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Ein geiler Nachmittag (fm:Bisexuell, 1837 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 13 2021 Gesehen / Gelesen: 18922 / 10879 [57%] Bewertung Geschichte: 8.39 (38 Stimmen)
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Lippen über seinen erhärteten Schaft und schloss die Lippen wie eine Faust auf seiner Lanze. Ein Stöhnen entkam seinem Mund und ich versuchte seinen erigierten Speer komplett in mir aufzunehmen. Da es mir beim ersten Male nicht gelang diese 18 cm aufzunehmen ging mein Kopf ein wenig zurück und versuchte es mit ein wenig geänderter Kopfposition wieder. Diesmal glitt seine Lanze mit der heißen Eichel bis an meinem Gaumen wo ich die Geilheit pur verspürte. Da ich immer wieder gerne lange Schwänze mochte und es früher sehr oft bis tief in meiner Kehle spürte so schob ich die große Eichel in meinen Schlund weiter bis ich mit meinen Lippen an seiner Scham anstand. Ein unüberhörbarer stöhnender Laut drang aus dem Munde von ihm und so wusste ich, dass ich bereits gewonnen hatte. Mit meinen Lippen, der Zunge und Speichel der in meiner Mundmuschi produziert wurde massierte ich nun in den typischen rein und raus Bewegungen seinen Speer. Mich geilten vor allem der Geschmack und das Gefühl der harten geilen Lust enorm an. Ich spürte in meinem Mund wie sich die Luststange wohl fühlte und nahm ein wenig den salzigen Geschmack seiner Lusttropfen wahr. Bestärkt ihn zum Spritzen zu bringen nahm ich meine Hand und massierte seine vollen Hoden und spürte das Winden seines Beckens vor mir.

Mit der einen Hand massierte ich die Hoden, mit der anderen hielt ich sein Becken fest und schob es immer wieder auf mein Gesicht zum blasen zu. Da Sepp ja schon einige Zeit auf Handbetrieb war und er wenig Hormonaustausch mit anderen hatte nahte der Punk, vor dem es kein Zurück mehr gab. Ich mit meinem Flieger, mit meiner Geilheit nach seinem Schwanz und er mit dem steifen Gemächt in meinem Mund wurde er immer schneller bei seinen Bewegungen des Beckens. Ich nahm auch die glitschige saftige Samenflüssigkeit wahr, welche bereits aus seiner Penisspitze austrat aber es war zu geil um jetzt aufzuhören. Plötzlich wurde sein strammer Schaft steinhart, größer und seine Eichel in meinem Mund riesengroß und er nahm meinem Kopf und presste ihn gegen seine Scham und stöhnte auf einmal gewaltig, als sich sein erster heißer Spritzer frischen Samens direkt in meine Speiseröhre entlud. Ich bekam fast keine Luft als sich die 2. Ladung in mich ergoss, welche ebenfalls eine riesige Menge frischen Spermas sein musste.

Da ich den Kopf ein wenig zurückzog, aber seine Eichel mit meinen Lippen nicht los lies so konnte ich noch die weiteren 2-3 Schübe heißen Sperma frisch aus seinen Hoden in meiner Mundhöhle aufnehmen. Einige Tropfen glitten an meinen Mundwinkeln heraus aber der Rest wurde mit den Lippen und meiner Zunge schön brav gehalten und liebevoll geleckt und geschluckt. Nachdem ich seinen schrumpfenden Stab aus meiner Lusthöhle raus gleiten ließ sanken wir beide ermattet am Boden nieder. Da ich gerne den Penis eines Mannes fühle massierte ich ihn noch ein wenig und schluckte und würgte die Samenreste in meinem Mund mit Speichel hinunter. Aufgewühlt von dem soeben erlebten glitt ich nach dem der Penis meinen Mund verlassen hatte mit der Zunge von der Eichel, den Schaft entlang, zu seinen leicht schrumpeligen Hoden hin bis zum Damm. Da er einen knackigen Popsch hatte musste ich mit der Liebkosung an seinen Apfelsinenhälften weitermachen und fand so den Weg zu seine Dammritze. Diese duftete ein wenig herb aber sehr frisch nach Mann, sodass meine Zunge in die Spalte eindrang und bis zum Anus vordrang. Die lustvolle rosige Rosette war sehr erotisch anzusehen und so leckte ich sie sanft, während er mir half seinen Po zu öffnen indem er mit beiden Händen die Hälften ein wenig öffnete. Ich begann nun sanft diesen geilen Muskelring mit der Zungenspitze zu liebkosen und vernahm ein Stöhnen aus seinem Mund, sodass ich annahm, dass es ihm gefiel. Die Liebkosung wurde meinerseits intensiver und so langsam konnte meine Spitze seine Rosette sanft öffnen und ich ein wenig eindringen. Die eine Hand hielt sich an seinem Schenkel an die andere massierte sanft seine Hoden, was ihn auch noch geiler machte. Da ich bis zu dem Zeitpunkt auch noch unter Saft stand und er immer lauter stöhnte nimm mich liebkoste ich seine Muschi schön weich und feucht, sodass sie schön durchblutet war. Ich fand eine Butter in der Küche und schmierte damit seine Muschi satt ein und fingerte ihn mal sachte mit 1, danach 2 und 3 Finger. Er sagte mir immer wieder nimm mich, dass hat mir den Kick gegeben und ich ließ meine Hose fallen und stand mit einer erregten Latte mit feuchter, nein nasser Eichel hinter ihm. Da wir den Punkt des zurückhalten beide nun überwunden haben war uns mittler weilen egal was wo wie, sodass ich mich sachte seiner weit geöffneten PO Spalte näherte. Da seine geilen Apfelhälften weit gespreizt waren und ich auf die pulsierende Rosette direkt sah setzte ich nun meine glitschige Eichel sanft an ihm an. Ich sagte ihm drücken wie beim Kacken und er machte es und so konnte ich mm für mm in seine heiße enge Rosette eindringen. Immer wieder raus, ein wenig rein und wiederholt Butter auf die Pomuschi und so gelang es mir sachte in ihn einzudringen. Nach dem meine Eichel seine enge Rosette überwunden hatte glitt ich fast von alleine in den heißen Lustkanal, spürte allerdings ein wenig seinen Darminhalt, welcher nicht unangenehm wirkte. Ich hatte bis dahin selten bis nie das Gefühl eines aktiven Analverkehres, er genoss es aber sehr seinem Stöhnen zu entnehmen und war einfach geil in diese heiße warme Schokomuschi zu stoßen. Außerdem konnte man sich danach ja auch duschen und reinigen. Es war ein geiler sanfter Analfick, aber aufgrund der Enge, der heißen weichen Darmwände und dem Wiedererstand im Darm schon bald zu einem Ende kam, sodass ich ihm meine heißen Salven Samen in den gut geschmierten Darm spritzte. Ich konnte noch ein wenig in ihm verweilen, nur rutschte mein weicher werdender Schwanz dann automatisch aus seiner heißen Lusthöhle heraus. Mit einigen Furzgeräuschgen und ausdringendem Darm - Samensekret wurde unser geiler Analfick beendet. Nach einer gründlichen Reinigung unserer Körper zogen wir uns wieder an und ich konnte so den PC noch fertigstellen und wir verabschiedeten sich mit dem Hintergedanken es vielleicht wieder einmal ungezwungen zu machen. Feedback erbeten um weiterzuschreiben.



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