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Wie ich Saddam's Mutter nahm - Teil 10 (fm:Schwanger, 11539 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2021 Gesehen / Gelesen: 9386 / 6851 [73%] Bewertung Teil: 8.98 (42 Stimmen)
Die Mutter meines Schulfreundes und ich Teil 10 - Familienzuwachs. Ein Kurztrip nach Prag sollte, für immer, Bettys und meine Beziehung ändern und erschloss uns neue Vertriebswege.

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Teil 10 - Familienzuwachs

Kerbmontag ließen wir diesmal ausfallen. Das Wochenende hatte uns doch schon ziemlich geschlaucht. Es war Abend und ich hatte Lust auf Pizza. Ich fragte Betty: "Wollen wir uns ´ne Pizza vom "Da Kuno" holen? Das kannst Du gerne machen, mir langt aber ein Gemischter Salat".

Ok, dachte ich zog mich an, und machte mich auf den Weg rüber zu Babsi. Waren ja nur zwei Minuten Fußmarsch. Ich ging die Treppe hinauf und betrat die Pizzeria. Hach, das gibt's ja nicht! Da sitzt doch der Steffen an der Theke.

"Gude Steffen! Grüß Dich, Babsi. Das übliche, Don? Ja, nur anstatt Pizza heute Salat für Betty. Geht klar". Sie zapfte mir ein frisches Binding und stellte es vor mich. "Lass´ es Dir schmecken, Don. Danke Babsi", lächelte ich, als ich einen großen Schluck nahm.

"Und, hast Du schon mal bei unserem "Gay Team" vor gefühlt? Ja, heute Morgen beim Frühstück. Und?" Ich war wirklich gespannt. "Das geht soweit klar, aber die haben doch wirklich gedacht das sie was vom Umsatz abbekommen", lachte er. "Hah! Da kennen sie uns aber schlecht. Genau, nachdem ich mit monatlicher Miete angefangen habe für ihre Community, war ganz schnell Ruhe im Saal. Ich werde bis Ende nächster Woche das ganze Equipment zusammen haben und dann können wir alles verkabeln. Bei unserem Provider habe ich auch schon eine Standleitung mit fester IP Adresse geordert, so das wir pünktlich zum Monatsanfang auf Sendung gehen können. Klasse, dass Du das schon alles in die Wege geleitet hast. Dann brauchen wir uns Morgen ja nicht zu treffen, oder? Nee, das ist nicht nötig".

Ich winkte Babsi herbei. "Sei so lieb und mach Steffen und mir bitte einen Amaretto auf Eis". Unsere Drink kam. "Auf die Zukunft! Jawohl! Auf gute Geschäfte!" Wir stießen an und tranken genüsslich die Gläser leer. Da kam auch schon mein Essen. Ich gab Babsi einen Zwanni und verabschiedete mich von Steffen. "Grüß Carina von mir. Werd´ ich tun, Don. Lasst es Euch schmecken!"

Ich nahm die Pizza, oben drauf Bettys Salat, und verließ das Lokal. "Zu Hause" angekommen wartete Betty schon hungrig in der Küche am Tisch. Hach, was liebte ich sie. Stand doch schon eine Flasche meines Lieblingsbieres parat.

Während wir so am Essen waren, fragte ich sie ob wir denn nicht spontan nach Tschechien fahren wollen - Geld hatten wir ja genug gemacht.

"Das ist eine spitzen Idee. Ich könnte jetzt wirklich etwas Entspannung gebrauchen, nach diesem Wochenende". Also buchte ich während wir CSI - New York schauten einen 3-Tage Trip in Prag in einem Luxus Hotel - unter der Woche war es - konkurrenzlos - günstig.

Am nächsten Morgen packten wir unsere Sachen. Unnötig zu erwähnen, das ich mit einer Reisetasche auskam während Betty eine Armada Koffer auffuhr als wollte sie auswandern.

"Ääh, ich glaube das ist etwas viel. Was hast Du denn da alles drinnen? Nur das nötigste, ich will ja gut aussehen. Das kriegen wir niemals ins Auto und wenn Du gut aussehen willst kauf´ ich Dir da unten einen neuen Fummel. Ein Koffer langt!"

Mürrisch karrte sie die Koffer zurück ins Haus, bis auf einen - na bitte .. geht doch, dachte ich. Sie ging zu meinem 35i. "Wir nehmen den 7er, können ruhig etwas protzen", lachte ich. Der hatte den größeren Kofferraum und den würden wir auch brauchen wenn wir zurück fuhren. Außerdem war der Sprit in Tschechien billig. Da juckten mich die 18 Liter nicht, die der V12 sich genehmigte. Wir stiegen ein und ich startete den Motor. Tief und sonor erwachte der E38, als ich auf´s Gaspedal trat und die Nachbarschaft weckte. "Geht das nicht auch etwas leiser? Hör´ auf, rum zu zicken! Warum hast Du denn so schlechte Laune? Ist es wegen der Koffer? Nein, nein .. ich weiß auch nicht. Ich fühle mich irgendwie komisch .. Na, Du wirst doch nicht wohl schwanger sein?", feixte ich.

Ihr Blick ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen, sie würde doch nicht wirklich ..? Ich verdrängte den Gedanken und fuhr los. Sie redete nicht viel, las stattdessen in ihren Klatsch Magazinen. Sollte mich das

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