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Urlaub am Atlantik (fm:Partnertausch, 2538 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 12 2021 Gesehen / Gelesen: 21722 / 18026 [83%] Bewertung Geschichte: 9.06 (106 Stimmen)
Eigentlich war nur ein entspannter FKK-Urlaub geplant. Aber manchmal entwickelt sich alles anders, zu mehr Entspannung als gedacht.

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© Frank153 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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jetzt kam Wind auf und es fing an zu regnen. Schnell packten wir unsere Getränke und Handtücher von der Veranda und flüchteten ins Innere. "Dann gehen wir wohl mal besser zu unserem Zelt", meinte Dirk. Ich öffnete die Tür, deutete nach draußen, es regnete nicht mehr, es plästerte, wie man in unserer Gegend sagt. "Das bisschen Anziehsachen, die ihr dabei habt, könnt ihr ja hierlassen", grinste ich, "nackt nass zu werden ja nicht so schlimm." "Spinnst du oder willst du uns rauswerfen?", entrüstete sich Anna. "Das Zelt ist zu, und gemütlich ist es darin jetzt auch nicht." Sie stockte, "Oder halten wir euch jetzt von etwas Bestimmtem ab". Bärbel, ganz sittsam protestierte, dass das ja wohl Quatsch wäre, sie könnten gerne bleiben. Daraufhin konterte ich: "Klar könnt ihr bleiben, sehr gern sogar, aber ich hätte schon Lust, mein Getränk aus Bärbels Saftquelle zu holen. Vielleicht möchtest du auch ja auch mal ausprobieren, ob Dirks Spender was spendieren möchte." Ich schaute dabei Anna an. Dazu muss ich sagen, wir hatten noch nie jemals etwas in dieser Richtung unternommen, aber Frotzeln, sich direkt auszudrücken, das hatten wir mit der Zeit vertrauensvoll aufgebaut. Und wenn jemand sich mal in der Wortwahl vergriff, wurde das ebenso direkt klargestellt und dann war es schnell vergessen. Das ist im Ruhrgebiet so.

Anna sah ihren Dirk überrascht an, weil sie neben ihm stand, strich sie mit der Außenfläche ihrer Hand hauchzart an seiner Eichel entlang, die kleine Rute zuckt deutlich. Anna lachte laut auf: "Die Wünschelrute hat gezuckt, anscheinend hab ich eine Wasserader gefunden, oder was auch immer die Adern beinhalten." Bärbel dagegen protestierte: "Frank, du hast vielleicht Ideen." Naja, ich hatte schon deutlicheren Widerspruch gehört in meinem Leben. Ich machte den Schritt auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste sie, meine Zunge drang schnell ein, sie ließ mich nicht nur gewähren, sondern erwiderte den Kuss. Meine rechte Hand glitt dabei über ihren Busen abwärts, dann drang mein Zeigefinger blitzschnell in ihre Muschi, die beiden anderen konnten das nicht sehen, weil mein Körper das verdeckte. Und was ich entdecken durfte, sprach ich dann auch gleich an: "Oh, ist meine kleine geile Gemahlin noch vom Schwimmen im Meer nass?" "Blödmann", kam als einzige Antwort zurück. Ich schaute zu unseren Freunden. Dirk stand da, die Augen geschlossen, denn Anna kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz versteckt, die rhythmischen Kopfbewegungen ließen keinen Zweifel, dass den beiden mein Vorschlag gefiel.

Ich drängte Bärbel zu unserem Doppelbett, sie ließ sich rücklings darauf nieder, guckte, wie Anna ihren Dirk zu lustvollem Stöhnen verhalf, und spreizte ihre Beine, so dass ihre Muschi recht offen vor mir lag, die reinste Aufforderung zum Lecken. Das wusste dieses süße Biest natürlich auch und genauso wusste sie, dass ich diesen Job sehr gern übernehme. Ich umfasste ihre Oberschenkel knapp oberhalb der Knie und drückte ihre Schenkel weit nach oben. Von Dirk hörte ich ein Schnaufen, wahrscheinlich hatte er gerade einen tollen Ausblick auf Bärbels Fotze. So einladend offen hatte er sie jedenfalls noch nie gesehen. "Mach langsam", bemerkte ich lachend an Annas Adresse, "wir haben noch viel Zeit, es ist Urlaub, mach keinen Stress!" Wie sie drauf reagierte und ob überhaupt habe ich nicht mitbekommen, denn jetzt ließ ich meine Zunge zwischen den Schamlippen meiner Göttergattin eindringen, zog sie durch die ganze Länge ihrer Spalte bis ich am Schluss nur ganz leicht den süßen Knubbel streifte. Dann ging es in die andere Richtung, durch die Spalte, da eindringen, soweit wie möglich und weiter bis zu ihrem Rosette, die ich mit der Zunge leicht massierte. So fuhr ich eine ganze Zeit immer durch ihre Muschi, die Klit aber bekam von Mal zu Mal eine stärkere Massage, bis ich schließlich den kleinen aber schon harten Knopf einsaugte. Sie war kurz vorm Orgasmus, stöhnte auch laut und ich ließ zwei Finger in der jetzt so nassen Fotze verschwinden und fickte sie jetzt nur mit ihnen schnell und hart. Fast augenblicklich schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus. Apropos Heraus: Herausgelaufen aus ihrer Muschi kam auch eine Menge Saft, sie spritze nicht wirklich, aber eine nasse Angelegenheit war es doch. Zum Glück wusste ich das ja, und hatte vorher ein Badetuch unterlegt.

Ich guckte die beiden anderen an, Anna und Dirk schauten beide auf Bärbel, Dirk hatte eine sehr ansehnliche Latte, nicht so lang wie meine, aber deutlich dicker. Anna wichste ihn immer noch, aber nur leicht. "Mmm", überlegte ich scheinbar, "was machen wir jetzt? Wir haben eine wahnsinnig nasse Fotze und einen wichsbereiten Schwanz. Eigentlich gehört ja sowas zusammen." Bärbel schaute mich mit plötzlich riesigen Augen an, sagte aber nichts. Dirk guckte etwas perplex erst mich, dann seine Anna an, die Lust war ihm nur zu deutlich abzulesen. Aber ohne die Genehmigung der Frauen würde er natürlich nichts unternehmen, schließlich waren wir Freunde. Anna hatte, wie sie später erzählte, das freudige Zucken des Schwanzes gespürt, als ich das gesagt hatte, sie wusste, dass er wollte. Sie nickte ihm zu: "Wenn Bärbel das auch möchte, aber dann kümmert sich hoffentlich Frank auch ein wenig um mich. Das muss klar sein." "Aber hallo," lachte ich, "und ob das klar ist." Bärbel sagte gar nichts, nickte aber Dirk etwas schüchtern zu. Naja, kann man eigentlich wirklich noch schüchtern sein, wenn man selbst so geil ist wie sie gerade und eigentlich unbedingt was Hartes in sich spüren will? Deshalb kam dann auch die Aufforderung hinterher: "Wenn mein Mann mich nicht will, nehm ich auch den Ersatzmann, Hauptsache, mich will überhaupt noch jemand, und das hoffentlich bald."

Dirk ließ sich nicht bitten, er war sofort bei ihr, brummt noch, "ich will das eigentlich schon immer," und schob ihr seinen Kolben erst vorsichtig, dann als er merkte, wie gut Bärbel ihn aufnahm, mit einem kräftige Stoß in die pitschnasse Möse. Dort verharrte er einen Augenblick, kostete das neue Gefühl der fremden Muschi aus, zog ihn dann langsam fast vollständig heraus, stieß erneut kräftig zu, immer im Wechsel, langsam raus, schnell rein. Dann wechselte er den Rhythmus, fickte sie wie ein Wilder, schnell, hart, meine Bärbel zog ein Kopfkissen zu sich, biss hinein, die Geräuschkulisse durfte nicht zu laut werden. Erneuter Rhythmuswechsel, Dirk zog seine Latte ganz aus ihrer Fotze, der Lustkanal schloss sich nicht mehr so schnell, ohne Hände schob der seinen Kolben wieder rein, langsamer jetzt, aber nicht weniger geil.

Warum ich das alles so gut beschreiben kann? Ich hatte mir den einzigen festen Stuhl der Hütte genommen, ihn so gestellt, dass ich alles gut sehen konnte. Ich wollte einfach alles sehen, sehen wie meine geile Frau von einem anderen Schwanz gefickt wurde, sehen, wie sie selbst dabei in Ekstase geriet, ich wollte einfach nur mit ihr getrennt und doch zusammen genießen. Und wenn du jetzt hinterfragst, dass ich mich ja um Anna kümmern wollte und sollte, so kann ich antworten, dass es mir in dem Fall mit Leichtigkeit gelang, beides zu vereinbaren. Sie saß nämlich auf meinem Schoß, nackt waren wir natürlich beide, ich schaute über ihre Schulter ebenso gebannt zu wie sie. Eine Hand hatte ich um ihre prächtige linke Titte gelegt, massierte und knetete sie hingebungsvoll, die Finger der anderen Hand spielten an ihrem Lustzentrum. Hatte ich erwähnt, dass ihre Beine rechts und links neben meinen hingen? Sie saß also breitbeinig genug, um ihre Muschi bestens mit den Fingern zu erkunden. Dabei hatte ich mit Hilfe des Fingers schnell festgestellt, dass sie vollkommen nass war. Das erleichterte es mir, immer wieder Nässe von der Quelle zu holen und auf diese Weise ihre Perle zart aber eindringlich zu berühren. Offensichtlich konnte sie nicht wirklich still sitzen bleiben bei der Behandlung, jedenfalls weiß ich nicht, ob mein Freudenspender durch das, was ich sah, oder durch die Reibung ihres wunderschönen Arsches oder durch mein "Bespielen" dieses so weiblichen Körpers sich so stark entwickelt hatte.

Vor unseren Augen veränderte sich die Szene. Dirk zog seinen Schwanz aus meiner geliebten Bärbel, bat sie, sich hinzuknien und schon war der Schwengel wieder in ihr verschwunden. Jetzt fickte er sie also von hinten, wir konnten es wundervoll sehen, auch, wie er jetzt seinen Daumen an der triefenden Fotze anfeuchtete und ihn dann in ihr süßes Arschloch schob. Das war zu viel für sie, aufheulend, zum Glück durch das Kissen gedämpft, kam sie, zitternd und mächtig, sie spritzte ab, nicht viel, aber es reichte, um ihn zu beeindrucken. Aber er war noch nicht gekommen, sie sackte kraftlos nach vorn, der Schwengel rutschte raus, etwas hilflos sah er sich um, entdeckte uns, kam zu uns und schob seiner Anna den vom Fotzensaft getränkten Freudenspender ohne zu fragen in den Mund. Diese blies auch brav, ich spielte an ihrer Titte und an ihrer Klit. Die Folgen waren nicht zu übersehen und -hören. Fast gleichzeitig schoss er ab, zum Glück fast komplett in ihren Mund. Und sie kam ebenfalls. Ich war gerade mit einem Finger in ihrer Muschi und spürte zusätzlich sowohl das Zucken ihrer Unterleibsmuskulatur wie auch das Umspülen meines Fingers. Bärbel hatte sich etwas erholt, jetzt nahm sie sich Dirks Schwanz und leckte ihn artig sauber, dann beseitigte sie auch alle Spuren auf Anna, so kannte ich meine Maus ja gar nicht.

Aber die beiden hatten gefickt, da war doch noch eine Rechnung offen. Ich stand auf, nahm dabei Anna einfach mit, ging zum Bett und legte sie gewissermaßen im Vierfüßlerstand ab, dann drang ich mit meinem gar nicht kleinen Freund in diese so bereite, nasse Fotze ein, ich wollte nur noch diese jetzt so sexgeile Frau ficken, sie noch einmal zum Höhepunkt bringen und natürlich den auch selbst erleben. Dirk legte sich unter seine Frau, sie küssten sich mit aller Hingabe und Bärbel kam von der anderen Seite und fing jetzt an, Annas Titten gar nicht mal so sanft zu massieren, zu kneten, an ihren Zitzen zu ziehen, irgendwie alles gleichzeitig. Kein Wunder, dass Anna das nicht lange aushielt und ihren Höhepunkt ganz schnell erlebte. Zum Glück gelang es Dirk, sie mit seinen Küssen nicht zu laut werden zu lassen. Ich aber hatte Mühe, meine Stellung zu halten, fickte sie aber erbarmungslos weiter. Und im Gegensatz zu meinem Schatz hielt sie sich auch auf den Knien, bis ich dann meine gesamte Ladung stöhnend in diese heiße Fotze spritzen durfte.

Ermattet sanken wir alle aufs Bett. "Boah, haben wir geile Weiber", konnte sich Dirk nicht verkneifen zu sagen. "Und wir harte Stecher!" kam prompt die Antwort von Anna. In dem Augenblick regte sich unser Kind. Bärbel nahm es schnell an sich, legte es neben uns, sodass es gar nicht erst richtig wach werden konnte. "Wir verschwinden dann mal", meinte Anna leise. Zu Dirk dann noch: "Ich will jetzt unbedingt im Zelt noch etwas kuscheln, aber nicht mehr."

Am nächsten Tag am Strand gestanden wir uns dann beide Paare ein, dass das "Kuscheln" doch noch etwas intensiver gewesen war. Dieser Abend war übrigens der Beginn einer "Freundschaft plus", die inzwischen schon über zwanzig Jahre andauert, mal mit weniger plus, oft aber mit mehr.



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