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Frühlingsgefühle: Vögel frei Haus (fm:Gruppensex, 1246 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2021 Gesehen / Gelesen: 14771 / 10352 [70%] Bewertung Teil: 8.54 (37 Stimmen)
Rudelbumsen hört sich verlockend an. Aber wie macht man das, wie geht das?

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sibylle knutschte mit Henri. Er hatte ihre Pobacken voll im Griff. Die Suchaktion nach Ostereiern erwies sich als Volltreffer. Drei Paare in gemischter Formation waren gut beschäftigt.

Silke ließ sich rückwärts auf unsere kleine Waldwiese fallen, die gerade erst anfing, zu neuem Leben zu erwachen. Sie zog Micha mit sich, und die beiden wälzten sich im Gras.

Sibylle zog Henri zurück zur Terrasse und setzte sich quer auf seinen Schoß, nachdem sie ihn auf einen Stuhl gedrückt hatte. Auch ich lenkte Gisela wieder zu Terrasse, und wir beide nahmen nebeneinander Platz auf der Gartenbank.

Es war kein Fasching, es war Ostern, und drei Paare machten fremd miteinander rum.

Micha hatte inzwischen seine Hände unter das Top von Silke geschoben, während sie sich weiter auf der kleinen Wiese kugelten. Henri war nicht weniger eifrig, als seine Hände im Ausschnitt von Sibylle verschwunden waren. Und ich knetete die Möpse von Gisela in ihrer geöffneten Bluse.

Ein Sechser im Lotto ist schön, ein Sechser zu Ostern ist schöner. Man muss die Dinge nur zu würdigen wissen. Urlaub oder Geld ist nicht alles.

Die Vögel zwitscherten um uns herum. Sie flogen kreuz und quer durch unseren Garten. Warum redet man eigentlich vom Vögeln? Es könnte doch auch Hündeln heißen, oder? Also bei uns gab es jedenfalls die Vögel frei Haus an so einem schönen Tag. Sie zwitscherten die ganze Zeit um uns herum. Vögelten sie vielleicht auch?

Der Frühling stand kurz vor der Tür und kündigte sich an diesem Tag an, und drei Paare, drei Männchen und drei Weibchen, witterten Frühlingsgefühle. Silke und ich hatten das ja schon erlebt beim Fasching, aber noch nie hatten wir das mit unseren Freunden zuhause so erlebt oder gar praktiziert.

Immer mal wieder wurde auch unter uns Paaren miteinander geflirtet, es gab auch mal hie und da einen Kuss. Was heute hier und jetzt gerade ablief, war außerhalb der Norm. Die Männer befummelten jeweils eine andere Frau, und die Frauen machten mit. Frühlingsgefühle!

Es wurde langsam frischer mit zunehmender Stunde. Wir gingen rein. Jetzt waren es wieder die vertrauten Ehepaare, die nicht voneinander lassen konnten. Es wurde geknutscht und gegrabbelt, als ob es kein Morgen gäbe.

Ich war schon ziemlich erregt worden, als ich an die Titten von Gisela gegriffen hatte. Und als ich beobachtet hatte, was Micha mit Silke dort auf der Wiese angestellt hatte, war meine Erregung keineswegs abgeflaut.

Ich gab mich nicht mit Silkes Titten zufrieden, ich langte ihr unter den Rock. Das Recht des Hausherrn. "Zufrieden", lächelte sie mich an, als ich feststellte, daß ihr Slip schon feucht war.

Auch Henri und Micha ließen Gisela und Sibylle keine Ruhe. Es wurde geknutscht und gefummelt, daß es eine wahre Pracht war.

Silke rief zur Ordnung: "Eier suchen beendet! Jede Frau darf sich jetzt einen passenden Osterhasen aussuchen. Einen Rammler!"

Sie ging rüber und küsste Micha, und dann küsste sie auch noch Henri. Sibylle kam zu mir und Gisela ging zu Micha. Neue Formationen waren gerade entstanden. Es wurde nicht nur geküsst, die Titten wurden befummelt, und die Frauen zogen "ihren" Rammler an den Arschbacken eng an sich heran.

Was Silke hier abzog, erinnerte mich stark an unseren gemeinsam erlebten Fasching. Sie provozierte eine Feier zu sechst, eine Sex-Feier. Plötzlich hatten auch beide andere Frauen Gefallen daran gefunden. Danach sah es jedenfalls aus.

Jede Frau hielt einen anderen Mann im Arm oder wurde von einem anderen Mann als dem eigenen umarmt. Und es waren keine Freundschaftsküsse, die hier ausgetauscht wurden, und es war kein freundschaftliches Tätscheln, was wir Männer betrieben.

Wieder übernahm Silke die Vorreiterrolle. "Wenn schon, denn schon", ließ sie hören. Sie löste sich von Henri und zog sich komplett aus. Beide andere Frauen folgten ihrem Beispiel, und wir Männer zögerten nicht länger.

Drei Paare, sechs Leute waren plötzlich nackt. Alle Scheu voreinander war verschwunden, als ob wir uns gerade an einem Nacktbadestrand befänden. Aber da hält man selten andere Frauen oder Männer im Arm. Gisela kam auf mich zu, Sibylle steuerte Henri an, und Silke schnappte sich Micha.

HAUSAUFGABE:

Wenn irgendjemand eine Vorstellung hat, wie das jetzt weitergehen soll, dann bitte ich um Vorschläge und Anregungen!

(Kritik zu üben ist einfach, kreativ zu werden ist die Herausforderung, wenn man im Rudel bumsen will.)



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