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Waldspaziergang II (fm:1 auf 1, 4434 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2021 Gesehen / Gelesen: 12183 / 10423 [86%] Bewertung Teil: 9.43 (96 Stimmen)
Es handelt sich um die Fortsetzung von 'Waldspaziergang'. Zum leichteren Verständnis machte es also Sinn Teil I zuerst zu lesen. Franz und Monika begegnen sich zufällig wieder im Wald.

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und die schönen Dinge zu schätzen weiß ist da eher mein Typ. Wenn sie dann auch noch relativ groß und ist und ihren Körper pflegt, ohne gleich jede kleine Sinnesfreude mit einem Halbmarathon wieder abtrainieren zu müssen, ist ihr meine volle Aufmerksamkeit sicher. So wie es bei Jenny ist.

Monika war mir daher eigentlich viel zu klein und zierlich. Außerdem war sie dunkelhaarig und super sportlich.

Als Ajax und ich wieder zuhause waren, musste ich mich auf den Weg zu meinen heutigen Kundenterminen machen. Aber die Gedanken an Monika begleiteten mich den ganzen Arbeitstag, was für meine Konzentration nicht von Vorteil war.

Als ich am Abend im Bett lag, kamen die Bilder von Moni wieder ungestört auf und ich merkte, wie es mich erregte. Schnell hatte ich dann schon einen halbsteifen Penis, der deutlich größer geworden in einem geschwungenen Bogen auf meinem Bauch lag. In meinen Masturbationsfantasien stellte ich mir vor, wie mich Moni oral befriedigen würde. Meine Hoden begannen sich schwer anzufühlen und es machte sich ein Ziehen in meinem Becken breit. Als ich dann meine Augen schloss und mit meiner rechten Hand meine Eichel massierte, konnte ich sehen und fühlen, wie Moni meinen Penis wieder in ihren Mund nahm und langsam mit ihren Lippen meine Eichel massierte. Langsam strich ich mit meinen Fingern und dem Daumen von vorn über meine wachsende Eichel. - Nicht zu schnell, denn Moni hatte Zeit und ließ sich auch Zeit damit, mich zu verwöhnen. Je größer mein Penis wurde, desto langsamer leckte sie daran. Jetzt wurde es Zeit, dass sie begann meinen ganzen Schaft zu bearbeiten. Dazu nahm ich ein Hautöl und fasste meinen Penis mit der linken Hand an der Wurzel und hielt ihn so fest. Mit der rechten Hand verstrich ich nun das Hautöl auf meinem Penis und begann dann über den ganzen Schaft zu streichen. So, wie ich langsam Monis Zunge über meinen Penis lecken spüren konnte. Wenn ich jetzt die Augen geschlossen hatte, sah ich, wie sie meinen Penis immer wieder tief in sich hinein sog. Genussvoll umspielte ihre Zunge meinen Eichelring und glitt über das Bändchen. Dabei lies sie sich sehr viel Zeit. Sie genoss es, mich kurz vor dem Punkt zum Orgasmus zu halten. War ich kurz davor, wurde sie langsamer, hatte ich mich wieder etwas beruhigt, saugte sie kraftvoll an meinem Penis. Aber dieses mal würde sie nicht vorher aufhören. Nachdem ich mich so minutenlang hingehalten hatte, ließ mich Moni endlich kommen. Sie umfasste mein Penis kräftig an der Wurzel und ich zog meine ganze Vorhaut stramm zurück. Dann spürte ich, wie sie hart und wild an meiner Eichel saugte, immer wieder meinen Schaft auf und ab fuhr, bis ich begann, in mehreren Schüben mein Sperma zu ejakulieren. Ich konnte vor meinen geschlossenen Augen sehen, wie sie die ersten Schübe schluckte und ich dann weiter über ihr Gesicht und ihre Brüste ejakulierte.

Als ich dann aus meiner Fantasie in die Wirklichkeit zurückkehrte, war ich einerseits glücklich erschöpft von dem einseitigen Akt, andererseits war meine Sehnsucht und Begierde nach Moni immer noch da und sogar noch größer geworden.

So gingen die nächsten Wochen ins Land. Ich musste beim Masturbieren immer wieder an Monika denken. Wenn ich mit Jenny darüber sprach, lachte sie und sagte, "Du bist verliebt, komm ich bringe Dich auf andere Gedanken". Und so oft ich auch im Wald unterwegs war, ich sah Monika nicht wieder. Der Sommer ging langsam und es wurde Herbst.

Ajax und ich waren an diesem Samstag nicht ganz so früh unterwegs wie sonst. Die Woche war recht anstrengend gewesen und so hatte ich etwas länger geschlafen. Aber das passte ganz gut, da es auch schon wieder deutlich später hell wurde. Wir waren gerade schön warmgelaufen, als wir an dem Waldparkplatz vorbei kamen. Neugierig beschlossen wir, nachzuschauen, was auf dem Parkplatz los war. Erstaunt stellten wir fest, dass hier viele Fahrzeuge standen und darunter sehr viele SUV's aller Größen. Viele trugen Aufkleber, die sie deutlich als Fahrzeuge für den Jagdgebrauch kennzeichneten. Je nach Neigung des Inhabers waren es Aufkleber mit Jagdhundmotiv oder - ebenfalls gern genommen - 'Wild und Hund'. Manche hatten auch einfach ein autoritär-pseudoamtlich angehauchtes 'Jagd'-Schild an der Windschutzscheibe. Ajax fand die Fahrzeuge jedenfalls sehr interessant und musste ausgiebig erschnüffeln, was sich hier so alles herum trieb. Nach einer kurzen Überlegung welchen Weg wir heute nehmen sollten, beschlossen wir den Berg hinauf zur alten Einsiedelei zu laufen. Dort gab es zwar nichts mehr außer einer Windkraftanlage, aber man hatte ein schöne Aussicht. Als wir die ersten 500 Meter gelaufen waren, nahm ich eine Bewegung im Wald war. Bei genauerem Hinsehen konnte ich erkenn, dass dort hinter einem Baumstamm ein Jäger in orangem Flecktarn stand. Als wir nun auf unserem Weg weiter gingen stand am Wegesrand auf einem Podest der nächste Jäger. Wir wechselten ein kurzes "Tach" - "Tach". Und so ging es weiter. Circa alle 150 Meter kam ein weiterer Jäger dazu. "Treibjagd?" "Ja". Weiter zum nächsten Kandidat "Hier ist nichts abgesperrt." "Kann ich nichts zu sagen. Ich bin nur Jagdgast." So zog sich unser Weg sicher über 20 Etappen und durch die kurzen Gesprächshappen war mir klar, was hier heute los war. Aber Ajax und ich ließen uns nicht abhalten und fanden es lustig, an der Jägerreihe entlang zu flanieren.

Als wir den letzten Jäger hinter uns gelassen hatten und schon ein ganzes Stück gegangen waren, rief plötzlich jemand meinen Namen "Franz!" und wieder "Franz!". Die Stimme kam mir vertraut vor und dann trat zwischen den Bäumen ein kleines zierliches Wesen in jagdgrün mit oranger Warnweste hervor. Ich hatte schon nicht mehr daran geglaubt, sie nochmals wieder zu sehen und mein Herz machte einen Freudensprung. Es war Moni und wir umarmten uns sogleich lang und heftig, was Ajax sehr missfiel, da sie mich nicht gern teilt. Wir freuten uns beide sehr uns wiederzusehen und mit anzüglichem Augenaufschlag fragte Moni "Und hast Du mich auch ordentlich vermisst?" Frech und unverschämt antwortete ich "Nein, wieso denn? Ich hab doch nur an einer Hand Blasen." Ebenso frech sagte Moni "Dann hast Du ja noch eine gesunde Hand für mich. Vielleicht können wir ja etwas gegen Deine Blasen machen". Dann sagte sie ernster "Um die Mittagszeit ist die Treibjagd zu ende. Dann habe ich im Revier noch etwas zu tun und kann mich für einige Zeit von den anderen absetzen. Magst Du mich treffen?" Sofort sagte ich "Ja, natürlich. Wo wollen wir uns denn treffen?" Moni antwortete: "Hast Du den Waldparkplatz gesehen? Da steht mein Auto. Hier hast Du den Schlüssel. Gib mir deine Handynummer, dann schicke ich Dir eine sms wenn ich auf dem Weg zum Auto bin. Dann kannst Du im Auto auf mich warten." Ich gab ihr meine Nummer, die sie schnell speicherte. Sie gab mir noch einen verheißungsvollen Kuss, sagte zum Abschied "aber nicht wegfahren" und verschwand wieder zwischen den Bäumen.

Einen Moment stand ich da und musste mich vor Aufregung sammeln um einen klaren Gedanken fassen zu können. Ich überlegte, wie jetzt der geschickteste Weg wäre und ob die Zeit noch reichte, um unsere Runde zu beenden und Ajax nach Hause zu bringen. Nun, wenn ich mich beeilte, könnte ich es schaffen. Also machten wir uns auf den Rückweg und vermieden dabei, durch das Treibergebiet zu laufen. Ich lies Ajax ins Haus und machte mich sofort wieder auf den Weg in den Wald. Als ich auf dem Waldparkplatz ankam, war ich doch ins Schwitzen gekommen. Ich zog den Schlüssel aus der Tasche und schaute ihn an. Ah ja, es muss also ein Audi sein dachte ich und beobachtete, wo die Lichter aufleuchteten als ich den Schlüsselknopf drückte. Es war ein schwarzer Q5. Ich musste lächeln, das Auto war viel zu groß für Moni, aber irgendwie passte es wieder zu ihr. Ich öffnete die rechte, hintere Beifahrertür. Weil der Fahrersitz und der Beifahrersitz ganz nach vorn geschoben waren, gab es hier auch für meine 1,90 m genug Platz. Das Innere war tadellos sauber und sehr gepflegt. Es war kaum etwas privates zu finden. Nur eine kleine Reisetasche war da und im Kofferraum diverse Jagdutensilien. Neugierig schaute ich in die Reisetasche. Aber es war nur Wechselkleidung und Hygieneartikel darin. Allerdings bestand die Unterwäsche aus sehr feinen und verführerischen Dessous. Als mein Handy Monis sms empfing packte ich schnell wieder ihre Tasche an ihren vorherigen Platz. Moni schrieb, dass sie gleich da sein würde.

Und dann kam sie auch schon im Laufschritt zielstrebig auf den Parkplatz, packte ihre Waffe in den Kofferraum und stieg ins Auto. Ohne etwas zu sagen schwang sie sich sofort auf mich, umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte ihren Kuss genauso und wir pressten uns fest aneinander. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns etwas voneinander und Moni strahlte mich an. Dann sagte sie: "Ich habe erstaunt festgestellt, dass ich dich vermisst habe." Ich antwortet "Das ging mir genauso. Ich habe oft an Dich gedacht." Moni lachend: "Ja, so oft, dass Du schon Blasen an den Händen hast. Aber das ist ok für mich. Ich mag es, wenn Männer mich begehren und beim Masturbieren an mich denken." Ich: "Hast Du denn manchmal dabei auch an mich gedacht?" Moni: "Ja, dann habe ich mir vorgestellt, dass Du meine vierte Perle findest. Möchtest Du sie suchen?" Dabei knöpfte Moni mein Hemd etwas auf und fuhr mit ihren Fingern durch mein Brusthaar. Ich öffnete ihre Jacke und streichelte über ihren Oberkörper. Als ich ihre Brüste unter ihrem Polo in meinen Händen spürte, durchlief mich ein warmer Schauer und ich merkte, wie sich Moni in meine Hände schmiegte. "Ja, sehr gern, aber lass mich Dich erst noch etwas in meinen Händen halten" sagte ich. Es war ein warmes und glückliches Gefühl, Moni so dicht an mir zu spüren. - Erregend und beruhigend zugleich. Einen Moment schien es so, dass Moni ihre Dominanz verlor und einfach die Berührung genoss. Doch dann rutschte sie von mir herunter auf die Sitzbank und setzte sich aufrecht hin. Sie drehte sich zu mir und begann mich auszuziehen. Genau genommen öffnete sie nun mein Hemd und meine Jacke ganz, die ich dann selbst abstreifte. Jetzt fasste sie meinen Kopf und zog mich zu sich hin. Also rutsche ich von der Rückbank und kniete mich vor sie. Auch wenn das Auto recht groß war, so erforderte es eine gewisse Gelenkigkeit in den Fußraum zu kommen. Moni amüsierte sich darüber. "Das hier ist was für jüngere Kerle. Macht es Dir eigentlich Spaß alte Männer zu quälen?" fragte ich sie. Sie antwortete: "Es geht nicht ums quälen. Du weißt, was ich an Dir liebe: Erfahrung, Ausdauer, Selbstbeherrschung und eine erstaunliche Libido." Ich fasste sie jetzt an den Hüften, zog sie etwas zu mir und schob meine Hände unter ihr Polo. So konnte ich ihr das Polo und ihre Jacke in einer Bewegung abstreifen. Nun saß sie mit ihrem nackten Oberkörper unmittelbar vor mir. Nur noch ihre Brüste wurden von einem feinen, weißen, klassischen Spitzen-BH gehalten. Sanft strich ich mit meinen Händen über ihre Seiten. Fast unvermeidlich kam mein Mund so nah an ihre Brüste, dass ich nicht anders konnte, als sie mit meinen Lippen durch den zarten Stoff zu liebkosen. Moni hatte die Augen geschlossen und so konnte ich ihr zartes Gesicht ganz aus der Nähe studieren. Sie genoss meine langsamen Berührungen und während ihre geschlossenen Augenlider sich allmählich zu entspannen schienen, signalisierten der sich leicht öffnende Mund und die sich langsam bewegende Zungenspitze steigende Erregung. Ich näherte meinen Mund ihrem Mund und als unsere Lippen sich nur wie ein Hauch berührten, drängte meine Zunge forschend und zugleich sanft und langsam in ihren Mund. Als die beiden Zungenspitzen aufeinander stießen, ging ein Schauern durch ihren Körper. Nun wurde unser Küssen wieder intensiver und meine Hände glitten über ihren ganzen Oberkörper. Als ich wieder ihre Brüste umfassten, waren unter dem Stoff ihre steifen Brustwarzen und die gekräuselten Vorhöfe zu spüren. Mit den Daumen, Zeige- und Mittelfinger fing ich an ihre Brustwarzen durch den Stoff zu stimulieren. Mit immer noch geschlossenen Augen reckte sie ihren Oberkörper auf und streckte mir ihre Brüste entgegen. Dabei gab sie einen wohligen Seufzer von sich. Ihre Hände wanderten meine Brust hinab zu meinem Hosenbund. Geschickt öffnete sie den Gürtel, den Knopf am Bund und den Reißverschluss. Als sie sich so etwas Platz geschaffen hatte, schob sie eine Hand in meine Hose unter meine Hoden und meinen Penis. Sofort begann mein Penis nun noch stärker anzuschwellen und drückte gegen den, ihn noch umschließenden Stoff. Ich musste meine Augen schließen und darin innehalten, Moni zu streicheln. Sosehr elektrisierten mich ihre Berührungen. Erregende Schauer liefen durch meinen ganzen Körper. Offensichtlich genoss Moni ihre Wirkung auf mich, denn sie massierte meinen Penis und meine Hoden immer weiter, bis sie dann endlich den Stoff meiner Hose nach unten schob und meinen Penis befreite. In all der Erregung bot sich ein Bild, dass fast schon als skurril lustig zu bezeichnen war. Ich kniete einigermaßen unbequem vor der Rückbank und mein steifer Penis, der waagerecht ab stand, lag auf dem dunklen Polster der Rückbank auf, während meine Hoden frei herabhingen. Die Spitze meiner Eichel berührte Monis Jagdhose an ihrem Damm. Ein paar Tropfen meines Sekrets, die sich schon gebildet hatte, zogen in den Stoff und bildeten einen kleinen dunklen Fleck. Ich wollte jetzt hinter den Stoff gelangen und so begann ich Monis Hose zu öffnen. Als ich ihre die Hose ausziehen wollte, hob sie ihr Becken, damit ich leichter ziehen konnte. Dabei kam ihre Becken verlockend nah an mein Gesicht. Ich vergrub mein Gesicht in dem Stoff und sog gierig ihren erregenden Duft ein. Es war eine aromatische Verheißung aus Lust und Verlangen. Da ich zwischen Monis Beinen kniete, war es nicht so einfach, ihre Hose hinabzuziehen und es kostete einige Mühe, bis sie nur noch in ihrem makellos weißen Spitzenslip vor mir saß. Da, wo sich hinter dem weißen Stoff ihre Schamlippen verbargen, zeichnete sich nun ebenfalls eine feuchte Stelle ab. Wieder versenkte ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und berauschte mich an Ihrem Duft. Ich wollte sie schmecken und so leckte ich mit meiner Zunge über die feuchte Stelle auf dem dünnen Stoff. Deutlich konnte ich mit der Zunge die Konturen hinter dem Stoff ertasten, der jetzt transparent wurde. Moni drückte vor Erregung meinen Kopf mit einer Hand fest in ihren Schoss. Als ich berauscht von ihrem Duft und Geschmack den zarten Stoff zur Seite schieben wollte, zog Moni meinen Kopf zu sich hoch und küsste mich leidenschaftlich. Mit einer Hand fasste sie meinen Penis und zog mich so zu sich hin, bis er wieder ganz auf der Rückbank lag. Dann schob sie selbst den Stoff ihres Slips zur Seite und glitt mit ihrer Scham auf meinen Penis. Ich musste mich mit beiden Händen abstützen, um nicht nach vorn zu fallen, so konnte ich es nur wehrlos über mich ergehen lassen. Gierig schnappte ich mit meinem Mund nach ihren Brüsten um wild an ihnen zu saugen und an ihren Brustwarzen zu knabbern. Meine wehrlose Erregung schien Moni zu gefallen. Sie zog ihren BH aus und begann mit ihrer Scham immer heftiger über meinen Penis zu reiben und stöhnte dabei verlangend. Ich wurde so erregt, dass ich jetzt unbedingt in sie eindringen wollte und versuchte, meinen Penis so zu positionieren, dass er in ihre Schamlippen glitt. Aber geschickt vermied Moni dies und stöhnte in mein Ohr "Nein, suche mit deiner Zunge meine vierte Perle". Schwer atmend sackte ich zurück und schaute jetzt wieder in Monis Augen. In ihrem Blick lag Erwartung, Verlangen aber auch Bitten und Verheißung. Zugleich biss sie sich leicht auf die Unterlippe, als ob sie sich nicht sicher wäre, ob ich ihrem Wunsch folgen würde.

Ich beugte mich vor und umfasste mit meinen Händen wieder ihre Hüften. Mit meinem Mund begann ich leicht von unten ihre Brüste zu liebkosen. Langsam zog ich nun mit meiner Zunge ein feuchte Spur ihren Oberkörper hinab bis ich an ihrem Bauchnabel ankam. Mit kleinen kreisenden Bewegungen meiner Zungenspitze umspielte ich die dritte kleine weiße Perle in ihrem Bauchnabelpiercing, die ich ja schon kannte. Moni pumpte mit ihrem Bauch den Bewegungen meiner Zunge entgegen. Ich intensivierte mein Zungenspiel noch mehr und begann nun kraftvoll in Ihrem Bauchnabel zu bohren. Sie richtete sich auf und drückte nun mit ihren Händen meinen Kopf fest in ihren Nabel. Dabei keuchte sie immer lauter und erregter. Die Bewegungen ihres muskulösen Bauchs wurden immer wilder und meine lecken immer unbeherrschter. Dann drückte sie meinen Kopf plötzlich in ihren Schoß, den sie gleichzeitig nach vorn schob. Mit meinen Händen zerriss ich ihren Slip, den sie noch immer an hatte, um sofort mit langen kraftvollen Strichen meiner Zunge über ihre Schamlippen zu lecken. Sie hatte zwei perfekt symmetrische zierlich Schamlippen, die sich leicht teilen ließen. Ich genoss ihre flutende Feuchtigkeit mit jedem Zungenstrich und berauschte mich noch mehr daran. Ihr Stöhnen wurde immer unbeherrschter und als ich nun mit meiner Zunge am unteren Ende tief zwischen ihre frisch rosa Schamlippen eindrang, um dann in ihr nach oben zu wandern, gab es für Moni kein halten mehr. Als ich von unten bohrend ihre vierte Perle erreichte, stöhnte und schrie sie und zuckte wild am ganzen Körper. Mit unvermuteter Kraft drückte sie meinen Kopf gegen ihre Scham. Als ich nun wild und unbeherrscht ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze umkreise, daran saugte und fest darüber leckte, entlud sich Monis ganze Anspannung. Sie bäumte ekstatisch ihren Unterleib auf, warf sich wild hin und her und stieß meinen Kopf immer wieder heftig in ihre Scham, damit meine Zunge noch fester in ihre Schamlippen und über ihre Klitoris leckte. Ihr Zucken und Krampfen schien kein Ende nehmen zu wollen und genauso schrie sie ihre Lust hinaus.

Wäre noch jemand auf dem Parkplatz gewesen, hätte er sicher die Polizei gerufen, weil er ein Verbrechen vermutet hätte.

Langsam beruhigte sich Moni wieder und ließ meinen Kopf locker. Ich leckte nur noch mit leichten Zungenstrichen über ihre Schamlippen, als sie mich hochzog und leidenschaftlich küsste. Mein ganzes Gesicht war voll von ihrer duftenden Feuchtigkeit. Meine Erregung war jetzt so groß, dass ich am ganzen Leib zitterte und sie nun unbedingt nehmen wollte. Mein Penis pulsierte. Moni sah mich an und wusste, wie es um mich stand. Sie löste sich von mir, kam mit ihrem Mund an mein Ohr und flüsterte leise "Nein, ... nicht so".

Dann legte sich Moni quer auf die Rückbank und positionierte ihren Kopf direkt vor meinem Penis. Sie öffnete leicht ihren Mund und schaute dabei einladend zu mir hinauf. Als ich meinen Penis in ihren Mund schob, war es, als ob ich tief in sie eindringen würde. Da sie klein und zierlich war, war ich überrascht, wie tief mein Penis in ihren Mund dringen konnte. Sie verhielt sich ruhig, bewegte ihren Kopf kaum und hielt auch ihre Zunge ruhig seitlich an meinem Schaft. Sie bot mir einfach Ihren Mund dar, damit ich ihn so benutzen konnte, wie ich es wollte. Ich schloss meine Augen und alle meine Fantasien wurden war. Ich konzentrierte mich ganz auf das Gefühl, wenn ich meinen Penis in ihrem Mund vor und zurück bewegte. Ihre Zunge dabei an meinem Penis entlang gleiten zu spüren, brachte mich immer mehr um den Verstand. Beim Zurückziehen baute sie einen leichten Sog auf, war aber ansonsten passiv und überließ mir das Geschehen. Trotzdem war es so erregend, dass ich es nicht lange aushalten würde, ohne meinen Samen in sie zu schießen. Als ich jetzt die Augen wieder öffnete, stellte Moni ihr rechtes Bein auf und ermöglichte mir damit einen Blick auf ihre wundervollen, feucht glänzenden, gespreizten Schamlippen. Weil sie so klein war, gelang es mir, mit den Fingern meiner linken Hand ihre Schamlippen zu berühren. Ich fing an, sie zu streicheln und vorsichtig mit einem Finger in Sie einzudringen. Nur an ihrem Blick konnte ich erkennen, wie die ganze Situation wieder ihre Erregung steigen ließ.

Es kostete mich große Kraft und Konzentration, nicht jetzt schon wild und ungezügelt zu kommen. Also bewegte ich meinen Penis nur noch sehr langsam und wenig in ihrem Mund. Gleichzeitig konzentrierte ich mich darauf, mit meinem Finger ihre Vagina zu ertasten, während mein Handballen auf ihrer Klitoris lag. Warm und feucht umschlossen ihre Schamlippen meinen Finger. Moni schloss die Augen und wimmerte leise während sich in ihrem Unterleib die Muskelanspannung erneut aufbaute. Das Ziehen in meinem Unterleib wurde immer größer. Der Anblick von Moni, die vor mir lag und sich mir still anbot, während mein Penis ihren Mund penetrierte, wurde unerträglich erregend. Als ich merkte, wie ihre Vagina begann um meinen Finger zu pumpen, gab es für mich kein Halten mehr. Ich konnte mit meinem Penis nicht mehr anders, als heftig und unbeherrscht zuzustoßen. Sofort begann mein Unterleib, mein Sperma in langen Schüben in Monis Mund zu pumpen. Durch die unbeherrschten Bewegungen meiner Hand, mein zügelloses zustoßen und meinen plötzlichen Orgasmus war Moni so überrascht und erregt, dass auch sie begann wild zu zucken und gurgelnde Laute von sich zu geben, während sie sich bemühte zu schlucken. Es dauerte lang, bevor meine Unterleib wieder aufhörte zu pumpen. Aber Moni hielt meinen Penis die ganze Zeit fest umschlossen in ihrem Mund. Erst nach einer Weile, als er schon begann zu schrumpfen, gab sie ihn wieder frei. Es war nicht der kleinste Rest von Sperma an ihm, so als ob es das gerade nie gegeben hätte. Moni setzte sich wieder auf und wir sahen uns lang an. Dann nahmen wir uns in die Arme und drückten uns wieder innig und vertraut.

Langsam sammelten wir uns wieder und begannen uns anzuziehen. Ich hatte große Problem von meinen Knien hoch zu kommen und muss einen jämmerlichen Anblick abgegeben haben. Dann sagte ich zu Moni "Das war unglaublich von Dir" sie antwortet "Oh danke, ganz meinerseits, mein alter Keiler" und sie lächelte zufrieden.

Als ich ausstieg und wir uns trennten, fragte ich sie noch, "Gibst Du mir deine Telefonnummer?" sie lächelte verschmitzt und antwortete " Wozu? - Ich habe doch Deine." Dann startete sie ihren Motor, warf mir noch einen Kuss zu und verschwand.

Ich überlegte noch, wie Sie wohl den Keiler gemeint hatte. Ob ich ihre neue Jagdtrophäe war? Obwohl ich sie jetzt das zweite mal getroffen hatte und es schon merkwürdig vertraut war, wusste ich fast nichts von ihr. Auf dem Heimweg fiel mir dann aber noch ein, dass ich ja ihre sms hatte...



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