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Schwarzfahrer/in wider Willen (fm:Schlampen, 4676 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 18 2021 Gesehen / Gelesen: 11464 / 9615 [84%] Bewertung Geschichte: 8.36 (56 Stimmen)
Ich hatte ein Wochenende in Köln gewonnen, jedoch machte mir die Technik einen Strich durch die Rechnung so das die Fahrt anders als erwartet verlief. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich dadurch keinen Nutzen für mich zu ziehen vermochte.

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© Uncle G. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich denke, da lässt sich was finden was uns alle zufrieden stellt", sagte er.

"Und an was habt Ihr dabei gedacht? Was glaubst Du denn, Kleines?" Es funkelte in seinen Augen und plötzlich wurde mir klar, was die zwei von mir vorhatten.

Der Schaffner griff mich von hinten an meinen Haaren und drückte mich zu Boden. Der Zugführer stand auf, kam auf mich zu, und hob mein Kinn an.

"Keine Angst, ich denke was jetzt kommt ist Dir bestimmt nicht fremd".

Er öffnete seine Hose und ein gewaltiger Schwanz schwang mir entgegen. Schnell hatte er ihn in meinem Mund versenkt und ich hatte wirklich Mühe, dieses Gerät zu schlucken. Er nahm mich jetzt am Hinterkopf und fickte meine Maulfotze.

Ich musste mich wirklich beherrschen, um nicht zu kotzen. Berührte seine Eichel doch bei jedem Stoß mein Zäpfchen.

Endlich lies er von mir ab. Ich würgte und spuckte, als mich seine Hand auf meiner Backe traf.

"Das war erst der Anfang, zieh Dich aus - sofort!"

Ich tat, wie mir befohlen, und zog mich aus. Mit lüsternen Blickten gafften sie mich an, ich versuchte meine Brüste und meine Scham mit meinen Armen zu verdecken.

Das brachte sie nur zum lachen, während sie ihre Uniformen auszogen und mich in ihre Mitte nahmen. Ich spürte ihre steifen Schwänze an meiner Vor und Rückseite, was ein wolliges Kribbeln in meinem Schoß verursachte. Plötzlich spürte ich einen Finger an meinen Schamlippen.

"Schau mal, Herbert. Das kleine Luder ist ja schon ganz feucht", sagte der Zugführer zu seinem Freund. Da hatte er nicht Unrecht, die Situation machte mich schon leicht an. So hemmungslos zwei geilen Böcken ausgeliefert zu sein, brachte meine Muschi zum triefen.

"Fickt mich endlich, ihr Luschen! Könnt es nicht mal einer erbärmlichen Schwarzfahrerin besorgen, oder was? Halt Dein Maul, Du kleines Flittchen!", sagte er als ich schmerzhaft spürte, wie der Penis des Schaffners in mein trockenes Arschloch eindrang.

Ich schrie, wie am Spieß, jedoch hielt mir Herbert den Mund zu und so sank ich nach unten .. immer noch auf seinen Schwanz aufgespießt und präsentierte Udo mein feuchtes Fötzchen.

Sein Schwanz näherte sich meinen Schamlippen und Panik überkam mich. "Ich nehme nicht die Pille! Na und, das ist Dein Problem", sagte er. "Aber ich will, und darf, noch nicht schwanger werden!", schrie ich. "Darüber reden wir später", sagte er, während er in mich eindrang und mich wie ein Geisteskranker rammelte.

Von meinen Gefühlen übermannt, begann ich die Welt um mich herum zu vergessen. Der lustvolle Schmerz in meinem Anus und die harten Stöße in meiner Fotze brachten mich an die Schwelle zu einem gigantischen Orgasmus!

Lange würde es nicht mehr dauern und so gab ich mich ganz meiner Lust hin. Plötzlich stöhnte Udo auf. "Ooooohhhhh,JAAAAA! Ich besam´ jetzt gleich Deine kleine Fotze!"

Hatte er nicht zugehört! Verzweifelt versuchte ich ihn von mir runterzudrücken, was mir auch im letzten Augenblick gelang. Keuchend spritze er sein Sperma auf meinen Bauch.

"Hast Du sie nicht mehr alle?", schrie ich ihn an. "Ich verhüte nicht! "Ist nicht mein Problem", sagte er fies grinsend, was mich nur noch mehr in Rage brachte. Ich wollte ihm eine knallen, nur steckte Herbert noch in meinem Arsch - und er drückte mich gnadenlos nach unten, als er mich von hinten wie in billiges Fickschnitzel rammelte.

"In den Arsch darf ich Dir aber doch spritzen, oder? Natürlich, da habe ich nichts dagegen", sagte ich , als ich ihm willig meinen Schoß entgegen streckte.

Er griff mich jetzt an meinem Becken und fickte mich tief und hart. Das gefiel mir wirklich, nur brauchte ich noch etwas mehr um wirklich richtig zu kommen.

Schlag mich! Schlag mich auf meine Arschbacken! Mach schon!", trieb ich ihn an. Er lies sich auch nicht lange bitten, und schon klatschte seine Hand auf meinen wohlgeformten Schinken.

"Fester! Schlag´ mich fester!", bat ich ihn. Er tat, wie ihm befohlen und so dauerte es auch nicht lange, bis sich ein gewaltiger Orgasmus ankündigte.

"JAAAA! Ich", mehr konnte ich nicht mehr sagen, denn auf einmal hatte ich Udos Schwanz in meinem Mund.

"Da sabbelst zu viel, Mädchen. Wird Zeit, das Du weißt, wo Dein Platz ist", sagte er, als er mich zum Schweigen brachte.

Herberts Stöße wurden jetzt immer schneller, lange würde er mit Sicherheit nicht mehr brauchen um meinen Po mit seinem Saft zu fluten. Plötzlich griff er nach meinen Titten und drückte seinen Schwanz so tief er konnte in mein enges Löchlein.

Grunzend, wie ein Zuchtbulle, entlud er sich in meinem Arschloch. Wollig warm spürte ich seinen Samen, als er in mich strömte. Erschöpft glitt er aus mir und sank zu Boden. Die Gelegenheit ergriff ich beim Schopf und drückte Udos Eier, schmerzhaft, zusammen.

Er schrie auf und ich konnte mich befreien. Auf dem Boden kauernd und mir hilflos ausgeliefert, drückte ich meinen Hintern auf sein Gesicht und sagte: "Leck´ die Wixxe aus meinem Arschloch! Mach schon!"

Ich verleitete meinem Befehl noch etwas Nachdruck, indem ich ihn anspuckte und ihm eine links/rechts Kombo verpasste.

"Na, wer ist jetzt das Stück Scheiße?", lachte ich schadenfroh, während er das Sperma seines Kumpels aus meinem Popo schleckte.

"Du, Herrin!", sagte er unterwürfig. "Herbert, ich glaube hier haben wir unsere Meisterin gefunden", sagte er.

"Sieht so aus, das ist die Erste. Kleines, Du hast Dir eine Belohnung verdient. Hier hast Du eine Bahncard auf Lebenszeit. Damit kannst Du in Deutschland fahren, wann und wo Du willst - so lange Du lebst".

Da hatte sich die Fahrt ja wirklich gelohnt, dachte ich. "Wir sind auch in ein paar Minuten am Ziel", sagte Udo.

"Wir hoffen doch wirklich, das wir Dich mal wieder sehen auf dieser Strecke? Darauf könnt Ihr Euch verlassen" sagte ich. "Doch jetzt möchte ich mich mal frisch machen, bevor wir in Köln einlaufen", sagte ich, als mich meine Klamotten zusammen suchte und mich anzog.

"Bis demnächst", lächelte ich, als ich das Führerhaus verließ. Ich ging in die nächste Toilette und machte mich zurecht So hatte ich mir die Fahrt zwar nicht vorgestellt, jedoch war es eine äußerst erregende Erfahrung die ich in meinen noch jungen Jahren erleben durfte.

"Köln Hauptbahnhof", dröhnte es aus den Lautsprechern. Ich wartete, bis die Türen sich öffneten und verließ den Zug - jedoch kam ich nicht weit.

"Würden Sie bitte mitkommen? Warum?", fragte ich, und sah in das Gesicht eines Bundespolizisten.

"Sie werden des Schwarzfahrens beschuldigt", sagte er. "Na super, dachte ich und kramte meine Bahncard hervor.

Siegessicher hielt ich sie ihm entgegen. "Sieht das wie Schwarzfahren aus?", sagte ich. Er schaute sich meine Bahncard an.

"Das ist eine billige Fälschung, ich muss Sie leider bitten mitzukommen".

Echt jetzt? Das war doch nicht sein Ernst! Hatten die Beiden mich wirklich so zum Narren gehalten? Innerlich kochend blieb mir nicht anders übrig, als dem Polizisten zu folgen.

Ich schritt hinter ihm, als ich die Gelegenheit sah und versuchte abzuhauen. Ich rannte los, aber nach ein paar Metern war bereits Schluss da mich die übrigen Reisenden festhielten und mir direkt Handschellen angelegt wurden.

"Wer nicht hören will, muss fühlen", sagte er, als mich abführte. Wieso führte er mich nach draußen? Es gab doch eine Wache hier, im Hauptbahnhof.

"Wieso gehen wir nicht hier auf´s Revier?" Ich erhielt keine Antwort. Auf der Domplatte stand ein Mondeo Kombi, in welchen er mich unsanft auf die Rückbank drückte.

"Hey! Das ist, willkürliche, Polizeigewalt!", schrie ich, verzweifelt. Ein paar Passanten sahen zu mir rüber, gingen jedoch unverzüglich weiter. Schien nichts ungewöhnliches hier zu sein.

Ich versuchte die Tür zu öffnen, jedoch war die Kindersicherung drinnen - was auch sonst?

Der Polizist stieg ein und wir fuhren los. Nach einer Weile fragte ich mich, wo wir denn hinfuhren. Die Innenstadt hatten wir, schon lange, hinter uns gelassen.

"Hey!" trommelte ich mit meinen Händen an die Trennscheibe. "Wo bringen Sie mich hin?"

Auf eine Antwort wartete ich, natürlich, vergebens. Irgendwann bogen wir in einen Feldweg ein und er stoppte den Wagen. Er stieg aus und zündete sich eine Zigarette an, die er genüsslich rauchte.

Endlich kam er zu mir, öffnete die Tür, und lies mich aussteigen. Wie eine Furie sprang ich vom Rücksitz und begann herum zu kreischen, was ihn aber absolut kalt ließ.

"Bist Du fertig?", sagte er, während er seine Kippe auf den Acker schnippte und seine Knarre zog.

"Willst Du es auf die Harte Tour?" Mit zitternden Knien sank ich zu Boden. "Nein, natürlich nicht", wimmerte ich.

"Das hab´ ich mir schon gedacht - ihr Schlampen seit doch alle gleich!", lachte er, während er seiner Hose entstieg.

"Was glotzt Du so? Mach schon! Runter mit der Hose und rauf auf die Motorhaube!"

Ich zog meine Hose aus, legte mich auf die Motorhaube des Fords, und präsentierte ihm mein klaffendes Fickloch. Das wäre heute bereits der Dritte Schwanz, der in meiner Teenie Fotze ein zu Hause fand. Hatte ich von so etwas bisher nur geträumt, würden heute alle meine Wünsche in Erfüllung gehen.

Er spuckte auf mein Loch, bevor er er sichtlich genussvoll seinen Pimmel langsam über meine Schamlippen gleiten lies und ein paar Mal auf meine Perle mit seiner Kuppe klopfte, bevor er in mich eindrang.

Ich rang nach Luft, bevor ich mich fing und mich in seinen Rücken mit meinen Fingernägeln klammerte und nach Luft rang.

"Ooooooohhhhhhhh!", stöhnte ich, als ich seinen Pimmel tief in mir spürte. "Wirst Du noch Mal ohne Fahrkarte fahren?", keuchte er.

"Nein, mit Sicherheit nicht", stöhnte ich. "Das hab´ ich mir schon gedacht", lachte er, während er das Tempo seiner Stöße steigerte. Na kurzer Zeit sagte er: "Ich komme gleich!", und stöhnte, sichtlich erregt.

Was war nur mit diesen Typen los? Hatte es denn keiner gerafft? Ich nahm NICHT die Pille! Ich versuchte, ihn von mir runter zu drücken, jedoch klammerte er sich an mein Becken.

"OOOOOHHHHHH! JAAAAAA! Ich komme gleich!"

War ich hier in falschen Film? Ich sollte mir wirklich mal Gedanken darum machen, mir die Spirale einsetzen zu lassen. Da wär´s dann auch egal, ob ich mal die Pille vergesse - Termin am Montag bei meinem Frauenarzt vereinbaren, dachte ich innerlich bei mir.

Zum Glück fand ich den Weg in die Realität wieder, bevor der Bulle meine Fotze mit seiner Ficksahne vollpumpte.

Bevor er kam, konnte ich ihn von mir weg bugsieren und so eine ungewollte Schwangerschaft vermeiden.

So entlud er eine nicht unerhebliche Menge seines Liebessaftes direkt auf mein Gesicht. Ich versuchte, alles mit meinen Händen in meinem Mund zu bekommen um es zu schlucken - jedoch ohne Erfolg.

Ich musste wie eine billige Hure aussehen, nackt auf der Motorhaube und das Gesicht voll mit Sperma. "Boooaaah, war das GEIL!", sagte er als er seine Hose hochzog und zuknöpfte. Auch ich wollte mich endlich wieder ankleiden, jedoch befahl er mir zu bleiben wie ich war - was sollte das bitte??

Er setzte sich ins Auto und griff das Mikro des Funkgerätes. "Heinz, Du kannst jetzt kommen - bereit zur Übergabe". Übergabe? Was lief denn hier? "Was hat das zu bedeuten?", fragte ich. "Das wirst Du schon noch sehen, ich bin hier jedenfalls fertig. Nackt, wie Gott mich schuf, stand ich in der Pampa vor dem Polizeiwagen. "Ahh, da kommt er ja schon".

Ich blickte zum Anfang des Feldweges. Ein T5 näherte sich und hielt kurz darauf neben uns. Jemand stieg aus.

"Servus Norbert, ist das unsere kleine Schwarzfahrerin? Ja, Heinz. Das ist sie. Ein hübsches Ding, hast Du es ihr auch richtig besorgt? Darauf kannst Du einen lassen!", lachte er. "Aber pass auf, die Göre nimmt nicht die Pille. Das ist mir schnuppe, ich dachte sowieso nur an einen knallharten Arschfick - komm mal rüber, Mädchen!"

Ängstlich blickte ich zu Boden. "Nun mach schon! Oder willst Du in die Zelle?" Das wollte ich, natürlich, nicht. Also tat ich, wie mir befohlen.

"Leg´ Dich auf die Rückbank und spreiz die Backen! Ich will ja sehen, wo ich meinen Schwanz rein schiebe". So ging ich in den T5, legte mich hin, zog meine Arschbacken auseinander, und harrte der Dinge die da kommen mochten.

"Ihre Muschi sieht aber auch appetitlich aus", sagte er. "Ich denke, ich hol´ mir etwas Schmiere aus ihrem Loch, bevor ich in in ihre Rosette stoße".

Schon spürte ich seinen Penis an meiner Muschi, Panik überkam mich und ich fing an zu weinen. "Ja, heul ruhig - das macht mich noch noch mehr an", lachte er, als er in mich eindrang und ein paar Stöße in meiner Fotze machte bis er der Meinung war das sein Prügel ausreichend geschmiert war. Vielleicht würde es dann nicht ganz so schmerzhaft werden. Analverkehr war nicht gerade meine Lieblings Disziplin - es schmerzte immer zu. Vielleicht lag das auch an meinen Sexualpartnern, diese jungen Bubis fickten meinen Arsch immer, als wäre es eine Muschi.

"Kleines, ich sag´ Dir jetzt mal was - das solltest Du nie vergessen. Das Arschloch ist die Fotze der Zukunft!" Er hatte den Satz kaum beendet, als er auch schon brutal in mich eindrang. Ich schrie vor Schmerzen und Tränen liefen mir die Wangen runter.

"Schau zu, das Du auch alles drauf bekommst, Norbert - ja? Klar, Heinz. Ich tue was ich kann". Filmte er das ganze? Wurde ich nicht schon genug erniedrigt? Ich konnte mir nicht helfen, aber irgendwie war das anders als sonst. Ich spürte, wie ich geil wurde und gefallen an meiner Behandlung fand. Instinktiv lies ich meine Hand auf meinen Kitzler gleiten und massierte meine Perle, was auch Norbert nicht verborgen blieb.

"Heinz, die Kleine Schlampe massiert sich ihren Kitzler! JAAAAAA, das tu´ ich! Fick mich, Du geiler Bock! Pump mir Deinen Saft tief in meinen Arsch!"

Er gab jetzt alles, was er hatte, und so trieb ich auf meinen Höhepunkt zu. Fest presste ich meinen Schließmuskel um seinen Pimmel, als es mich überkam. Ich schrie, wie ich es noch nie zuvor getan hatte. Ich zuckte unkontrolliert, als mich mein Orgasmus hinwegfegte und Norbert mir in mehreren Schüben sein Sperma tief in meinen Darm pumpte.

Brutal griff er meine wohlgeformten Teenie Titten, während er sich in mir entlud. Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, stand ich auf und ging mit wackligen Beinen nach draußen. Das Sperma lief mir an den Beinen herunter, was kein Wunder war bei der Ladung die er in mir abgeladen hatte.

"Ich möchte Dir danken. So einen Höhepunkt hatte ich noch nie! Kleines, Du bist die Beste Schwarzfahrerin die ich je in den Arsch gefickt habe - und das meine ich Ernst."

Er gab mir seine Visitenkarte. "Wenn Du jemals Probleme in Köln haben solltest - ruf mich an! Danke, das werde ich. Norbert, ich denke sie hat sich noch ein kleines Geschenk verdient, oder? Na sicher, Heinz. Du bist doch Effzeh Fan, wie man an Deinem Tanga unschwer erkennen kann?" Klar, das erkennt doch der dümmste, war ja schließlich das Logo drauf, dachte ich.

"Was hältst Du von einem VIP Ticket für´s übernächste Heimspiel gegen die Bayern? Ich sorg´ dafür, das Du nach dem Spiel auch in die Kabine darfst. Tony ist ein guter Freund von mir. Echt jetzt? Na da sag´ ich doch nicht nein, habt ihr vielleicht auch zwei? Jetzt mal nicht gierig werden", sagte er. "Ist für meine Freundin, Carina. Sie ist auch ein großer Effzeh Fan".

Ich griff mein Handy und zeigte den Beiden ein Foto. "Ein scharfes Gerät, oder was meinst Du - Heinz? Da möchte ich nicht widersprechen, Norbert. Ok, ich denke .. das lässt sich einrichten. Natürlich verlangen wir dafür eine "kleine" Gegenleistung", zwinkerte er mir zu.

"Schon verstanden, also wir vier? Du lernst schnell", lachte er. "Ruf mich an, wenn ihr am Hauptbahnhof angekommen seit. Wir holen Euch dann ab, für die Pre-Party .. und vielleicht geht ja nach dem Spiel noch was", lächelte er vielsagend. Carina war, mit Sicherheit, dabei. Hatte sie doch schon Erfahrung mit Tamara als Kabinenluder beim OFC gesammelt.

Ich kramte meine Klamotten zusammen und zog mich an. Mir lief immer noch die Wixxe aus dem Arschloch, was mein Tanga nicht aufzufangen vermochte. Also zog ich ihn runter, kniete mich an den Feldrand und drückte mit einem lauten Plopp eine große Ladung Wixxe aus meinem Popo.

Besser, sonst wäre meine Jeans komplett durchnässt sein wenn ich bei meiner Tinder Bekanntschaft ankommen würde.

"Also, bis in Drei Wochen dann." Heinz stieg in den T5 und fuhr davon. "Kann ich Dich irgendwo rauslassen", fragte Norbert. "Ja, kennst Du das Martinsbad? Klar, ist ja nur 5 Minuten von der Domplatte entfernt. Ich könnte eine Dusche vertragen und bei der Gelegenheit eine Massage. Kein Problem, ich lass´ Dich da raus."

Eine halbe Stunde später waren wir wieder in der Innenstadt und am Martinsbad. "So, da sind wir. Danke, für´s fahren. Nicht der Rede wert. Ist doch das Mindeste, was ich für Dich tun konnte. Bis in Drei Wochen dann. Ja, ich freu´ mich schon".

Ich stieg aus und betrat das Martinsbad. "Na schau doch Mal, wer uns da wieder beehrt", begrüßte mich der Kassierer."Grüß Dich, Christian", lächelte ich. Wieder Mal in der Stadt? Ist doch gar kein Heimspiel, heute? Ja, da hast Du Recht. Ich habe bei einem Preisausschreiben ein Wochenende gewonnen, und das ist leider heute", sagte ich, leicht enttäuscht.

"Die Spezialmassage, wie immer? Ja, Du kennst mich doch. Aber vorher möchte ich gerne noch duschen. Ich bin "etwas" verschwitzt. War wohl eine anstrengende Fahrt?", lachte er. Wenn Du wüsstest, dachte ich. Das würdest Du mir nie glauben.

Ich ging in die Umkleide Kabine, zog mich aus, und nahm eine ausführliche Dusche bevor ich mich massieren lies. Tat das gut, das hatte ich jetzt wirklich gebraucht. Frisch geföhnt und angezogen sah ich wieder vorzeigbar aus.

"Mach´s gut, Christian. Ja, bis zum nächsten Mal. Wann kommst Du wieder? In Drei Wochen, wenn´s gegen die Bayern geht? Du hast Karten? Sicher, sogar sehr gute. Ich seh´ Dich dann im Früh Brauhaus? Logo, also .. bis dann!"

Ich verließ das Martinsbad und schaute auf die Uhr. Es war noch genug Zeit, bevor ich mein Tinder Date treffen würde. Ich hatte Hunger, und zwar gewaltig. Das Maredo am Heumarkt war gute zehn Minuten entfernt. Ein schönes Rumpsteak war jetzt genau das, was ich brauchte.

Ich hatte Glück, das Maredo hatte seit genau fünf Minuten geöffnet und so war ich der Erste Gast. Ich setzte mich und studierte die Speisekarte. Der Kellner kam. "Darf ich Ihnen schon etwas zu trinken bringen? Gerne, ein Ramsdorfer Kölsch. Kommt sofort. Falls Sie etwas essen möchte, dauert das leider noch etwas. Der Koch steckt im Stau fest".

Na suuuuper, aber ändern lies sich das halt jetzt auch nicht. "Dann bitte einen Kranz, Kölsch. Ok, geht auf´s Haus. Entschuldigen Sie bitte die Verzögerung. Kein Problem, bestellen kann ich aber schon? Natürlich, was darf´s denn sein? Ich hätte gerne das Feinschmecker Rumpsteak mit Schmorzwiebeln, Pommes und Knobi Brot. Gerne, ich bringe Ihnen dann schon Mal den Kranz".

So ging er von dannen um kurz darauf mit einem frischen Kranz Ramsdorfer Kölsch wieder zu erscheinen.

"Bitte sehr, lassen Sie es sich schmecken. Danke, möchten Sie auch eins? Liebend gerne, nur bin ich im Dienst .. sie verstehen? Natürlich, entschuldigen Sie bitte".

Die Zeit verstrich und ich hatte bereits den halben Kranz vernichtet. Hoffentlich würde der Koch bald auftauchen. Ich rief Tamara an und erzählte ihr die "News". Sie war total aus dem Häuschen und konnte es kaum glauben. Als wir fertig waren, kam mir eine Idee. Ich rief mein Tinder Date an und sagte ihm, er solle ins Maredo kommen. Kurz darauf kam er auch schon rein.

Wir begrüßten uns, Küsschen links - Küsschen rechts. "Du bist aber schon früh da, konntest es wohl nicht mehr erwarten? Der Koch steckt im Stau, keine Ahnung wie lange das noch dauert. Aber egal, das Kölsch ist wenigstens umsonst. Nimm Dir doch eins. Gerne, Prost!"

Wir stießen an und tranken die Gläser auf einen Zug leer. "Nun sag schon, warum sollte ich herkommen? Das ist doch sonst nicht Deine Art".

Ich beugte mich zu ihm rüber und flüsterte ihm ins Ohr: "Du hast doch schon immer davon geträumt, es mal auf einer Restaurant Toilette zu treiben .." Er sah mich mit funkelnden Augen an. "Red´ weiter", sagte er, erwartungsvoll. Deine Freundin mag Dir diesen Wunsch ja nicht zu erfüllen und so dachte ich, das Du mich jetzt mal schön auf dem Damen Klo durchfickst".

Unruhig rutschte er auf seinem Stuhl herum. "Gefällt Dir diese Vorstellung? Natürlich, was glaubst Du denn? Ich krieg´ immer noch einen Mordsständer, wenn ich an unsere Nummer in der H&M Umkleide denke. Also los, worauf warten wir?"

Ich nahm ihn an der Hand und wir gingen Richtung Toiletten. Wild umschlungen und küssend schlitterten wir in die letzte Kabine. Schnell hatte ich seine Hose nach unten gezogen und sein Prachtexemplar von einem Schwanz ins Freie befördert. Gierig lies ich ihn zwischen meinen Lippen verschwinden und lutschte ihn inbrünstig, während ich seine prallen Eier mit meiner Hand massierte.

Das brachte ihn in Stimmung, war ja nicht das Erste Mal, das wir es miteinander trieben. Er griff meinen Kopf und zog mich nach oben, drehte mich nach vorne und öffnete meine Jeans. Mit einem Ruck hatte er mein Höschen und die Hose nach unten befördert und schon spürte ich seinen steifen Penis an meinen Schamlippen.

Zärtlich und gefühlvoll drang er, langsam, in mich ein. Eine echte Wohltat, nach der Tortour vorhin. Endlich steckte er vollends in mir und so fickte er mich, tief und hart. Ich gab mich jetzt ganz meiner Lust hin und stöhnte hemmungslos, als er immer wieder rein und raus aus meiner mittlerweile klatschnassen Möse fuhr. Lange würde es nicht mehr dauern, bis ich soweit war.

Plötzlich hörte ich, wie sich die Tür öffnete. "Hallo? Sind Sie hier? Ja,, stöhnte ich. "Was gibt es denn? Der Koch ist, endlich, eingetroffen. Ihr Steak wird in ca. 15 Minuten soweit sein. Danke, ich werde da sein. Ist alles Ok bei Ihnen? Ja, ich bin nur etwas außer Puste", keuchte ich, während der Schwanz mich auf meinen Orgasmus zutrieb.

"Ich komme gleich!" Das war nicht gelogen, kurz nachdem er die Tür schloss kam es mir auch schon. Glücklicherweise hielt mein Stecher mir den Mund zu. Andernfalls hätte man mich wohl im ganzen Lokal schreien gehört. Er kannte mich, also zog er kurz vor seinem Orgasmus seinen Dödel aus meinen Loch und stopfte ihn in meinen Mund. Mit pulsierenden Schüben spritze er seinen Saft in meinen Schlund, hatte er Döner gegessen? Sein Sperma schmeckte, leicht, nach Knoblauch.

"Döner gestern? Ja, Dir kann man auch nicht verheimlichen", lachte er. Wir machten uns zurecht, warfen einen Blick in den Spiegel, und gingen zurück ins Lokal.

Es dauerte auch nicht lange, bis mir endlich mein Steak serviert wurde. Es war köstlich, Medium wie ich es liebte - das Warten hatte sich also gelohnt. Der Kranz war auch leer und so rief ich den Kellner herbei.

"Zahlen, bitte. Sehr gerne". Er kam mit der Rechnung zurück. "Aufgrund der Umstände heute, berechnen wir ihnen nur 20€ für das komplette Menu. Das ist aber nett. Schatz, übernimmst Du das - bitte? Und vergiss bitte nicht, dem netten Kellner ein großzügiges Trinkgeld zu geben. Natürlich, hier sind 30€. Vielen Dank, dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag", sagte er, als er mir zuzwinkerte und zurück zur Theke ging.

"Meinst Du ..? Wer weiß .. ist doch egal", lachte ich. "Oder macht Dir das was aus? Nein", sagte er. "Also, dann haben wir doch alle was davon gehabt. Was ist mit Deiner Frau? Ach, die ist, mal wieder, auf Fortbildung. Die taucht vor Montag nicht auf. Meinst Du, das sie Dich betrügt? Und wenn schon .. soll sie sich doch von ihrem speckbäuchigen Chef knattern lassen. Vielleicht bringt sie dann endlich mal mehr Geld mit nach Hause. Schaden würde es ihr - mit Sicherheit - nicht. Will mir ja nicht mal in der Umkleide vom Schwimmbad einen blasen - was soll denn da schon groß passieren? Im Schwimmbad war ich heute schon. Lass uns doch am Rhein Ufer spazieren gehen, da sind doch viele "Hidden Locations" wo hemmungsloses FKK abgeht. Vielleicht finden wir ja da das Eine oder andere Pärchen, was Lust auf Partnertausch hat. Das ist eine spitzen Idee, dann los - worauf warten wir noch?"

Wir verabschiedeten uns und verließen das Steakhaus in Richtung Rhein Ufer. Ich war gespannt wie ein Flitzbogen, was für lustvolle Erlebnisse würden und heute noch erwarten?

© by Uncle G. in 2021

Liebe(r) Leser/in .. ein Wort, in eigener Sache. Wenn Euch meine Geschichte(n) gefallen hat/haben, freue ich mich immer über Feedback - egal ob positiv oder negativ. Man kann es nicht allen Recht machen, das ist klar. Wollt Ihr eine Fortsetzung? Kein Problem, ich lasse mir bei allen meinen Geschichten die Möglichkeit auf eine Fortsetzung offen, sofern Interesse daran besteht. Habt Ihr meine Story bis zum Ende gelesen, und sie hat Euch Freude bereitet, dann bewertet mich doch bitte auch am Ende der Geschichte - Danke.



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