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Ein neues Kapitel im Leben (fm:1 auf 1, 1823 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2021 Gesehen / Gelesen: 11752 / 8641 [74%] Bewertung Teil: 8.95 (66 Stimmen)
Mein Leben ist nicht zu Ende, im Gegenteil

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© T. Mollert Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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entgegen. "Weiha, da muß ja jemand ausgehungert gewesen sein", bemerkte Denise und deutete auf meinen Rücken. Sie nahm mir den Becher aus der Hand. "Ab ins Bad mit dir. Anschließend verarzte ich dich." Tatsächlich war es ein Quicki mit einer Arbeitskollegin gewesen, der mich gestern Abend in Beschlag genommen hatte. Wir trafen uns hin und wieder, je nachdem wie ihr Mann arbeitete, und dann ging es auch gleich zur Sache. "Autsch" sagte ich, als Denise meinen Rücken verarzte. "Ist klar, Spaß haben wollen, aber wenn es dann um die Konsequenzen geht den Schwanz einziehen." Denise lachte. "So, das wärs. Übertreibe es aber nicht in der nächsten Zeit." Ich schmunzelte, wenn auch aus anderen Gründen.

Von diesem Augenblick an wurde unser Verhältnis noch vertrauter, und irgendwann schien Denise kaum noch Grenzen zu kennen. SIe lief immer offener in der Wohnung herum, und als es draußen wieder wärmer wurde, da nahm sie auch den großen Garten von sich in Beschlag. Ohja, sie sah schon nicht schlecht aus, das mußte ich zugeben, und nicht selten stellte ich mir die Frage, ob sie meinetwegen so rum lief. Eines Abends hatten wir es uns auf der Couch gemütlich gemacht und schauten einen Film auf DVD während es draußen in Strömen regnete. Denise schmiegte sich an mich und hatte irgendwann ihren Kopf auf meinem Schoß gelegt. Fast schon automatisch streichelte ich ihr durch das Haar, und erst spät erkannte ich die Erotik in dieser Situation. Ich wollte aufstehen und so ein wenig Abstand zwischen uns bringen, doch Denise ließ mich nicht. Im Gegenteil, sie drehte ihren Kopf und schaute mich an. "Ich bin nicht Mama", sagte sie. "Und ich bin auch nicht deine Tochter. Aber ich bin eine Frau mit Bedürfnissen." Und während sie es sagte streichelte sie sacht über meine Hose und somit auch über meinen Schwanz. Noch immer schaute mich Denise an, und das änderte sich auch nicht als sie meine Hose öffnete und sich einfach meinen Schwanz ergriff. "Denise", sagte ich leise, doch diese junge Frau dachte gar nicht daran auf meine Worte zu hören. Statt dessen massierte sie meinen Schwanz in einer Zärtlichkeit wie ich sie so bis dahin noch nie erlebt hatte.

"Denise", versuchte ich erneut die Situation zu entschärfen, doch wieder kam ich nicht zum Erfolg, denn nun endlich schaute sie mich nicht mehr an. Statt dessen drehte Densie den Kopf und streichelte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz. Auch das tat sie so unglaublich zärtlich, das mir glatt schwindelig wurde. Widerstand konnte es von mir nicht mehr geben, soviel stand fest, und Denise schien es zu spüren, denn nun verstärkte sie ihr Lippenspiel. Sachte umstreichelte sie meine Spitze mit ihrer Zunge und nahm hörbar zufrieden die ersten Tropfen auf.

In mir tobte ein Sturm der Gefühle, doch letztlich obsiegte die Lust, der erst aufhörte als Denise meinen Schwanz wieder frei gab. Sie setzte sich auf und schaute mich an. Und dann geschah alles gleichzeitig. Unsere Lippen trafen sich und sofort versanken wir in einen endlosen Kuß, bei dem wir uns gegenseitig die Klamotten von den Leibern rissen. Nicht im übertragenden Sinne, sondern wortwörtlich, denn wir fielen wie zwei Ausgehungerte übereinander her. Denise präsentiere mir ihre üppigen Brüste, doch ich wollte mehr. Wesentlich mehr. Und Denise spürte es als ich ihren Slip, ihr letztes Kleidungsstück, zerriß. Sofort setzte sie sich auf meinen Schoß und führte meinen Schwanz in sich hinein. Wir stöhnten beide auf, als ich langsam ins Innere dieser Frau eindrang, und erst als ich sie vollständig ausfüllte küßte mich Denise innig.

"FICKKKKKKMIIIIIIICCCHHHHHHHH" Ihr Schrei kam so überraschend wie ihre Reaktion, denn urplötzlich wurde Denise von einem Orgasmus erfasst und durchgeschüttelt. Denise klammerte sich an mich fest. "KOMMMMMFFIICKKKKMMIICHHHHH" Und ich tat ihr den Gefallen

Tief stieß ich zu und ließ mich dabei völlig von meiner Lust treiben, und schon nach kurzer Zeit wurde Denise von einer weiteren Welle der Ekstase überrollt. Nun endlich widmete ich mich den Brüsten während ich Denise immer wieder von unten pfählte. "OOOOHHHHHHFFUUUUCCCKKKKKKKKKKK" Denise knallte immer wieder auf mich und trieb sich meinen Schwanz so noch tiefer in sich hinein. "JJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" Es war klar, dass ich dieses Spiel nicht länger aushalten konnte, und mein Höhepunkt war dementsprechend heftig.

Wir standen auf der Terasse und rauchten, wobei keiner von uns ein Wort sagte. Nach meinem ersten Höhepunkt hatte mich Denise noch lange nicht aus ihr gelassen, was bereits nach kurzer Zeit eine weitere Ekstase zur Folge hatte. Nun jedoch, wo unser Hunger vorerst gestillt war, mußten wir beide mit dieser neuen Situation umgehen. Denise ging in den Garten, und damit mitten in den Regen, doch das schien sie nicht zu stören. Vielmehr schien sie das Regenwasser auf ihrem nacktem Körper zu genießen, denn nun kam sie auf mich zu und zog mich ebenfalls in den Regen. "Es war absolut richtig" Denise schaute mich an. "Es war richtig und schön. Ich möchte mehr davon, Thorsten. Ich möchte mehr von dir." Während sie das sagte, so ganz an an mich gepresst im Regen, lehnte sie sich gegen die Hauswand und schaute mich verführerisch an. Oh ja, es fühlte sich richtig an, und in diesem Augenblick begriff ich was ich schon vor einiger Zeit gespürt hatte. Denise hatte mich verzaubert. Ich hob sie hoch, und als sie ihre Beine um mich schlang, da glitt mein Schwanz, der schon längst wieder hart war, erneut komplett in sie hinein.

Es war mein Schlafzimmer, in dem ich am nächsten Morgen aufwachte, doch irgendetwas hatte sich verändert. Etwas? Nein, ICH hatte mich verändert. "Guten Morgen", mumelte Denise. "Lass uns noch liegenbleiben." Nichts was ich lieber tat, denn ihre nackte Haut an meiner hatte eine absolut beruhigende Wirkung auf mich. Denise kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Dann plötzlich schaute sie mich an und küßte mich vorsichtig. "Kann es so bleiben?" fragte sie, und mit einem Mal war da wieder dieses schüchterne Mädchen.

Ich nickte. "Von mir aus gerne", sagte ich und erwiderte den Kuß. Unendlich lange lagen wir einfach nur da, küßten und streichelten uns. Wie schon Stunden vorher, so machte sich auch jetzt ein Phänomen bei mir bemerkbar, dass ich so nur selten erlebt hatte. Denise und ich hatten uns im Regen nicht geliebt, wir hatten unsere pure, fast schon animalische Lust ausgelebt, und erst als wir mit dem Morgengrauen im Bett gelandet waren, diesmal war es fast schon zärtlicher Sex, waren wir irgendwann eingeschlafen. Jetzt, wo wir so dalegen, spürte ich erneut meine wachsende Lust, und auch Denise schien noch nicht gut zu haben, denn unsere Küsse sprachen eine eindeutige Sprache. Unsere Hände waren überall, und plötzlich stieß mich Denise weg, schlug die Decke, unter der wir lagen, zur Seite und schaute mich an. "Nimm mich", sagte sie. "Nimm mich einfach." Und ich tat es.



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