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Ein superschöner Ehemaligentreff – Tag 2 (fm:Gruppensex, 2984 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 19 2021 Gesehen / Gelesen: 11821 / 9754 [83%] Bewertung Teil: 9.51 (49 Stimmen)
Der Spanienurlaub geht natürlich auch am nächsten Tag weiter.

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Ein superschöner Ehemaligentreff - Tag 2

Dies ist eine Fortsetzung, also besser zuerst den 1. Teil lesen, damit ihr die handelnden Personen kennt. Dann werdet ihr auch feststellen, dass sich in diesem Teil etwas ändert.

Ich wache auf, langsam, so nach und nach rückt alles wieder ins Bewusstsein. Die Ankunft gestern und vor allem der heiße Sex am ersten Abend. Einen kurzen Augenblick weiß ich nicht, soll ich mich schämen? Schließlich bin ich ja mit einem Mann zusammen, und der ist nicht hier. Trotzdem hatte ich zwei andere Schwänze in mir gehabt. Der dritte wartet heute schon, das ist mit klar. Schämen? Nein! Mein Gefühl ist stärker, ich merke es, allein der Gedanke an den gestrigen Abend lässt meine Muschi feucht werden und dann liegt mein Kopf ja auf dem Oberkörper von Frank. Ich liebe ja meinen Freund, aber der Typ ist auch sooo süß, und sexy, und verdammt noch mal, er fickt auch eindeutig besser als mein Freund. Und wie er den Arm halb im Schlaf noch um mich gelegt hat, ich könnte ihn schon wieder knuddeln. Vorsichtig streiche ich mit meiner Hand ganz zart über seinen Bauch, nach unten. Au Mann, der ist ja schon wieder hart. Mmm, Morgenlatte oder Geilheit? Also ich bin geil, aber auch noch soo träge. Und wer vor dem Frühstückt fickt, muss ja Frühstück machen, das hatten wir vorm Schlafen ja noch vereinbart. Naja, und ich bin sicher, der Tag heute wird noch einiges bringen. Ahh, jetzt streichelt Frank mich auch, also ist er wach. Ich hebe meinen Kopf zu ihm, wir schauen uns an, küssen uns, verlangend, erinnernd an den gestrigen Abend, ich zumindest. Und ich frage ihn: "Morgenlatte oder geil?" "GroMoPiLa", grinst er mich an. Ich habe einen Bruder, also weiß ich, was das bedeutet: Große Morgen-Piss-Latte. Die Tür ist offen und Dennis steckt seinen Kopf herein und ruft, "In 10 Minuten ist das Frühstück fertig, alles raus aus den Federn." Ich gebe Frank noch schnell einen Kuss, stehe nackt wie ich bin auf und verschwinde im Bad, soll er sich erst mal darum kümmern, seine "Behinderung" los zu werden.

Zwanzig Minuten später sind alle am Frühstückstisch versammelt, drei junge Männer in Boxershorts und zwei nackte Frauen. "Ohneee", stöhnt Lukas, "zieht euch was an, Mädels, sonst wird das Frühstück gleich noch kälter." Melli und ich grinsen uns an, wissen genau was er meint, huschen in unser Zimmer und ziehen uns Top und Bikinihöschen an.

Nach dem Frühstück beschließen wir, einen Strandtag einzulegen. Frank und ich räumen ab, und dann geht's auch schon los. Naja, was heißt schon, inzwischen geht es auf 13 Uhr zu. Am Strand legen wir uns gemütlich zusammen, tollen im warmen Wasser herum, cremen uns natürlich auch gegenseitig ein, ohne aber irgendwie einander anzubaggern. Melli und ich legen zwar den größten Teil des Tages den Bikini-Oberteil ab, aber es ist als hätten wir eine stillschweigende Übereinkunft geschlossen, diesbezügliche Aktivitäten auf den Abend zu verlegen.

Am späten Nachmittag machen wir eine kleine Pause an einem Minirestaurant. Abends fahren wir dann wieder ordentlich gestylt in den Hafen von Estepona. Dort gibt es viele Lokale und wir finden ein leckeres Essen bei einem Asiaten. Es ist erst ungefähr 21 Uhr, als wir wieder zuhause ankommen. Bis hierhin ist der gestrige Abend nicht mit einem Wort erwähnt worden, ich darf aber dem Leser verraten, dass mir auf der Rückfahrt die Muschi schon feucht wurde, allein von der Vorfreude.

Und richtig, kaum waren wir in unserem Domizil, rief Dennis leise: "in zwei Minuten alle im Wohnraum, nur zwei Kleidungsstücke sind erlaubt. Wir spielen dann Schwimmen, Knacken, 31 oder unter welcher Bezeichnung auch immer ihr das Spiel kennt." Keiner widersprach und wirklich saßen wir kurz darauf um den kleinen Tisch, alle nur mit Slip oder Boxershorts und einem Shirt. Mellis Shirt saß mal wieder so knapp, dass ihre Nippel deutlich zu erkennen waren. Mm, Frank schaute auch auf meine Titten, wahrscheinlich zeichnete sich meine Vorfreude ebenso ab.

Wir alle kennten das Spiel, aber nicht die folgende Regel, die Dennis jetzt verkündet: "Es gibt ja eigentlich in jeder Runde nur Verlierer, die ein Pfand abgeben müssen. Heute aber kein Streichholz, sondern ein Kleidungsstück. Und es wird nicht nur einfach abgegeben, sondern heute dürfen die Besten jeder Runde auch ran, sie ziehen nämlich dem Verlierer das Kleidungsstück aus. Und der darf sich natürlich nicht wehren." Gelächter und Melli rief mal wieder eifrig: "Gute Idee, ich gebe auch zuerst."

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