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Das Wochenende am See (fm:Romantisch, 1735 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 26 2021 Gesehen / Gelesen: 9018 / 5895 [65%] Bewertung Geschichte: 8.70 (23 Stimmen)
Lilith und Sam verbringen ein romantisches Wochenende am See. Lilith lässt sich dabei ausgiebig von Sam verwöhnen.

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© Lilith & Sam Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hob er etwas seinen Oberkörper vom Badehandtuch und spielte mit seiner Zungenspitze an ihrem linken, hart aufgestellten Nippel. Wieder und wieder umkreiste er ihre Brust mit seiner Zunge und saugte bisweilen daran, während die andere Hand ihre Brust ebenfalls fest fasste und knetete. Genussvoll legte sie ihren Kopf in den Nacken, ließ ihr. Nasses Haar nach hinten klatschen und ließ es zu, dass er ihre Brüste weiter mit seinen schön gebräunten Händen knetete. Gelegentlich löste Sam eine Hand von ihren Brüsten und streichelte ihren Rücken, suchte mit den Fingern ihren Hintern zu greifen und ihre langen Beine entlang zu streifen. Dann küssten sie sich. Immer wieder und wieder und immer leidenschaftlicher wurden ihre Küsse. Wenn Lilith ihn so leidenschaftlich küsste und ihre Zunge auf magische Art und Weise Stellen in seinem Mund und auf seinen Lippen berührte, so wie nur sie das konnte, dann drehte sich die ganze Welt in seinem Kopf und er wurde wie Wachs in ihren Händen. Sie kannte ihn nur zu genau und wußte, wie sie den "Herrn Kaiser" aus ihm vertreiben und den wilden Tiger in ihm wecken konnte.

Dann stellte sie ihre reche Hand auf seiner Brust ab, lächelte ihn ein wenig verrucht an und sagte "So, mein Freund, jetzt bist Du fällig". Mit diesen Worten drehte sie ihm ihren Rücken zu und kroch weiter nach hinten zu ihm. Immer weiter und weiter, bis ihr Becken schließlich direkt über seinem Gesicht thronte und ihre Beine rechts und links neben seinem Gesicht auf dem Steg knieten. Sie wird doch nicht etwa...? Dachte er sich noch, doch schon bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte senkte Lilith ihr Becken und presste ihm sanft ihr nasses Bikini-Höschen ins Gesicht. Ganz nass und kalt war das Höschen noch, doch was Sam sofort bemerkte war Liliths Duft. Er liebte ihren Geruch und wie sie schmeckte. Auf der einen Seite süßlich und cremig, doch auch herb und leicht sauer. Wenn er sie daheim ausgiebig lecken durfte, dann roch sein Gesicht für ihn noch stundenlang nach ihr.

All ihre weiblichen Lockstoffe und Hormone wirkten dann noch für Stunden nach und machten ihn geil auf sie. Bei der Arbeit musste er dann manchmal grinsen, wenn er den Geruch in seinem Gesicht wahrnahm. Ob die ganzen Spießer überhaupt ahnen konnten, was Sam für eine geile Frau hatte? Wahrscheinlich nicht und das war auch gut so. Ganz sanft ließ Lilith ihr Becken auf und ab über sein Gesicht gleiten, so dass sein Gesicht durch das getränkte Bikinihöschen immer nasser und nasser wurde. Aber er schien das sehr zu genießen, da sein stöhnend genießendes Grunzen wie Musik in ihren Ohren klang. Mit einer flinken Handbewegung löste sie die Knoten, die das Höschen rechts und links an ihrer Hüfte hielten. Schwups, war auch das Höschen ausgezogen und landete nass klatschend auf dem warmen Holzsteg. Vorsichtig setzte sie ihre nun direkt vor seinem Gesicht prangende Muschel auf seinen Mund auf. "Du bleibst da genau so ruhig liegen - ich mache das" rief Lilith ihm in einem leicht fordernden Ton zu. Und dann setzte ihr sanfter Rhytmus wieder ein, der ihr Becken ganz langsam nach vorne und nach hinten schob. Ihre Schamlippen strichen über seinen Mund, seine Nase und manchmal sogar bis zu seiner Stirn. Aber Lilith wußte genau, was sie da tat und zielsicher fand sie schnell heraus, wie weit sie sich mit dem Becken bewegen musste, ohne zu weit seinen Mund verlassen zu müssen. Sam konnte sehen, wie Liliths Schamlippen immer größer und dunkler wurden.

Er spürte an seinem Mund und seiner manchmal keck nach vorne gereckten Zungenspitze, wie Liliths Schamlippen sich langsam, Schritt für Schritt, zu öffnen begannen. Ganz sanft ließ er seine Zunge bei ihren gleitenden Bewegungen durch ihre Muschel gleiten und labte sich an ihrem Geruch. Er konnte spüren, dass die Feuchtigkeit jetzt nicht mehr in erster Linie Seewasser war. Das war Lustflüssigkeit und wie ein Verdurstender sehnte er sich nach mehr davon. Dann wurden Liliths Bewegungen schneller. Sie rieb sich merklich genießend an seiner Zunge, seinen Lippen. Leicht kreisende Bewegungen kamen dazu. Manchmal assistierte ihre rechte Hand und sorgte dafür, dass ihre erblühten Lippen sich möglichst gut auf seinem Mund hielten. Dazu berührte sie mit der Fingerspitze ihren Kitzler und rieb ihn direkt vor seinen Augen, direkt auf seinem Gesicht. Er genoß jede Millisekunde. Ihr Anblick, ihr Geruch, ihre Geilheit ließen ihn schneller und schneller atmen und auch ein anderes Körperteil hatte sich schon zur vollen Größe aufgerichtet und zwickte klemmend in seiner Badehose. Aber das hier war nicht seine Zeit oder der Moment für seinen prall errigierten Lustkolben. Er konnte spüren, wie Lilith ihren Rhythmus immer kreisender und schneller auf seiner Zunge und seinen Lippen ausführte.

Sie stöhnte sanft und dann immer lauter. "Oh Baby, ja, das ist es. Ich komm, ich komm, ich komm, ich aaaaaaahhhhhhhhhh" stöhnte ihre Stimme lustvoll durch die brandenburgische Ödnis. Ihre Haut war plötzlich an den Schenkeln und am Hintern übersäht von Gänsehaut. "Oooooohhhhh, uhhhhhh, ohhhhhh" eine druckvolle nächste Welle durchzuckte Liliths Unterleib und presste Sam für einen Moment ganz, ganz fest mit dem Gesicht auf den Steg. Dann kehrte langsam wieder Ruhe in Liliths Körper ein. Ihre vorher ganz angespannten Muskeln lockerten sich und dann, nach einer Minute bewegte sie ihr Becken in Richtung seiner Beine und Sams Gesicht lag wieder direkt in der Sonne. Zu minimalen Sehschlitzen verengte Augen blinzelten der Sonne entgegen und sahen, wie Lilith sich zu ihm umdrehte. Genüßlich leckte sich Sam die Lippen und sah Lilith mit großem, freundlichen Lächeln an. "So du Kartoffel, nachdem du jetzt deine Schuldigkeit getan hast gehen wir jetzt schwimmen" lächelte sie ihn mit keckem Blick zurück an. "Mit dir mache in alles! - sogar Schwimmen" sagte Sam mit eindeutiger Zweideutigkeit in der Stimme und stieg langsam die Leiter des Stegs hinab zum See.



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