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Wild gewordene Ehefrauen (fm:Partnertausch, 4129 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 06 2021 Gesehen / Gelesen: 23870 / 16441 [69%] Bewertung Geschichte: 9.15 (111 Stimmen)
Partnertausch hat auch immer was mit dem Thema Cuckold zu tun. Man muss es mögen, wenn die eigene Partnerin oder der Partner fremdvögelt. Es bedarf aber immer zweier Paare, die sich darin einig sind.

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© Sibelius Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Seine Zunge leckte geradezu gierig über ihre Nippel. Beides zusammen verursachte, dass sie am ganzen Körper anfing, zu vibrieren. Meine Frau wurde immer williger und geil. Ich kenne doch ihre Reaktionen.

Sie presste mit einer Hand seinen Mund fester auf ihre Titten. Sie wollte mehr, sie wollte es härter. Geli liebte es, wenn man sie dort ausgiebig verwöhnt. Sie kam dabei immer mehr in Fahrt. Ihre Fut wurde dann immer feuchter und feuchter. Ulli nagte nun auch noch mit seinen Zähnen an ihren Nippeln. Mit der anderen Hand, während sie seinen Kopf noch fest umspannt hielt, schob sie sich selbst einen zweiten Finger von Ulli in ihr geiles Loch. Sie wollte richtig mit den Fingern gefickt werden, bevor er seinen Schwanz in sie stecken würde.

Frauen brauchen länger, und vor allem können Frauen länger. Wenn der Mann schon zum Abspritzen bereit ist, will die Frau den Fick noch hinauszögern. Sie will weiter penetriert werden, sie will weiter das Gefühl in ihrer Scheide genießen, wenn die Reibung unerträglich zu werden scheint. Unerträglich, weil sie der Wahnsinn des Gefühls übermannt. Geli ist so eine Frau.

Ulli fingerte sie, er nagte mit seinen Zähnen und sog abwechselnd mit seinen Lippen an ihren Milchdrüsen. Er machte alles richtig, um Geli diesem Gefühl des Wahnsinns näher zu bringen. Dann wisperte sie halblaut: "Mach endlich, fick mich richtig!"

Auffordernd spreizte sie ihre Beine noch weiter, und er kniete sich dazwischen hin, legte sich ihre Unterschenkel auf seine Schultern, und dann stieß er in sie hinein. Ich hörte ihr Aufstöhnen, als er tief in sie eindrang. In dieser Stellung kann man als Mann ganz tief vorstoßen, und das tat Ulli. Er vögelte Geli wie ein Besessener. Beide wurden immer lauter. Beide konnten sich nicht mehr beherrschen, und dann kam es beiden mit einem Aufschrei der Erleichterung.

Ich saß immer noch auf der kleinen Sitzbank wie festgenagelt. Ich hatte dieses Schauspiel da vor mir hautnah verfolgt, und ich war mindestens so aufgebracht wie die beiden, aber ich hatte keinen erlösenden Höhepunkt erlebt. Dennoch war ich zufrieden und, man könnte fast sagen, glücklich, dass ich es miterleben durfte. Es war vergleichbar dem, was ich nach meiner Geburtstagsfeier erlebt hatte, als Geli sich von den zwei Tänzern hatte durchvögeln lassen.

Ulli stand auf und zog sich an. "Ich muss nachhause, meine Frau wartet sicher schon auf mich. Sie wird schnell misstrauisch." Er gab Geli einen Abschiedskuss und winkte mir freundlich zu, dann war er verschwunden.

Ich zog mich schnellstens aus und kroch zu Geli ins Bett. Sie war noch ganz erhitzt. Ich roch ihren Schweiß, und natürlich roch ich all die geilen Säfte, die die beiden produziert hatten. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich musste meine Frau überall anfassen, überall da, wo vorher Ullis Hände gewesen waren. Ihre Titten, ihren Arsch und natürlich fasste ich auch in ihre durchgeorgelte Fotze. Ich zog meinen Finger wieder draus hervor und steckte ihn ihr in den Mund. Sie lutschte sinnlich das Sperma ab, das dran haften geblieben war.

Geli drehte sich auf die Seite und flüsterte: "Los, mach nochmal, Du weißt doch, dass ich auch gerne zweimal hintereinander gefickt werde." Ich hielt nicht lange durch, aber Geli war noch so aufgeputscht, dass es auch ihr kurz nach mir nochmal kam. Den Rest der Nacht schliefen wir beide tief und fest durch.

Eine Woche später kam sie nach Hause und sagte: "Ulli hat uns für Samstagabend eingeladen. Er möchte diesen Abend nicht wieder mit seiner Frau alleine zuhause verbringen, wie er sagte. Sonst säßen sie sowieso nur wieder vor dem Fernseher mit irgendeiner Kultursendung." So ganz wusste ich nicht, was ich davon halten sollte, aber gut, ich willigte ein.

Nur nochmal zur Erinnerung, Ulli war Anfang fünfzig, ich war gerade sechsundvierzig geworden, Geli war Anfang vierzig und Ullis Frau schätzte ich auf Mitte vierzig. Die "Hexe", wie Geli sie genannt hatte, war eine überaus ansehnliche Frau. Tolle Aufmachung, tolle Formen, hübsches Gesicht und schöne, lange, wallende Haare. Ich war beeindruckt. Sie hatte den Esstisch schön dekoriert, und es gab Ragout Fin mit Pasteten. Dazu waren natürlich alle Zutaten wie Worcester Sauce, Zitrone und auch Tabasco verfügbar. Jeder konnte selbst würzen, wie er wollte.

Wir unterhielten uns fast wie in einem freundschaftlichen Plauderton. Die Stimmung wurde immer lockerer als wir beim Kaffee und einem Raki angekommen waren. Ulli berichtete, dass er Raki erstmals im Urlaub in einem Restaurant kennengelernt hatte, als der Wirt immer zur Begrüßung einen Raki ausgab. Damit hoffte er natürlich, die Magensäfte anzuregen und den Appetit zu steigern.

Ulla, die Frau von Ulli, schenkte uns allen noch Kaffee nach. Immer wieder gibt es Zufälle im Leben, die beiden hießen tatsächlich Ulla und Ulli. Ulla sprach Geli an: "Möchtest Du mal unser Haus sehen?" Ich kenne keine Frau, die nicht neugierig auf ein anderes Haus und dessen Einrichtung ist. Die beiden Frauen verließen uns, und wir Männer gönnten uns noch einen Raki. Ulli war wirklich ein sympathischer Typ, auch wenn er meine Frau ab und zu vögelte.

Es dauerte ein halbe Stunde bis die Frauen wieder auftauchten. Ulli und ich hatten inzwischen Männerwitze ausgetauscht, zum Beispiel stellte Ulli mir die Aufgabe aus Wörtern in der Einzahl einfach die Mehrzahl zu bilden:

" Der Arzt", ich antwortete, "Die Ärzte". "Der Bursche", Mehrzahl, "Die Burschen." "Die Bürste", Plural, "Die Bürsten." "Die Schwester", in dem Moment kamen Ulla und Geli wieder ins Zimmer. "Ach", sagte Ulla, "wieder sein uralter Witz: Die Ärzte, die Burschen, die bürsten die Schwestern." Dennoch lachten wir alle.

Was auffallend war, war, dass Ulla und Geli Hand in Hand ins Zimmer getreten waren. Sie setzen sich gemeinsam auf das Sofa im Wohnzimmer. Als Ulla Geli umarmte und sie küsste, staunten sowohl Ulli als auch ich. "Ihr braucht gar nicht so blöd zu gucken", sagte Ulla, "Ihr Machos glaubt immer nur an Euren eigenen Schwengel." Keiner von uns beiden sagte was. Was hätten wir Männer auch dazu sagen sollen?

Ulla und auch Geli ließen sich nicht beirren. Eine halbe Stunde lang waren sie durch das Haus gestreift, genug Zeit, um sich näher zu kommen. Ganz offensichtlich war es so. Ulla griff Geli in die Bluse, denn die war, wie ich erst jetzt bemerkte ziemlich weit geöffnet. Und auch die Bluse von Ulla klaffte weit offen. Dann glitt auch noch die Hand von Geli in die Bluse von Ulla. Beide Frauen verschafften sich Lust an ihren Brüsten. Die "Hexe" schien für Geli allen Schrecken verloren zu haben.

Ulli und ich guckten gespannt zu, was unsere Frauen dort miteinander trieben. Nicht jeden Tag hat man die Gelegenheit, zwei Lesben zu beobachten. Die beiden setzten ihr Treiben fort. Stück für Stück zogen sie sich gegenseitig aus. Es dauerte nicht lange und Ulli und ich saßen zwei komplett nackten Frauen gegenüber. Auch wenn die beiden nun nicht mehr die allerjüngsten waren mit Anfang oder Mitte vierzig, hatten sie an Reiz eher gewonnen. Diese schönen Rundungen können junge Frauen nur bedingt aufweisen. Bei denen ist alles schier und straff, es fehlt aber in gewisser Weise an Weiblichkeit. Nicht umsonst hat Rubens keine jungen Frauen gemalt.

Jetzt übernahm Geli das Ruder, ihre Lippen näherten sich den Brustwarzen von Ulla. Ulla streckte sie ihr entgegen. Genau dort wollte sie die Zunge von Geli spüren, und Geli nahm die Gelegenheit wahr. Ihre Zunge umrundete die Knospen von Ulla auf den Vorhöfen. Sie hielt die Titten von Ulla währenddessen umspannt, um sie in der richtigen Position zu fixieren. Als nächstes leckte sie über die Spitzen selbst. Ulla wand sich immer mehr, man konnte ihr die Lust ansehen, die sie empfand.

Ulla blieb nicht untätig. Sie hielt die festen Äpfel von Geli in ihren Händen. Sie hielt sie nicht nur, sie war aktiv. Sie bemühte sich den Lustgewinn, den Geli ihr verschaffte, zurückzugeben. Ich war erstaunt, wie fest sie zupackte, und ich war erstaunt, wie sehr genau das Geli zu gefallen schien. Ich selbst hatte manches Mal Bedenken, wenn ich so ruppig wurde.

Dann waren die Nippel von Geli das Ziel von Ulla. Ihre Lippen und ihre Zunge revanchierten sich für Gelis Zuwendung. Sie ging noch einen Schritt weiter und nahm ihre Zähne zu Hilfe. Ich hörte das Aufstöhnen von Geli. Beide Frauen, so kann man das sagen, gerieten immer mehr in Ekstase. Sie schenkten sich nichts, sie wollten nur noch Sex, Sex mit der anderen Frau. Wieder war Ulla die erste, die Geli zwischen die nackten Schenkel langte. Geli reagierte unverzüglich. Beide Frauen waren mit der Möse der anderen beschäftigt. Sie streichelten sich, sie liebkosten sich, und sie rieben immer heftiger ihre Spalten.

Geli ließ einen Finger in die Spalte von Ulla gleiten, und schon hatte auch sie einen Finger von Ulla in ihrer Spalte. Es folgte jeweils ein zweiter Finger, und die beiden Frauen fickten sich gegenseitig mit ihren Händen. Ulli und ich saßen fast bewegungslos und stumm gegenüber. Fast bewegungslos heißt, wir rutschten unruhig auf unseren Sesseln umher. Die Frauen fingerten sich zum Orgasmus.

So hatte ich das noch nie erlebt. Ulli schnaufte neben mir, ihm erging es sicher nicht anders als mir. Die Frauen küssten sich zum Abschluss noch einmal, dann ließen sie sich zurücksinken an die Rückenlehne des Sofas. Sie fassten sich an den Händen und die jeweils andere Hand streichelte noch zart über die Schenkel der anderen.

Ulla winkte mich mit ihrem Zeigefinger heran. Sie saß immer noch mit ausgebreiteten Beinen auf dem Sofa. Dann hörte ich die Worte: "Leck mich noch ein bisschen!" Ich glaubte meinen eigenen Ohren nicht. Dann sah ich, wie aber auch Geli Ulli heranwinkte: "Ich auch!" Ulli und ich krochen zwischen die Beine unserer Frauen. Also es waren eben nicht unsere Frauen, es war die Frau des jeweils anderen von uns beiden. Ich leckte und schlürfte die Spalte von Ulla, und Ulli leckte und schlürfte die Spalte von Geli.

Wie immer nach einem erfüllenden Orgasmus waren beide triefnass. Der Mösensaft sprudelte immer noch. Ich hörte die schmatzenden Geräusche von Ulli direkt neben mir. Aber ich war bestimmt nicht leiser. Ich sog und leckte und schlürfte dieses herrliche Nass, das Ulla ausströmte.

"Und jetzt wollen wir beide einen Sekt", rief Ulla. Unwillig stand Ulli auf und trollte sich in die Küche. Er kam mit Sekt und vier Gläsern zurück. Die Frauen blieben, nackt wie sie waren, auf dem Sofa sitzen. Dieser Abend hatte sich ganz und gar anders entwickelt, als Geli und ich das vermutet hätten. Wir hatten ein steifes Zusammentreffen erwartet. Höfliche Plauderei vielleicht, vielleicht auch ein bisschen mehr Lockerheit, aber sicher keinen Sex.

Wir prosteten uns gegenseitig zu. Ulli hatte den Kamin in Gang gesetzt, damit die Frauen nicht frieren würden. Die Flammen loderten und warfen warmes Licht auf die nackten Körper unserer Frauen. Das Flackern des Feuers verursachte Schatten und Lichtpunkte im Wechsel wie bei einer Bühnenshow, wenn der Beleuchter die Stimmung anheizen will. Alles wirkte ein bisschen wie in einem noblen Nachtclub. Schöne Frauen, völlig nackt, gedämpfte Beleuchtung, Wärme und tolle Lichteffekte.

Dann hörte ich Ulla zu Geli sagen: "Was meinst Du, wollen wir es jetzt nochmal mit einem richtigen Schwanz probieren? Du mit dem Meinen und ich mit dem Deinen!" Schon wieder glaubte ich, dass ich was an den Ohren hätte. Geli lächelte sie an, umarmte und küsste Ulla erneut, dann hörte ich sie antworten: "Die Idee hätte von mir stammen können." Unsere Frauen waren sich einig, sie wollten jetzt mit ihren Männern vögeln und zwar über Kreuz!

Geli lockte Ulli mit einem Fingerzeig zu sich. Ulla sah mich erwartungsvoll an. Wir Männer wurden gerade zum Nutzfleisch für unsere Frauen. Wir beide waren Sexobjekte für sie, so wie man sich einen Lover Boy bei einer Agentur bestellt.

Ich selbst hatte da mal so ein Erlebnis gehabt. Ich hatte gerade meinen zwanzigsten Geburtstag gefeiert, und ich brauchte Geld. Ein Freund berichtete mir, dass er sich bei einer Begleitagentur verdingt hatte. "Das findet meistens am Abend statt", erzählte er, "wenn man also nicht mehr arbeiten muss oder auch am Wochenende. Das ist ganz praktisch, und es gibt gutes Geld. Die meisten Damen wollen nur angeben mit einem jungen Begleiter beim Theaterbesuch oder auch auf einer Party, weil sie keinen eigenen Mann haben. Allerdings kann es dann auch schon mal zum GV kommen."

Ich bekam so eine Anforderung von der Agentur. Es ging um die Begleitung zur Eröffnung einer Kunstausstellung. Es waren nur geladene Gäste anwesend. Meine Begleiterin gehörte offenbar zum Inner Circle. Sie war, so schätzte ich, Anfang oder Mitte vierzig. Sie war also mit Sicherheit zwanzig Jahre älter als ich damals. Ich musste mich in Schale schmeißen mit Anzug und Krawatte. Sie war eher leicht bekleidet, wenn man das so nennen kann. Ein Kleid, das kurz unterhalb der Knie endete, auf der linken Seite aber einen Schlitz hatte, der fasst bis zu ihrer Hüfte hinaufreichte. Wenn man genau hinsah, konnte man den Abschluss ihrer halterlosen Strümpfe sehen. Der Ausschnitt des Kleides ließ tiefe Einblicke zu, und das lohnte sich. Ich gebe zu, ich war beeindruckt.

Sie hatte ein fein geschnittenes Gesicht mit vollen Lippen und wunderschönen langen Haaren. Demonstrativ hakte sie sich immer wieder bei mir ein, sobald wir mit anderen geladenen Gästen ins Gespräch kamen. Ich fand es, ehrlich gesagt, stinklangweilig. Nach etwa anderthalb Stunden sagte sie: "Komm, wir gehen, ich möchte jetzt schwimmen." Schwimmen gehen, am späten Abend?

Sie hatte ein eigenes Schwimmbad in einer kleinen Schwimmhalle direkt an ihrem Haus. Wie ich später erfuhr, hatte ihr Mann sie sitzen gelassen wegen einer jüngeren, und dafür hatte er bluten müssen. Das Haus gehörte nun ihr. Sie führte mich direkt in die Schwimmhalle. "Komm, zieh Dich aus, ich schwimme immer nur ohne." Und das konnte sie sich leisten. Was ich vorher nur erahnt hatte, bestätigte sich jetzt. Sie hatte eine Figur und Formen, die selbst einem jungen Burschen wie mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ.

Sie sprang kopfüber ins Wasser. Ihre dabei ruinierte Frisur störte sie offenbar nicht. Ich sprang hinterher. Wir schwammen ein paar Bahnen, dann fragte sie: "Hilfst Du mir bitte mal auf den Beckenrand?" Ich hob sie aus dem Wasser, und sie setzte sich mit den noch im Wasser baumelnden Unterschenkeln hin. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und sah mich erwartungsvoll an: "Du weißt doch, was ich will?" Sie wollte geleckt werden. Ich stand ja schon direkt vor ihr. Sie griff mir in meine Haare und zog meinen Mund auf ihre unbenutzte Spalte. Es schien mir so, dass sie nach ihrer Scheidung unbenutzt geblieben war.

Sie selbst griff sich an ihre wunderschönen, vollen Titten und verschaffte sich noch mehr Lust. Der Erfolg stellte sich unmittelbar ein, ihre Möse war jetzt nicht nur feucht vom Wasser. Je mehr ich meine Zunge und meine Lippen einsetzte, umso mehr sprudelten ihre Säfte. Meine eigene Erregung nahm immer mehr zu. Ihr Alter war mir inzwischen völlig egal.

Sie ließ sich wieder ins Wasser gleiten, schwamm vor mir her und bedeutete mir, ihr zu folgen. Sie schwamm zu dem Ausstieg mit einer mehrstufigen, gemauerten Treppe. Dort setzte sich auf die zweite Stufe von oben. "Ich will jetzt richtig von Dir gefickt werden", drückte sie es sehr deutlich aus und stellte ihre Beine auf der drunter liegenden Stufe weit auseinander. Ich war inzwischen nur allzu bereit und vögelte sie richtig durch. Es war nicht das letzte Mal, dass ich sie gesehen hatte. Sie buchte mich immer mal wieder, und es war mir nur Recht.

Jetzt, an diesem Abend waren also Ulli und ich die Lover Boys. Unsere Frauen bestellten uns ein. Beide saßen immer noch nackt nebeneinander auf dem Sofa, und das Feuer loderte im Kamin. Irgendwie erinnerte mich das ganze ein bisschen an die Vierzigerin von damals. Unsere beiden Frauen waren jetzt in vergleichbarem Alter, und beide hatten immer noch viel zu bieten. Ihre Figuren waren nahezu makellos. Ulla hatte etwas vollere Titten als Geli, die ihren waren dafür aber immer noch schön fest. Die Beine der beiden waren unverändert schlank, und beide hatten herrliche Ärsche aufzuweisen.

Ulli und ich zögerten nicht länger. Wir zogen uns aus und setzten uns auf die Lehnen des Sofas neben unsere Frauen, Ulli neben Geli und ich neben Ulla. Wir küssten sie nicht nur, wir fassten ihnen auch an ihre Titten. Wir taten genau das, was wir sonst mit unseren eigenen Frauen tun. Beide Frauen umarmten uns, als wir unseren Händen freien Lauf ließen.

In meiner Hand spürte ich die größere Fülle von Ulla. Ich nutzte die Gunst der Stunde, mal wieder einen anderen Busen betatschen zu können. Ulla dankte es mir mit tiefen Küssen. Es war wie ein Signal, wie eine Aufforderung für mich, nicht nachzulassen. Ich langte immer mehr zu. Ich wechselte die Seiten. Mit der anderen Hand zog ich Ulla immer enger an mich. Sie sollte mir nicht mehr ausweichen können.

Ulli war genauso eifrig beschäftigt mit den Titten von Geli. Wenn ich die Augen öffnete während eines Kusses mit Ulla, sah ich was und wie er es anstellte. Ich sah auch, wie Geli es gefiel, was er tat. Auch sie küsste ihn immer verlangender. Ulli ging einen Schritt weiter, seine Hand befand sich plötzlich zwischen den Beinen von Geli. Sie öffnete ihre Schenkel leicht. Er streichelte zunächst behutsam über ihre Fickspalte. Dann verstärkte er eindeutig den Druck. Geli stemmte ihr Becken dagegen. Sie wollte ebenso eindeutig seine Hand stärker spüren.

Ich ließ mich animieren und langte Ulla zwischen ihre Beine. Ulla langte sofort hin und drückte einen meiner Finger in ihre Spalte. Sie war nach ihrer Nummer mit Geli schon wieder so erregt, dass sie nicht nur feucht war, sondern dass sie mehr wollte. Ich suchte mit meinem Finger nach ihrem G-Punkt. Als ich ihn gefunden hatte, hüpfte sie mit ihrem ganzen Gesäß auf dem Sofa.

Ulli bemerkte, was ich mit seiner Frau anstellte. Kurz darauf war es Geli, die sich wandte und kaum noch an sich halten konnte. Ulli hatte inzwischen zwei Finger in sie eingeführt. "Finger haben wir selbst", rief Geli, "wir wollen Eure Schwänze!" Ulli rutschte ein wenig die Lehne weiter hinauf und hielt Geli seinen Schwanz mitten vor den Mund. Gierig sog sie ihn ein und lutschte dran. Immer wenn seine Eichel wieder zum Vorschein kam leckte sie hingebungsvoll dran rum.

Ich imitierte Ulli, und jetzt verschwand mein Schwanz in der Mundfotze von Ulla. Sie stand Geli in nichts nach. Sie formte ihre Lippen zu einem O, und ihre beiden Lippen umschlossen so meinen Schwanz, wie es auch zwei Schamlippen tun. Sie konnte wirklich gut blasen, ich spürte ihre Zunge an meinem Frenulum.

Jetzt waren es Ulli und ich, die immer unruhiger und immer ungeduldiger wurden. Die Zungen und Lippen unserer Frauen verfehlten nicht ihre Wirkung. Wir beide wollten aber nicht in ihren Rachen kommen, wir wollten die Fotzen dieser beiden geilen Ehefrauen vollspritzen. Das Schauspiel, das sich uns beiden jeweils unmittelbar nebenan bot, machte es noch heißer, als es ohnehin schon war. Ich beobachtete, wie Ulli es mit meiner Frau trieb, und er sah, wie ich es mit seiner Frau trieb. Keinem von uns beiden mangelte es an irgendetwas, jedem von uns stand eine tolle Frau zur Verfügung.

"Wir wollen Eure Schwänze", so hatte Geli es gefordert, und damit hatte sie sicher nicht nur gemeint, daran zu nuckeln. Diesmal war ich es, der als erster die Initiative ergriff. Ich löste mich von Ulla. Dann sank ich erneut auf die Knie vor ihr und leckte ihr herrlich nasses Fotzenloch. Neben mir beeilte Ulli sich, es mir gleichzutun. Und erneut leckten wir Männer die Fickritzen unserer Frauen. Beide begannen tiefer einzuatmen, und schließlich ertönten hechelnde Laute von ihnen. Damit wollten Ulli und ich uns nicht zufrieden geben, sie sollten betteln, wir wollten es noch einmal hören: "Wir wollen Eure Schwänze!"

Ulla war die erste, die es nicht mehr aushielt: "Wie oft muss ich noch bitten und betteln", wollte sie von mir wissen. Geli schloss sich Ulla an: "Ich will endlich gevögelt werden!" Beide Frauen setzten sich mit noch weiter geöffneten Beinen hin. Diese beiden prachtvollen Fickmuscheln strahlten Ulli und mir entgegen. Zwei Frauen, vier Schamlippen und dazwischen jeweils der Eingang zum Paradies. Ulli und ich sahen uns kurz an, dann hielt uns nichts mehr.

Wir vögelten unsere Frauen im Knien vor dem Sofa, als ob wir Jungbullen wären, die das erste Mal auf eine Kuhweide durften. In der Tat fickte ich Ulla zum ersten Mal, Ulli hatte uns da mit Geli schon einiges voraus. Aber auch er war nicht mehr zu halten. So ein Vierer im gemischten Doppel ist eben doch noch wieder ganz was anderes.

Ich weiß nicht mehr, wer von uns zuerst aufschrie, wer als nächster stöhnte, und wer als letzter kam. Es gab jedenfalls vier Orgasmen aller erster Sahne, und das war wörtlich zu nehmen. Alle vier setzten wir uns doch etwas erschöpft hin und griffen nach unseren Sektgläsern. Unsere Unterhaltung war nun völlig entspannt.

Bevor Geli und ich uns verabschiedeten, vereinbarten wir, den nächsten Urlaub gemeinsam zu viert zu planen. Na dann ...



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