazu war ich zu geschockt und erregt zu gleich. Also antwortete ich "Ja, habe ich. Heimlich im Bad". Sie begann zu kichern. "Oh Du Armer. Musst Dir heimlich einen runterholen, weil Deine Trainerin dich so geil macht" und sie hauchte danach "so wie jetzt gerade".

Ich stand noch immer, wie angewurzelt da und sie sagte "Ist doch nicht schlimm. Du bist doch nur ein Mann, der seine Bedürfnisse hat. Das ist doch ganz natürlich. Entspann Dich. Magst Du es, wenn man Dir einen bläst? Oder kommst Du nicht in diesen Genuss?". Während sie das aussprach löste sie sich von meinem Rücken, macht drei Schritte um mich herum und stand vor mir und schaute mir in die Augen. Ich stand da und schaute sie an. Sie fragte "Na was ist?" worauf ich mit leiser Stimme sagte: "Meine Ex in Teenagertagen hat das manchmal gemacht. Meine Frau leider nicht." Sie fing wieder an zu lachen und sagte mit gespieltem Mitleid. "Oh Du bist aber ein Armer Kerl". Als ich wiederum nicht reagierte sagte sie: "Soll das deine Trainerin übernehmen, damit Du nicht vergisst, wie geil das ist?". Völlig überrascht von dieser Frage und ohne weiter nachzudenken sagte ich leine "jjjaaa". Kerstin sagte: "Was? Ich habe es nicht verstanden. Du bist zu leise." Ich sagte jetzt etwas klarer "Jaaa" - worauf sie sagte: "Sag es laut und deutlich was Du möchtest, dann erfülle ich Dir diesen Wunsch, mein braver armer Ehemann". Jetzt wurde mir bewusst in welcher Situation ich war. In all den Jahren hatte ich meine Frau nie betrogen. Aber jetzt? Ich war so erregt. Wochenlang hätte ich von dieser Situation geträumt und bin mehrfach dazu durch meine Hand gekommen. Nun konnte meine Fantasie wahr werden. Nach einer kurzen Pause sagte Kerstin: "Na was ist? Es bleibt unser schmutziges Geheimnis mein Süßer".

Jetzt war es geschehen. Mit klarer Stimme sagte ich: "Kerstin.... Ich... ich... Ich möchte, dass Du mir einen bläst!". Kerstin lachte wieder laut los und sagte: "Aber gerne mein Lieber. Du wirst das nicht bereuen." In diesem Moment beugte sie sich nach vorne und zog meine Short nach unten. Diese fiel in meinen Beinen einfach zu Boden und mein harter Schwanz sprang hervor. "Oh, der ist aber schon hart. Hat er es sich soooo sehr gewünscht?" Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie vor mir in die Knie. Ihr Gesicht war nun direkt vor meinem Glied. Nun nahm sie ihre rechte Hand und bewegte sie in seine Richtung. Sie ergriff ihn und schob die Vorhaut einmal vor und zurück. Mir war sofort klar, dass ich das heute nicht lange aushalten würde, da ich sooo erregt war. Sie zog ihn mit ihrer Hand in eine waagrechte Stellung und gab mir einen Kuss auf meine Eichel. "Ohhh, ich schmecke schon deinen Liebestropfen, so geil bist Du Daniel". Langsam schob sie ihren Mund nun zärtlich über meinen Penis. Ich spürte wie ihre Lippen immer weiter um ihn herum zu mir kamen und ich tiefer in ihr war. Oh mein Gott. Wie sehr hatte ich das all die Jahre vermisst? Es war einfach herrlich. Sie zog ihren Kopf nun langsam wieder zurück und dann wieder vor. Ich stöhnte "ohhhhh". Sie zog den Kopf erneut zurück und ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten. Sie schaute auf zu mir und sagte: "Na gefällt Dir das? Lass mich Deine Geilheit spüren und schmecken. Ich merke, Du brauchst das jetzt".

Im nächsten Moment lies die den Schwanz wieder senkrecht nach oben stehen und küsste die Eichel von vorne und kitzelte sie kurz mit der Zunge. Sie wusste genau, was sie da tut und war sich der Wirkung auf mich vollkommen bewusst. Langsam küsste sie sich am Schaft tiefer und war nun an meinem Hoden angekommen. Hier küsste sie sie die beiden Eier und griff dann mit der Hand nach Ihnen. "Ohh die sind aber gut gefüllt und alles für mich, oder?" flüsterte sie leise. Worauf ich "jaaaa" stöhne. Wieder küsste sie meinen Schaft hinauf, ohne dass ihre Finger aufhören die Eier zu kraulen. Ich musste mich schon komplett verkrampfen, um nicht in diesem Moment los zu spritzen und war mir sicher, dass Kerstin das genau wusste als sie von oben ihren Mund über meinen Schwanz stülpte und ihn wieder zärtlich in ihren Mund einführte. Dies machte sie drei Mal und mir wurde schwarz vor Augen. Ich war nicht in der Lage irgendwas zu sagen oder mich kontrolliert zu bewegen. Ich stand einfach da und begann zu zittern. Nicht hätte den Orgasmus jetzt mehr aufhalten können. Ich brachte lediglich ein langes "ohhhhh" heraus und in diesem Moment war es geschehen. Mein ganzer Körper begann zu vibrieren und ich begann meinen Samen zu spritzen. Der erste große Schub ging komplett in Kerstins Mund, den sie erstmal vor Schreck zurückzog. Der Penis rutschte aus ihr heraus und war dabei sofort in senkrechte Stellung zu gehen als der zweite Schub kam und so Kerstin komplett übers Gesicht bis in die Haare spritze.

Oh mein Gott, was das geil. Einen so geilen und erlösenden Orgasmus hatte ich in den 37 Jahren noch nie erlebt. Ich stand da und stöhnte immer nur laut. Nach 3-4-mal hört das Zucken am ganzen Körper auf und mein Atmen normalisierte sich etwas. Ich sah Kerstin vor mir knien. Sie grinste mich an und war im Gesicht von meinem Sperma völlig verschmiert. Aber was jetzt kam, toppte alles. Demonstrativ schluckte sie vor mir. Ich wusste, dass in ihrem Mund der ganze erste Schub war. Dann begann sie laut zu lachen. Ich stand regungslos dar, unfähig irgendwie einen Gedanken zu fassen.

"Na da hat der unbefriedigte Ehemann es aber mal wirklich nötig gehabt und seine Trainerin ordentlich angespritzt. Du bist ein geiles Ferkel" feixte Sie. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich innerhalb kürzester Zeit wie ein Teenager abgespritzt hatte, weil ich so erregt war. Ich begann mich zu schämen und sagte stotternd "Tuuuuttt mir leid". Kerstin lachte und stand auf. Sie stand jetzt direkt vor mir und sagte "Du kannst doch nichts dafür, dass Du nicht richtig befriedigt wirst. Dafür bin ich jetzt ja da. Ab jetzt gehört dein Schwanz mir!" Langsam kam sie mit ihrem besamten Gesicht auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf den Mund, den ich vor Schock nicht erwidern konnte.

Ich schaute sie immer noch entgeistert an und dann küsste sie mich nochmals. Nun begann ich ihre Küsse zu erwidern und sie legte ihre Arme um mich. Während sich unsere Zungen berührten konnte ich noch die Reste meines Spermas schmecken, dass ich in ihren Mund gespritzt hatte. Zusätzlich verteilte sich der Samen aus ihrem Gesicht, während wir uns so nahe waren auch über meines. Es war ein komisches Gefühl, aber ich muss sagen, dass es nicht unangenehm war. Es war einfach eine neue Erfahrung. Ich wurde nun auch mutiger und legte auch meine Arme um sie und begann ihren freien Rücken zu streicheln. Ihre Haut war so weich und glatt. Konnte ich mich auch trauen und tiefer zu gehen? Zu ihrem heißen Po? Warum eigentlich nicht? Sie hatte mir gerade einen geblasen und war schließlich noch nicht auf ihre Kosten gekommen.

Also schob ich langsam meine Hände tiefer und erreichte mein Ziel. Erst etwas zaghaft, dann, aber fester griff ich zu und begann ihn zu streicheln. Kerstin unterbrach den Kuss und sagte: "Ja Daniel, nimm Dir was Du brauchst! Ich bereit für Dich" Mit einem Schlag wurde mir die Situation, in der ich war, bewusst und ich zog meine Hände zurück und löse den Kuss. "Was ist?", fragte Kerstin. "Was mache ich hier? Ich bin verheiratet. Wir sind viel zu weit gegangen. Wir müssen das jetzt stoppen. Das ist unverzeihlich. Meine Arme Frau", lamentierte ich. Kerstin lachte und sagte: "Ganz ehrlich, Du bist schon viel zu weit gegangen. Glaubst Du, Deine liebe Frau macht einen Unterschied, ob Dir deine junge Trainerin bloß einen geblasen hat, was sie hat nicht tut? Oder ob Du sie auch noch geil fickst? Wir beide wissen wie geil Du bist und dass Du es Dir wünschst. Lass es geschehen! Wer soll es je erfahren?" Sie kam mir wieder näher und küsste mich. Erst erwiderte ich den Kuss nicht, aber letztlich siegte die Erotik. Auch griff ich wieder mit meinen Händen nach ihrem Po. Ich wusste, ich wollte Kerstin jetzt ficken. Also küsste ich ihre Backe und ging tiefer zum Hals. Ich schob den Träger ihres Tops zur Seite und küsste ihre Schulter. Sie streichelte während dessen meinen Rücken und sagte "Ja Daniel, das ist gut. Lass Deiner Lust freien Lauf". Dies motivierte mich weiter zu machen. Ich wollte sie verwöhnen, so wie sie es bei mir getan hatte. Nun wollte ich ihre geilen Brüste sehen. Dazu zog ich ihr top langsam über den Kopf und warf es zu Boden. Ich erblickte zwei straffe, mittelgroße gleichförmige Brüste. "Du strahlst wie einig Honigkuchenpferd! Gefallen Sie Dir?" fragte Kerstin. Als Antwort begann ich sie direkt zu küssen. Dazu beugte ich meinen Kopf nach vorne. Zärtlich umschlossen meine Lippen die Warze und ich sagte daran. Kerstin stöhnte leicht auf und streichelte bestätigend meinen Rücken. Nun tat ich gleiches bei der linken Brust. Oh mein Gott, sie waren wirklich straff und trainiert. Ich war ganz begeistert.

"Na, die scheinen dir ja wirklich zu gefallen Daniel? Sind sie geiler als die Deiner Frau?" "Ohh ja" antwortete ich, ohne zu überlegen wahrheitsgemäß. "Das ist schön." Sagte Kerstin und zog mich hoch und küsste mich. Während dessen begann sie auch mein Oberteil auszuziehen und mir über den Kopf zu schieben. Unten stand ich immer noch mit herunter gelassener Hose in Schuhen da. Mit dem jeweils anderen Fuß zog ich schnell die Schuhe aus und stieg aus der Shorts. Ich stand nun vollkommen nackt im Raum.

"Kannst Du gut lecken? Habe mich vorhin frisch rasiert für Dich!" sagte Kerstin. "Geil. Das liebe ich" entgegnete ich. Ihre Reaktion war, dass sie ihre kurze Trainingshose und den Slip in einem herunter. Ich erblickte ihre völlig glatte Muschi. Es war wirklich kein Stoppel oder Härchen zu sehen. Sie stand nun etwas breitbeiniger da und mir war klar, was ich zu tun hatte. Ich ging wie sie vor wenigen Minuten auf die Knie vor ihr. Zuerst küsste ich ihren muskulösen Bauch und ging dann tiefer. Was war das viel angenehmer, als wenn ich dies über den Flaum bei meiner Frau tat. Auch meine Ex-Freundinnen vor vielen Jahren hatten sich nie komplett rasiert. Es war also eine Premiere für mich.

Aber auch ihre Beine waren sehr erotisch. So begann ich zuerst ihre Oberschenkel an der Innenseite zu küssen. Erst links dann rechts. Wieder oben angekommen strich ich mit der Zunge über ihre feuchten Scharmlippen. Ich spürte, dass auch sie erregt war. Wie weit würde das mit uns gehen? Sollte ich sie auch oral verwöhnen wie sie mich? Und das wars? Oder würde ich die Chance haben mit ihr zu schlafen? Mein Schwanz hatte sich wieder vollkommen erholt und stand wie eine eins. Langsam fuhr ich mit der Zunge auf und ab. Mit meinen Fingern öffnete ich die Lippen von unten etwas so dass meine Zunge zum Kitzler vordringen konnte. Ich war im Himmel. Ich genoss jede Sekunde dieses Tuns und mein schlechtes Gewissen war in diesem Moment komplett ausgeschaltet. Schön zärtlich umkreiste ich den Kitzler immer wieder. Sie stöhne dabei auf und blickte zu mir herunter und sagte "oh Daniel, Du machst das gut".

Sie erkannte, dass auch ich wieder einsatzfähig war und sagte: "Nun möchte ich deinen harten Schwanz in mir spüren! Fick mich geil durch. Warte ich hol ein Kondom". Sie machte zwei Schritte zur Kommode und griff in die oberste Schublade. Als hätte sie sich vorbereitet zog sie das Gummi heraus und öffnete es. Ich stand mit meiner Lanze mitten im Raum, als sie sich kurz bückte und es an der Spitze meines Schwanzes ansetzte und herunterrollte. Ich zitterte in diesem Moment kurz vor Geilheit.

Plötzlich drehte sie sich herum und rieb mit ihrem nackten Hintern an meinem Schwanz. Ich griff mit meinen Händen nach ihren Brüsten und streichelte diese. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und wir schauten uns kurz an und küssten uns sofort wieder. Nach wenigen Augenblicken sagte sie "Komm schon Daniel, nimm mich endlich!" also nahm ich meine rechte Hand an den Penis und führte ihn zum Ziel. Ich strich damit kurz über ihre Lippen und drang dann lang in sie ein, was sie mit "Jaaaa" quittierte. Meine rechte Hand ging wieder an die Brust und ich begann in sie zu stoßen. Erst etwas zaghaft aber dann immer schneller. Durch die Stöße war das Küssen auch schwierig geworden und so blickte sie nun nach vorne. Bei jedem Stoß drang ich tiefer in sie ein und sie stöhne auf. "Oh Daniel, das ist gut. Mach weiter". Gerne folgte ich ihrer Anweisung. Ich blickte durch auf ihren Po, der durch die Bewegungen immerzu wackelte und gab ihm einen Klapps "Ohhhhh" stöhne Kerstin ihr Wohlgefallen heraus. "Ich muss mich abstützen, damit du mich noch härter nehmen kannst", sagte Kerstin und so zog ich meinen Schwanz heraus und wir gingen wir zwei Schritte nach vorne zur Wand. Dort setzte ich wieder an und drang tief in ihre nasse Muschi ein. Ich setzte mein Ficken fort, während Kerstin sich mit beiden Händen an der Wand abstütze. So konnte ich nun noch fester ficken, ohne dass sie umfiel. Von den Stößen bewegten wir uns aber immer näher zur Wand, so sich Kerstin nun nicht mehr abstütze und ich sie immer wieder gegen die Wand drückte. Ich hatte so noch nie gefickt. Meistens waren wir irgendwo im Bett oder höchstens dem Sofa gelegen. Aber nun betrog ich meine Frau mit meiner Trainerin und vögelte sie von hinten mit aller Kraft gegen die Wand.

Unser Tun blieb natürlich nicht ohne Folgen. Ich merkte wie Kerstin immer lauter und ungehemmt stöhnte. Jeder im Haus konnte dies sicherlich hören. Aber ich war auch nicht besser. Ihre spitzen und meinen dunkleren Schreie kamen unkontrolliert aus uns heraus. Ich merkte wie Kerstin zu vibrieren begann. Erst in den Beinen dann am ganzen Körper. Ich hatte sie zu einem Orgasmus gebracht. Dies machte mich in diesem Moment sehr glücklich und löste auch bei mir den letzten Funken Erregung aus. Ich stöhnte und begann auch überall zu zucken und spritze in mehreren Schüben erneut. Diesmal ins Kondom. Kerstin stöhnte noch immer. Nach kurzer Zeit schnappten wir beiden nur nach Luft. Sie drehte sich zur Seite und küsste mich.

Mein erschlaffter Schwanz rutschte aus ihrer Muschi und sie drehte sich um. Gemeinsam gingen wir zu Boden und küssten uns wieder. "Na haben sich Deine Fantasien erfüllt und Du bist richtig befriedigt?" Als Antwort küsste ich sie einfach. Wir lagen so noch ca. fünf Minuten als die Realität und langsam einholte. Mir wurde bewusst, dass ich meine Frau betrogen hatte. Gedanken kamen mir in den Kopf. Kerstin schien dies zu merken aber grinste nur und sagte "So Daniel, jetzt bist Du ein glücklicher Mann: Du hast eine Familie UND geilen Sex. Das haben nicht viele! Keine Angst: Das bleibt unser Geheimnis und ich möchte Deine Ehe nicht zerstören. Bei ihr bist Du der treusorgende Papa und hier der wilde Mann!"

Als wir auf die Uhr schauten merkten wir, dass die Sportstunde schon vor 35 Minuten hätte vorbei sein müssen. Noch völlig verwirrt sagte ich, dass ich jetzt losmüsste und begann meine Sachen zusammen zu suchen. Ich zog meine wenigen Kleider wieder an. Kerstin schaute mir nur zu und ich erkannte ihre Macht über mich. Ich nahm auch mein Handy und las die Nachricht meiner Frau, die schrieb: "Na wo bleibst Du? Ich habe eine Überraschung für Dich. Lieb Dich Sonja". Das schlechte Gewissen überfiel mich und ich wollte einfach nur weg. Ich schaute Kerstin an und sagte: "Versprichst Du mir, dass es unser Geheimnis bleibt?" worauf sie entgegnete "Natürlich! Ich bin mir sicher, wir werden noch viel Spaß miteinander haben."

Jetzt aber los. Wir gaben uns einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Kerstin die noch immer splitternackt war winkte mir noch zu. Ich schloss die Türe und flitzte die Treppe hinunter. Plötzlich öffnete sich die Türe der Erdgeschosswohnung und eine Frau in den Mittfünfzigern kam mir mit einem Wäschekorb entgegen. "Na Sie sehen aber ausgepowert aus, da hat Ihnen meine Tochter alles abverlangt", waren ihre Worte. Ich antworte nur knapp mit "Ja das hat Sie. Einen schönen Abend" und ging schnell zum Auto. Ihre Mutter hatte sicherlich unser Stöhnen gehört. Das ging nicht anders. Ich setzte mich ins Auto. Wieder fiel es mir schwer mit auf den Verkehr zu konzentrieren, aber ich kam wieder heil zuhause an.

Mit schlechtem Gewissen öffnete ich die Tür und meine Frau saß mit einer Flasche Wein und Kerzenschein am Tisch. "Wo warst Du so lange?", fragte sie, ohne böse zu sein. Ich war völlig neben mir und sagte: "Die Dame der vorherigen Stunden hatte Geburtstag und da haben wir einen Sekt getrunken und so später angefangen. Dann waren wir aus dem Takt und haben überzogen. Ich bin vollkommen erledigt!" Sie bat mich, Platz zu nehmen, schenkte mir einen alkoholfreien Sekt ein und griff nach meiner Hand. Ich ließ dies einfach geschehen. Sie fragte strahlend: "Kannst Du Dich noch an heute vor 3 Wochen erinnern? Wir hatten da ja ungeschützt miteinander geschlafen. Meine Periode ist ausgeblieben und ich habe vorhin einen Schnelltest gemacht. Ich bin schwanger und wir werden wieder Eltern!"



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