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Sirene auf Abwegen (fm:Sonstige, 3205 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 31 2021 Gesehen / Gelesen: 11159 / 8731 [78%] Bewertung Geschichte: 8.96 (80 Stimmen)
Ist es Verführung, ist es Ehebruch, lesbisch, Dreier oder ist es das Thema Cuckold? Auf alle Fälle war es immer schön! Bevor sich wieder jemand beschwert, dass ich unter „Sonstige“ veröffentliche …

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mitgefühl mit ihm und seiner Situation. Nach dem Abendessen lud er mich noch in eine nahegelegene Bar ein. Hier war viel los. Klar, die Leute wollten nach einem stressigen Arbeitstag entspannen.

Auch ich brauchte nach dem heutigen Tag Entspannung. Mein Mann war die ganze Woche beruflich unterwegs und wir hatten schon Donnerstag. Will sagen, seit letztem Sonntag bin ich nicht mehr gevögelt worden. Gundolf wurde mir immer sympathischer. Das laute Treiben in der Bar wurde mir zu viel. Ich fragte ihn, ob er mich nachhause bringen würde. Natürlich tat er das. Vor unserem Haus wirkte er noch trauriger als ohnehin schon. Ich bat ihn mit hinein.

Ich weiß nicht mehr, ob ich es beim ersten Mal schon beschrieben habe, aber ich habe eine ganz stattliche, frauliche Figur. Auch mit meinen vierunddreißig Jahren kann ich mich noch am Strand gut und ganz ohne sehen lassen. Mein Mann liebt es, wenn er dann die gierigen Blicke anderer Männer bemerkt. Obwohl ich ja an diesem Abend ordentlich und beruflich zurückhaltend gekleidet war, hatte Gundolf es wohl auch registriert.

Ich holte eine Flasche Wein und schenkte uns beiden ein. Wir stießen an, und er bot mir das DU an: "... wenn es nicht zu unverschämt ist", fügte er hinzu. Es folgte der unvermeidliche Bruderschaftskuss. Gundolf nutzte die Gelegenheit. Er vertiefte den Kuss, und ich widerstand ihm nicht. Er ergriff die Chance beim Schopf, zog mich enger an sich, und seine Hände flogen über meinen ganzen Körper. Überall spürte ich plötzlich Gänsehaut. Konnte es sein, ich wurde willig?

Es konnte nicht nur sein, es war so. Schon seit Tagen hatte mich niemand mehr geküsst, niemand hatte mich mehr berührt oder gar richtig angefasst. Gelegenheit macht Diebe, heißt es. Gerade jetzt glaubte ich, den tieferen Sinn dieses Spruchs zu verstehen. Gundolf und ich befanden uns auf dem Pfad der Untugend. Also zumindest ich war dort angekommen, er war ja inzwischen geschieden, aber ich war eine verheiratete Frau. Was nützt es einem, verheiratet zu sein, wenn der Schwanz des Mannes nicht zur Verfügung steht? Ich sah die Beule in der Hose von Gundolf. Da hatte sich was aufgebaut.

Ich fasste ihm in den Schritt. Das nahm er zum Anlass, mir an meine Titten zu greifen. Ich weiß, daß Männer gerne von den Titten einer Frau reden. Und wir Frauen wollen gerne, daß unsere sekundären Geschlechtsmerkmale gewürdigt werden. Würden wir sie sonst ebenso gerne zur Schau stellen? Ob ein Mann die Dinger nun als Titten, Brüste oder Busen bezeichnet ist völlig unerheblich. Hauptsache, er langt hin.

Und Gundolf langte hin. Er zog mir meine Kostümjacke aus, er zog mir mein Unterkleid aus, und dann war seinen Händen nichts mehr im Weg. Nicht nur seinen Händen stand nichts mehr im Weg, auch sein Mund hatte freien Weg zu meinen Lustknospen. Es war einfach nur schön seine Zunge zu spüren, wie sie meine Zitzen umwarb. Wie viele Tage hatte ich das jetzt schon nicht mehr erlebt. Seine Hände streckten meine Brüste seinem Mund entgegen. Dabei war er nicht schüchtern. Er fasste fest zu.

Ich hatte ihm ja schon in den Schritt gelangt, das gleiche Recht nahm auch er sich nun heraus. So wollte ich es, genauso wollte ich es. Ich wartete geradezu auf seine Hand und auf seine Finger. Ich brauchte nicht lange zu warten, da glitten zwei Finger in meinen Slip. Er tat das, was Männer immer tun, er bereitete mich vor. Und ich tat das, was Frauen immer tun, ich hielt still. Aber lange hält man als Frau dabei nicht still. Meine Beckenbodenmuskulatur machte sich selbständig.

Gundolf erkannte die Zeichen der Zeit. Er zog mich und sich vollständig aus. Er legte mich ab auf dem Wohnzimmertisch wie man ein gares Stück Fleisch auf dem Essteller präsentiert. Und ich ließ mich präsentieren. Ich breitete meine Beine aus und wartete auf den ersten Stich. So wie man mit dem Messer ein Steak teilt, so teilte Gundolf meine Schamlippen mit seiner Lanze. Aber es war sanft, es war schön, ich konnte es gar nicht erwarten, dass er immer tiefer in mein Steak eindrang.

Gundolf vögelte mich zum Orgasmus und ich hatte das Gefühl, dass er Unmengen abspritzte. Kein Wunder nach seiner Scheidung. Er küsste mich liebevoll zum Abschied und ging. Ich zog mir nur meinen Morgenmantel über und setzte mich mit meinem Glas Wein noch ein wenig hin. Da hörte ich, wie die Haustür sich öffnete. Mein Mann war einen Tag früher zurückgekehrt. Er umarmte und küsste mich, dann bemerkte er meine wild verstreute Kleidung. "Hat hier eine Orgie stattgefunden" mutmaßte er. "Wie immer, wenn Du nicht zuhause bist", antwortete ich keck.

Schon war seine Hand in meinem Morgenmantel verschwunden. Auch er hatte ja seit vergangenem Sonntag nicht mehr gefickt, es sei denn, es hatte sich eine andere Gelegenheit ergeben. Sicher sein konnte ich mir da natürlich nie. Er schnupperte an mir rum. "Du riechst geil", stellte er fest. Da hatte er sicher Recht. So ein Abend geht nicht spurlos vorüber, wenn man noch nicht geduscht hat. Er wurde immer wilder und unbeherrschter. Er fiel über seine eigene Frau her. Das fand ich schön.

Mein Morgenmantel flatterte auf den Fußboden zu all den anderen Sachen, und schon lag ich wieder auf dem Wohnzimmertisch wie ein bereitwilliges Opferlamm. Ich wollte mich gerne opfern, empfand mich aber überhaupt nicht wie ein Opfer. Ich würde gleich ein zweites Mal gevögelt werden am heutigen Abend.

Als ich wieder meine Beine bereitwillig spreizte, entdeckte mein Mann die Schleifspuren an den Innenseiten meiner Oberschenkel und sicher auch noch die Reste auslaufenden Spermas. Soviel wie Gundolf in mich reingespritzt hatte, konnte nicht in der Kürze der Zeit alles ausgelaufen sein. "Du hast Dich ficken lassen", stellte er nüchtern fest. Schon spürte ich seine Zunge an meiner Fickmuschel. Er saugte, leckte und schlürfte, dass es eine Freude war. Innerhalb kürzester Zeit wurde ich wieder scharf.

"Ich will nicht wissen, wer es war", betonte er, "ich will nur wissen, ob es schön für Dich war." Ich nickte stumm. Er fiel über mich her und stopfte mich mit seinem Rüssel, als ober er mich vorher noch nie gefickt hätte. Es war der Beginn einer neuen Ära in unserer Ehe.

Am nächsten Morgen gestand er mir, dass das Wissen um die Tatsache, dass ich mich hatte fremdvögeln lassen, ihn unglaublich scharf gemacht hatte. Und mich hatte es scharf gemacht zweimal hintereinander gefickt zu werden. Es war ein bisschen wie in alten Zeiten vor meiner Heirat.

Ich erzählte meiner Freundin Biggi von dem Abend und von der Nacht. Sie beglückwünschte mich zu meinem "Erfolg". Und dann verführte sie mich erneut, was ihr nicht schwerfiel. Wir beide waren ein eingespieltes Team im Bett und hatten immer wunderbare Orgasmen miteinander.

Mein Mann Dieter war mir keineswegs böse, wie er betonte. "Bevor Du mir von der Pfanne hüpfst", so formulierte er es, "darfst Du Dich gerne weiterhin mit Biggi treffen. Und wenn Du mal einen anderen Schwanz brauchst, will ich nur eins: Nicht hinterrücks hintergangen werden!" Ich war mehr als erstaunt. Kehrte mein altes Leben zurück?

Dieter bekräftigte seine Aussage. Er schleppte mich ab in einen Swingerclub. Er bestimmte, was ich anziehen solle. Eigentlich bestimmte er, was ich nicht anziehen solle, keinen BH und keinen Slip. Kurzer Rock, enges Top, darauf bestand er. Ich dröselte mich auf und schminkte mich stärker als üblich. Ich war noch nie in so einem Club gewesen. Neugierig war ich schon. Was würde ablaufen, wie würde es ablaufen?

Die Atmosphäre war sehr angenehm. Alles machte einen gepflegten Eindruck. Begrüßt wurden wir offenbar von der Inhaberin des Clubs. Auch sie war sexy aber nicht übertrieben gekleidet. Dieter wurde von ihr mit einem Wangenkuss begrüßt, mich umarmte sie nur kurz.

Es gab kleine Stehtische. Wir stellten uns an einen der Tische und Irene, die Inhaberin, fragte uns, was wir trinken wollten. Ja, sie hieß tatsächlich Irene, ohne großes S am Anfang. Sie gesellte sich mit einem eigenen Glas zu uns, und wir stießen gemeinsam an. Ich bemerkte ihre aufmerksamen Blicke, mit denen sie mich abtastete. Nach einiger Zeit fragte sie mich: "Magst Du mal mein privates Boudoir sehen?" Ich war schon überrascht, aber warum nicht, wenn man so einen Club noch nie von innen gesehen hat.

Es war ihr Arbeitszimmer. "Von hier aus steuere ich alles", erläuterte sie, "es gibt immer viel zu tun, wenn der Club laufen soll." Zu Dieter hatte sie gesagt: "Du darfst selbstverständlich auch gerne mitkommen." Dieter war hinter uns hergetrottet. Es gab einen Besucherstuhl vor ihrem Schreibtisch und ein kleines Ledersofa. Dieter nahm auf dem Stuhl Platz und Irene und ich setzten uns auf das Ledersofa. Wir hielten alle drei noch unsere Gläser in den Händen und prosteten uns erneut zu.

Irene plauderte ein wenig aus ihrem Leben und wie sie zu diesem Club gekommen war. Es war die Idee eines ehemaligen Freundes von ihr gewesen. Er hatte sich dann verabschiedet, wenn man das so sagen kann, und sie hatte weitergemacht. Seit fünf Jahren schmiss die den Laden alleine. Irene war inzwischen genauso alt wie ich, wie ich erfuhr. Und, wie ich langsam ahnte, stand sie wie Biggi auch mal auf eine Frau.

Sie hatte eine Hand auf einen meiner Oberschenkel gelegt. Bei der Kürze meines Rockes war das nicht schwierig. Die Berührung empfand ich als angenehm. Irene griff mir jetzt unter mein Top und streichelte meine Brüste. Ich ließ mich animieren und langte in ihren tiefen Ausschnitt. Beide streichelten und küssten wir uns. Unsere Hände wurden immer übergriffiger. Dieter saß wie gefesselt auf seinem Stuhl, als ich kurz zu ihm hinüberblickte.

Irene langte mit einer Hand unter meinen Rock zwischen meine Beine. Als sie bemerkte, daß ich keinen Slip trug, verschwand der erste Finger in meiner Ehehöhle. Ich folgte ihrem Beispiel und stellte fest, dass auch sie keinen Slip anhatte. Wir beide gaben alle Zurückhaltung auf. Wir wussten, was wir wollten, und wir wussten, was die jeweils andere wollte. Innerhalb kürzester Zeit saßen wir beide nackt nebeneinander. Wir ließen unsere Zungen umeinander kreisen. Unsere Hände wechselten zwischen Busen und Beinen. Ungeachtet der Anwesenheit von Dieter kam es schließlich uns beiden.

Als wir beide noch versuchten, uns wieder zu beruhigen, kam Dieter vor unser Sofa gekrochen. Erst leckte er mir meine Spalte und dann die von Irene. Er wechselte hin und her. Natürlich war er aufgebracht von dem gerade gesehenen. Und dann packte er seinen Stoßzahn aus. Er fickte Irene und mich im Wechsel. Als es bei ihm soweit war, spritzte er uns beide voll, indem er sich zum Höhepunkt wichste und unsere Titten mit seinem Sperma übersäte.

Es war sozusagen der Beginn der neuen Ära in unserer Ehe. Es stellte sich heraus, dass Dieter aber noch mehr darauf stand, wenn ich fremdgevögelt wurde von anderen Männern. Wir machten Sommerurlaub am Meer. Ich hatte schon erwähnt, dass ich mich nicht verstecke, sondern dass ich mich gerne offen zeige am Strand. Natürlich gab es da immer neugierige Blicke. Wir Frauen sind so, wir wollen Aufmerksamkeit. Wenn keiner mehr guckt, ist das ein schlechtes Zeichen.

Unweit von uns lag immer ein etwas älterer Herr am Strand. Er mochte so Mitte fünfzig sein, also etwa zwanzig Jahre älter als ich. Er war offensichtlich alleine, jedenfalls war er immer alleine am Strand. Zum Mittag trafen wir uns an einer Strandbude. Es gab dort leckere Sandwiches. Wir kamen ins Gespräch. Er erzählte, dass seine Frau Sommer- und Strandurlaube nicht mag, weil sie die Sonne nicht verträgt. Er wollte aber gerne im Jahr einmal die Sonne und das Meer genießen. Folglich machte er hier eine Woche alleine Urlaub.

Er war genauso nackt wie Dieter und ich. An diesem Strandabschnitt liefen alle so rum. Deswegen konnte ich auch sehen, wie gut er trotz seines Alters noch in Form war. Vermutlich betrieb er irgendeinen Sport. Helmut, das war sein Name, fragte uns, als wir zu unserem Liegeplatz zurückkehrten, ob er sich zu uns setzten dürfe. Dagegen war nichts einzuwenden.

Er ließ einen Witz nach dem anderen vom Stapel. Er konnte das gut und gekonnt, sodass auch die nicht immer stubenreinen Witze gut rüberkamen. Es gibt platte Witze, und es gibt gute Witze. Entscheidend ist aber immer wer sie erzählt, und wie er sie erzählt. Helmut brachte Dieter und mich immer wieder zum Lachen.

"Ein Mann betritt eine Apotheke. Die Kundin vor ihm fragt den Apotheker: Haben sie auch schwarze Tampons? Ich hatte einen Trauerfall, mein Mann ist gestorben. Der Mann hinter ihr fragt den Apotheker: Haben sie auch schwarze Kondome? Die Frau dreht sich zu ihm um: Hatten sie auch einen Trauerfall? Antwort: Nein, aber ich will einen Kondolenzbesuch machen."

Helmut konnte das so galant erzählen, dass man ihm nicht böse sein konnte. Er war gut drauf und freute sich offensichtlich, uns zum Quatschen gefunden zu haben. Ich sprang auf und sagte: "Ich gehe jetzt baden, kommt Ihr mit?" Dieter verneinte, Helmut sprintete hinter mir her.

Im Wasser startete Helmut seinen ersten Annäherungsversuch. Sommer, Sonne, Wind und Meer sind immer Garanten für Frühlingsgefühle. Als wir beide bis zum Bauchnabel im Wasser nebeneinander standen, legte er einen Arm um meine Hüften. Wir gingen zusammen weiter ins tiefere Wasser. Seine Hand rutschte runter zu meinem Hintern. Als wir bis zum Hals im Wasser verschwunden waren, küsste er mich, während er mich gleichzeitig mit beiden Händen auf meinen Hinterbacken an sich zog.

Ich spürte seine Männlichkeit, die trotz der Wassertemperatur stetig anwuchs. Auch ich hatte Urlaub, auch ich war in Hochstimmung, und Helmut war alleine. Vom Strand aus beobachtete Dieter uns aufmerksam. Als wir zu ihm zurückkamen, konnte Helmut seine Erregung kaum verbergen. "Lasst uns ein wenig ins Hinterland gehen", schlug Dieter vor, "hier ist zu viel Betrieb." Wir suchten uns eine Sandkuhle, die von Büschen umstanden war. Hier waren wir ungestört.

Helmut machte keinen Hehl aus seinen Absichten, er küsste mich erneut. Wir drei ließen uns in den Sand fallen. Dieter auf der einen Seite von mir und Helmut auf der anderen Seite. Auch Dieter küsste mich jetzt, und Helmut streichelte mich überall am Körper. Das ist Urlaub, zwei Männer an meiner Seite! Das Alter von Helmut störte mich keineswegs, er war freundlich, er war nett, er war fit, und er war geil. Auch das Mannessymbol von Dieter war deutlich angewachsen.

Dieter fasste mir zwischen die Beine. Helmut umsorgte meine Lustkugeln. Beide küssten mich abwechselnd. Schneewittchen im Wunderland. Zwei Männer, die einen ficken wollen, sind besser als keiner. Dieter nahm sich als Ehemann sein Vorrecht heraus, drehte mich auf die Seite und stieß von hinten in mich hinein. Helmut küsste mich unentwegt und mangelte meine Titten, während Dieter mich an den Hüften hielt, um fester zustoßen zu können.

Dieter unterbrach abrupt. Er wendete mich wie ein Steak auf dem Grill, und mein Hintern, meine Möse war jetzt dem Stab von Helmut zugänglich. Der hatte nichts Eiligeres zu tun, als mich aufzuspießen und tief zu stoßen. Auch jetzt küsste Dieter mich, er sah mich sogar ganz verliebt an.

Helmut spielte das Spiel mit, auch er brach mittendrin ab und wendete mich wieder auf meine andere Seite. Ich fühlte mich wie ein Steak auf dem Grillrost. Ich wurde gewendet nach Belieben und von zwei Männern durchgevögelt. So konnten beide Männer länger durchhalten. Das war mein Vorteil. Immer kurz bevor sie hätten kommen können, war wieder der andere dran. Eine Uhr hatte ich nicht dabei, aber sie haben mich mindestens zwanzig Minuten lang ununterbrochen gevögelt.

Helmut hatte noch drei Tage Urlaub, alleine auf weiter Flur!



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