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Ein superschöner Ehemaligentreff 4 – Ein Jahr danach (fm:Gruppensex, 4311 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2021 Gesehen / Gelesen: 8801 / 6372 [72%] Bewertung Teil: 9.32 (59 Stimmen)
Das Ende des geilen Spanienurlaubs - aber nicht das Ende der Geschichte um unsere Gruppe.

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Ein superschöner Ehemaligentreff 4 - Ein Jahr danach

Ich hatte unser Zusammentreffen bis zum dritten Tag beschrieben. Auch am vierten und fünften Abend fand wunderschöner nahezu hemmungsloser Sex zwischen uns statt. Am Stran waren uns und vor allem den Mädchen immer bewundernde Blicke sicher, es wäre sicherlich gerade für sie ein leichtes gewesen, einen neuen Fickpartner zu finden, aber niemand wollte das wohl. Am sechsten Abend gingen wir raus, nahmen an einem Straßenfest teil, wir waren uns einig, dass eine Pause genau das Richtige wäre vor dem letzten Abend. Und an diesem letzten Abend ereignete sich dann doch noch eine Überraschung. Wie nicht gerade selten zuvor, leckte ich mal wieder eifrig meine bezaubernde Fritzi, die über mir auf meinem Gesicht saß und knetete dabei ihre schönen Titten. Aus den Augenwinkeln konnte ich wahrnehmen, dass Melli neben mir stöhnend auf dem Rücken lag, entweder gefickt oder auch geleckt oder gefingert von Lukas, glaubte ich. Plötzlich aber spürte ich erst eine Hand an meinem noch ziemlich kleinen Pimmel, dann spürte ich, wie sich Lippen um ihn schlossen und erst behutsam saugten, die Eichel wurde geleckt, dann wurde das Blasen zielgerichteter und fester und damit auch richtig geil für mich. Aber wer war das? Eigentlich konnte das ja nur Dennis sein, der sich ja schon am dritten Tag schon viel besser und williger angestellt hatte als Lukas. Weder Fritzi noch Melli konnten schließlich an meinen Schwanz. Ich beschloss, es zu genießen, konzentrierte mich wieder auf die über mir leckbereite Fotze zu konzentrieren. Aber ich drückte ihren Oberkörper nach vorn, allerdings konnte ich immer noch nicht an ihrem Becken vorbeigucken, egal, ich merkte, wie sich mein Schwanz langsam erhob. Also wenn es ihm gefiel, dann mit auch, grinste ich für mich hin. Ich nahm zwei Finger, und führte sie von hinten in Fritzis feuchtes, schon überquellendes Loch ein, fickte sie, bevor ich dann mit einem nassen Finger in ihr Arschloch wechselte. Sie wurde sehr unruhig, kam langsam aber sicher jetzt zum Orgasmus, ich aber auch. Mannomann, war das wirklich Dennis, der mich jetzt schon verdammt gut blies? Ichg wusste, ich würde bald kommen, die Muschi über mir, die Finger im Arsch, Fritzis Stöhnen, Mellis Stöhnen neben mir, und das Wissen, dass Fritzi zumindest bald kommen wird, ließen mich auch an den rand des Höhepunktes gelangen, dazu das Gefühl das Unerwarteten. Plötzlich riss Fritzi die Augen auf, sie bemerkte, was mit mir los war, fragte sich aber auch, warum. Klar, bei einem Mann sucht der Blick als erstes natürlich den Schwanz und der Blick gab ihr Auskunft genug. Es setzte eine kleine Kettenreaktion ein: Sie kam, spritzte mir ihren Fotzensaft in den Mund. Das hatte zur Folge, dass ich auch unweigerlich kam und ich spritze meinen Saft Dennis in den Mund. In mehreren Schüben entlud ich mich. Blitzschnell drehte sich Fritzi um und als Dennis jetzt erst meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten ließ, packte sie seinen Kopf und stieß ihm ihre Zunge in seinen Mund. Ganz offensichtlich teilten sie sich meinen Samen, ihre Zunge umschleckte noch seinen Mund, ich sah von dem Erguss nie mehr etwas wieder.

Melli hatte das auf dem Rücken liegend dann auch irgendwann mitbekommen, machte den sie fickenden Lukas darauf aufmerksam und beide unterbrachen kurz, Melli voller Respekt, Lukas eher abweisend. "Das erfordert eine Belohnung, Dennis", meinte sie, winkte ihn zu sich und blies ihn ihrerseits natürlich noch wesentlich gekonnter. Als Lukas kurz vor dem Abspritzen war, wechselten die beiden die Stellung und dann kamen sie fast gleichzeitig, der eine im Mund, der andere in der Muschi. Es war nicht der letzte Orgasmus des Abends, aber der letzte, von dem ich euch erzählen werde.

Es war ja unser letzter Abend in Spanien. Zuhause angekommen, freute sich beine Freundin sehr auf mich. Ich kam aufgrund des Flugverbindung erst nach 22 Uhr an, niemand war an der Tür, ich musste schon selbst öffnen. Ich stellte meinen Koffer ab und entdeckte dann erstaunt, dass im Flur zwei Schuhe lagen, ein Stück weiter, ein Bademantel, an der Klinke zu unserem Schlafzimmer hing ihr BH, den sie tagsüber immer trug, obwohl sie nur Körbchengröße 70A hatte. Ich öffnete die Tür und da lag sie ganz nackt, auch der Slip war auf dem Weg verloren gegangen. Sie lächelte mich an, und rieb sich dabei ihre Muschi. Ohje, hoffentlich würde ich nach der Fickwoche es jetzt bringen, dachte ich etwas verzweifelt, guckte auf ihren Busen und dachte sofort - auch wenn es ungerecht war - an Fritzis Titten. "Mmm", aber sagte ich, "was für ein geiler Empfang." "Ich brauche es, jetzt, Frank", kam ihre Antwort. Also zog ich mich aus, legte mich zu ihr und küsste sie erst mal sehr lange. Fritzi küsst besser, schoss es mir schon wieder ungewollt durch den Kopf und gleich darauf: "Scheiße, lass die Vergleiche!"

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