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Julia, die junge Lehrerin. (fm:Gruppensex, 7604 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2021 Gesehen / Gelesen: 23159 / 19311 [83%] Bewertung Teil: 9.32 (92 Stimmen)
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Ich zog mir wieder meine Unterwäsche an, nachdem ich mich gesäubert hatte. Wie selbstverständlich bediente ich mich aus seiner Globusbar, die wie immer bestens befüllt war. Vitali machte sich wieder zurecht, setzte sich auf seinen Drehstuhl und kümmerte sich wieder um seine Geschäfte, da sein Telefon klingelte. Ich zog mir meinen Trenchcoat über, schlüpfte in meine Pumps und fuhr nach Hause.

Mir wurde klar, dass Monogamie für mich nicht länger in Frage kommen konnte. Zu sehr genoss ich es mich vor fremden Männern auszuziehen und hemmungslos ficken zu lassen. Mit Mark hatte ich mittlerweile so viel Sex wie noch nie zuvor, jedoch fühlte ich mich zu keiner Zeit wirklich befriedigt und zum Höhepunkt kam ich mit ihm nicht mehr. Glücklicherweise machte er sich keine Gedanken wegen meiner schier grenzenlosen Geilheit, er nahm es einfach nur zur Kenntnis. An einem Montagabend, als Mark unerwartet spät von der Arbeit nach Hause kam, suchte er das Gespräch mit mir. "Ich hatte heute eine lange Besprechung mit meinem direkten Vorgesetzten und dem Chef. Sie wollen das ich nach Kanada fliege und dort bei der Entwicklung eines innovativen Werkzeugs mitwirke..." erzählte er mir fast schon bedröppelt. "Das klingt doch super! Wo ist das Problem?" hakte ich nach. "Sie planen vorerst mit vier bis sechs Wochen für die erste Entwicklungsphase bei der ich anwesend sein muss..." gestand er mir. Nun wusste ich wo der Hund begraben war. Es störte mich eigentlich gar nicht wirklich dass Mark so lange nicht da war, ich machte mir lediglich Gedanken darüber, wer mich in der Zeit ficken sollte. Selbstbefriedigung als Mittel zum Zweck wäre ja grundsätzlich schon möglich, jedoch ist ein harter Schwanz immer vorzuziehen.

Mark war erst wenige Tage weg, da fühlte ich mich ausgehungert. Ich hatte unglaubliche Lust auf Sex. Dieses Thema beherrschte sogar schon meinen Alltag. Ich konnte mich kaum vernünftig auf den Unterricht konzentrieren, musste den ganzen Tag an Schwänze denken und wurde bei jeder kleinsten Gelegenheit geil. Ich beschloss mich bei Vitali zu melden, vielleicht könnte er etwas mit dem Holländer arrangieren... Telefonisch konnte ich Vitali den ganzen Tag lang nicht erreichen, also entschied ich kurzerhand abends im Club vorbei zu schauen. Schon auf dem Weg dorthin begann es zu kribbeln und mein Höschen wurde feucht. Mit zittrigen Händen klingelte ich und wartete ungeduldig darauf, dass Boris öffnete. Freundlich wie immer riss Boris die Tür auf. "Was willst du?" raunte er mich an. "Ich will zu Vitali!" erklärte ich ihm. "Er hat keine Zeit..." ließ er mich wissen. "Sag ihm, dass ich gekommen bin um ihm einen zu blasen..." log ich Boris verzweifelt an. Wobei, war das wirklich eine Lüge? Irritiert sah er mich an, dann ließ er mich tatsächlich passieren. Wie immer begleitete er mich zu Vitali's Büro. "July ist da..." sagte er Vitali um mich anzumelden. "Was will sie?" fragte Vitali Boris. "Mit dir reden!" antwortete ich ihm. Ungebeten betrat ich das Büro und setzte mich auf die Ledercouch. Vitali sah mich dabei verdutzt an. "Ich möchte gelegentlich für dich arbeiten!" platzte es aus mir heraus. Überrascht und nachdenklich starrte Vitali mich an. "Du willst für mich arbeiten?" hakte Vitali irritiert nach. "Ja. Zumindest mal in den nächsten paar Wochen..." bestätigte ich ihm. "Warum nur in den nächsten paar Wochen?" wollte er wissen. "Weil mein Verlobter nicht zuhause ist..." antwortete ich ihm wahrheitsgemäß, jedoch wurde ich von ihm unterbrochen, indem er meinen Satz beendete "...und du jemanden brauchst der es dir in der Zeit besorgt." Verlegen nickte ich zustimmend. "Weißt du überhaupt was es bedeutet in einem Club zu arbeiten? Es kommen nicht nur Typen die du magst und sympathisch findest. Wenn du hier arbeiten möchtest musst du deine Dienste ziemlich jeden anbieten den Boris in den Club lässt...Den anderen Mädchen gegenüber wäre es nicht fair wenn ich wegen dir eine Ausnahme machen würde..." wieder nickte ich. Es war nämlich genau das was ich brauchte - Sex mit jedem. Nachdenklich schweigend verharrte Vitali auf seinem Drehstuhl und kaute an seinem Kugelschreiber herum. "Also schön. Dann wollen wir doch mal sehen ob du es wirklich ernst meinst..." bestätigte er mir. Für einen kurzen Moment machte sich Erleichterung und Vorfreude in mir breit. "...Blas Boris' Schwanz!" befahl er mir. "Ich soll was?" fragte ich entsetzt nach. "Du hast mich schon richtig verstanden." machte er mir unmissverständlich klar. Boris tauchte neben mir auf und begann seine Hose zu öffnen. Neugierig sah ich ihm dabei zu wie er seinen großen Schwanz herausholte. "Na los, zeig ihm wie gut du blasen kannst" forderte mich Vitali mit einem fiesen Grinsen im Gesicht auf. Erst zögerte ich noch ein wenig, da ich etwas überrumpelt mit der Situation war, jedoch bin ich genau aus diesem Grund hierhergekommen, also nahm ich seinen Schwanz in die Hand und zog ihm die Vorhaut zurück. Es war bis dahin der mit Abstand größte

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