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Love Letters In The Sand (fm:Schlampen, 2570 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 07 2021 Gesehen / Gelesen: 12094 / 8856 [73%] Bewertung Geschichte: 8.91 (56 Stimmen)
Bin ich eine Schlampe, nur weil ich gerne ficke? Was täte die Männerwelt ohne Frauen wie mich, verzweifeln! Und Männer in fortgeschrittenem Alter haben es mir besonders angetan. Ein bisschen Romantik gehört auch dazu.

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Love Letters In The Sand

Kennt jemand noch dieses verträumte Lied? Es geht um Liebe, alles dreht sich darum in diesem Lied und seinem Text. Ich bin zwar bei weitem noch nicht so alt wie dieses Lied, aber auch bei mir dreht sich alles immer wieder um Liebe. Oder richtiger gesagt, alles dreht sich immer um Sex.

Ich war noch nicht verheiratet, und mir stand auch nicht der Sinn danach. Warum für einen Mann alle anderen aufgeben? Ich war wild und ungezügelt. Irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft würde ich dreißig werden. Wie ich von etwas älteren und verheirateten Freundinnen wusste, würde dann der "Markt" immer kleiner werden. Die Sahneschnitten unter den Männern waren von irgendeiner Tusse eingefangen worden. So etwa zehn Jahre später tut sich dann ein neuer Markt auf, die verlassenen und geschiedenen Ehemänner.

Rein prophylaktisch sah ich mich auf diesem Markt schon mal um. Es ist ganz was anderes als ein Mitte- oder Endzwanziger. So ein Vierziger hat Stil. Nun ist es nicht so, dass es mir derzeit schon an Lovern mangelte. Auch die mit Anfang oder Mitte Dreißig lagen ja durchaus noch in meiner Range, aber eben genau da wurde der Markt zunehmend ausgedünnt.

Vor kurzem noch hatte ich einen Freund, na ja, sagen wir mal, einen Lover bei Gelegenheit. Ich mochte ihn, und er war gut im Bett. Dann tauchte plötzlich so eine andere Schnepfe auf. Sie kriegte ihn rum, schnappte ihn mir weg, und jetzt sind die beiden verlobt. Ende Gelände. Er fickt nur noch mit ihr.

Aber auch umgekehrt wird ein Schuh daraus. Es gab da so einen Typen, den ich gut fand. Er war verlobt, das wusste ich. Na und? Ich wollte doch nur mal mit ihm ins Bett. Er spielte in einer Eishockeymannschaft und im Sommer Handball. Also er war sportlich und hatte eine entsprechende Figur. Außerdem war er nicht dumm sondern ein lustiger Geselle.

Er, seine Verlobte und ich trafen uns zufällig am Wochenende im Schwimmbad. Wir suchten uns einen gemeinsamen Liegeplatz. Sie und ich kannten uns nur flüchtig. Wirklichen Freundinnen habe ich noch nie einen Mann weggeschnappt. Schon zwei Wochen lang hatte ich für mich hingedarbt, zwischen meinen Beinen juckte es heftig. Da kam mir dieser Sportler gerade recht.

Ich fragte, ob es stören würde, wenn ich mein Bikinioberteil ausziehen würde. Es gab zwar keinen offiziellen FKK-Abschnitt in diesem Bad, aber mehrere Frauen liefen dennoch so rum. Beschwerden hatte es nie gegeben. Natürlich war ich mir der Wirkung meiner nackten Oberweite bewusst. Das war ja auch meine Absicht. Die Verlobte beeilte sich, ebenfalls blank zu ziehen. Es waren eher die Tittchen eines Schulmädchens. Ihr Macker schielte natürlich ständig auf das, was ich zu bieten hatte.

So nach einer knappen Stunde meinte sie: "Lass uns nachhause gehen, es wird mir zu heiß hier." Wie meinte sie das? Er grunzte unwillig. "Ich möchte noch bleiben", wendete er ein, "wer weiß, wann wir wieder so schönes Wetter am Wochenende haben?" Etwas schnippisch packte sie ihre Sachen zusammen und ging. Mir war es nur recht. Jetzt hatte ich freie Bahn. Es ist nicht ganz vornehm, einer anderen Frau den Mann auszuspannen, aber der Zweck heiligt die Mittel. Ich wollte doch nur mit ihm bumsen, ich wollte ihn ihr nicht wegnehmen. Feste Beziehungen waren zu der Zeit keineswegs mein Lebensstil.

Ich war gespannt, ob er sich was einfallen lassen würde. Ich räkelte mich noch ein bisschen auffälliger auf meinem Badetuch, legte mich auch mal auf den Bauch und streckte dabei meinen Hintern raus. Mit einem scheelen Seitenblick sah ich die Beule in seiner Badehose. Es wirkte, ich wirkte, meine Figur und meine Formen wirkten. Na dann ist es ja gut.

Er streichelte über meinen Po. "Darf ich das", fragte er etwas schüchtern. Na hoffentlich würde er seine Schüchternheit ablegen. Ich lockte ihn, ich verlockte ihn, mit mir in eine Umkleidekabine zu kommen. Das ist zwar eng, aber Raum ist in der kleinsten Hütte. Und ich wollte ihm doch näherkommen, das war der Sinn der Übung. Auch er kapierte jetzt, was abging. Schon waren seine Hände da, wo ich sie haben wollte. Ich küsste ihn dankbar, er sollte mich weiter verwöhnen. Wozu sonst hatte ich mein Bikinioberteil abgelegt? Schnell zog ich auch

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