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Sie mag Dich (fm:Cuckold, 3033 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 06 2021 Gesehen / Gelesen: 18098 / 14916 [82%] Bewertung Geschichte: 8.75 (89 Stimmen)
Ein Freund bittet mich um Beistand, ich soll mit seiner Frau vögeln. Ungewöhnlich genug, aber seine Frau will noch mehr …

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Sie mag Dich

"Sie mag Dich", sagte Herbert zu mir. Er meinte seine Frau Elke. Herbert und ich sind befreundet seit Schulzeiten. Er war mit Elke jetzt seit zehn Jahren verheiratet. Beide führten, soweit ich das beurteilen konnte, eine glückliche Ehe. Herbert und ich hatten schon immer viel Scheiß miteinander gebaut. Und jetzt zeigte er mir Nacktfotos von seiner Frau.

Es waren nicht irgendwelche Nacktfotos am Strand oder so. Er hatte sie explizit in intimsten Stellungen und an ihren intimsten Stellen aufgenommen. Es war reinstes Pornomaterial, was er mir zeigte. Ich konnte mich dem nicht entziehen. Ich kannte Elke auch in Natura nackt, aber nie, fast nie hatte ich so genau hingesehen. Ihre Titten mit erregten Brustwarzen, ihre Fickspalte feucht und schon leicht geöffnet und dann auch noch ihre triefende Fotze nachdem er sie durchgevögelt hatte. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus, was er mir hier bot.

"Weißt Du", sagte Herbert, "sie ist die Frau, die mich am meisten erregt. Und noch mehr erregt es mich, wenn ein anderer Mann wie Du sie so sieht." Hatte er getrunken, war er betrunken? Nein, Herbert meinte es ernst. Er stellte seine Frau gerne für mich zur Schau. Es kam noch dicker: "Kannst Du sie nicht mal verführen? Ich würde sie hinterher so gerne auslecken." Ich traute meinen Ohren nicht. Herbert bot mir seine Frau zum Ficken an?

Ich mochte Elke vom ersten Tag an, als ich sie kennengelernt hatte. Sie war hübsch, hatte tolle weibliche Formen, aber sie war eben die Freundin und später die Frau meines Freundes. Also Finger weg! Jetzt sollte ich mit ihr vögeln, weil er es so wollte? Was würde Elke dazu sagen, wie würde sie reagieren? Elke kam ins Arbeitszimmer von Herbert: "Na, seht ihr Euch wieder Pornos an", fragte sie. Elke war sicher nicht von gestern. Herbert löschte sofort seinen Bildschirm. Es erschien ein Bildschirmschoner mit einem schönen Abendhimmel. Elke grinste: "Habe ich gestört?"

Sie setzte sich zu Herbert auf den Schoß und küsste ihn. "Was hast Du ihm denn gerade gezeigt, haarige Muschis oder blank rasierte Muschis" mutmaßte sie. Ich versuchte zu intervenieren: "Es waren nur Urlaubsfotos", log ich. "Urlaubsfotos von mir", entgegnete Elke, "ich kenne ihn doch." Sie kannte ihren Mann offensichtlich wirklich genau. "Und was sagst Du" fragte sie nach, "hat er gute Aufnahmen gemacht, oder kann er das auch nicht?" Na das war ja schon mal eine Ansage. Ich lobte seine Fotos von ihr. Sie stand auf, gab mir einen kleinen Kuss auf meine Lippen und verschwand wieder.

Herbert deaktivierte den Bildschirmschoner und zeigte mir weitere Bilder der nassen Fotze von Elke, von vorne, von hinten im Knien und so weiter. Langsam stemmte sich mein Schwanz gegen meinen Hosenschlitz. Man ist ja schließlich nur ein Mann. Herbert hatte auch wirklich schöne Fotos von Elke im Urlaub am Strand gemacht, aber immer wieder hielt er mit seiner Kamera auf ihre primären Geschlechtsmerkmale. "Ich kann nicht genug davon bekommen", erklärte er, "sie ist für mich die *sexiest woman alive*, verstehst Du mich?" Ja, ich konnte ihn verstehen. Elke ist nicht nur hübsch, sie ist wirklich sexy. Ich selbst hatte mich bisher nie getraut, zu heiraten.

Herbert war zu einem seiner Skatabende wie üblich. Ich klingelte bei Elke und fragte, ob sie Lust hätte, mit mir essen zu gehen. Freudig willigte sie ein. Ich brachte sie hinterher wieder nachhause, und sie lud mich noch auf einen Drink ein. Dann passierte es. Sie setzte sich ganz ungezwungen auf meinen Schoß und fragte: "Lust, zu ficken?"

Wer Elke kennt, weiß, was sie für eine Frau ist, welche Formen sie hat. Wunderschöne, nicht übermäßig große aber sehr feste Titten. Lange, straffe Beine und einen Hintern zum Anbeißen. Ihr Mund mit den vollen Lippen, die großen, leuchtenden Augen und ihre langen Haare komplettieren das Bild. Was ich besonders mag, ist, daß sie nicht rasiert ist. Sie trägt auch keine Tattoos oder Piercings, sie ist einfach nur sie selbst, ein Weib, wie es im Buche steht.

Da saß ich nun mit meinem Talent. Wie sollte ich agieren, wie sollte ich reagieren auf ihre Aufforderung? "Seit mehr als zehn Jahren fickt nur Herbert mich", erläuterte sie, "ich hätte schon gerne mal wieder einen

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