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Die Mutprobe (fm:BDSM, 6301 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2021 Gesehen / Gelesen: 17212 / 12097 [70%] Bewertung Teil: 8.58 (26 Stimmen)
Eine Geschichte von Lust und Schmerz

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Die Mutprobe Sie stand oben an ihrem Fenster in der fünften Etage und sah hinunter auf den Parkplatz,der unten vor dem Haus lag. Sie hatte ihn zu 22:00 Uhr bestellt und es war noch eine viertel Stunde Zeit. Sie wußte,das er pünktlich sein würde,er kam eigentlich nie zu spät. Sie,das ist Sandra,eine kleine zierliche Frau von 41 Jahren mit langen schwarzen Haaren,die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte,kleinen festen Brüsten und einem wunderschönen Apfelarsch. Sie trug eine schwarze modische Brille,die sie irgendwie streng wirken ließ. Desweiteren trug sie einen weißen Apothekerkittel,der über ihren Knien endete. Er hatte es sich so gewünscht. Sie arbeitete ja auch tatsächlich in einer Apotheke als Assistentin und dort hatte sie ihn auch kennengelernt. Sofort,als sie ihn das erste mal gesehen hatte,gefiel er ihr. Er hatte eine zurückhaltende,fast schüchterne Art an sich und sah obendrein,mit seiner kräftigen Statur,sehr gut aus. Er war etwa 1,80 m groß und blond. Er kam in die Apotheke ,um für eine Fremdfirma Botendienste für die Apotheke zu erledigen. Gleich beim zweiten mal,fragte sie ihn ,ob er mit ihr einen Kaffee trinken gehen würde und nach kurzem zögern sagte er ihr zu,mit einem Blick in den Augen der sehr vielversprechend war. Sie trafen sich dann am nächsten Tag,einem Samstag,in einem kleinen Cafe in der Fußgängerzone ihrer Stadt und da war er schon sehr pünktlich,was sie von ihren Männerbekanntschaften vorher gar nicht kannte. Die nächsten Stunden verbrachten sie erst bei Kaffee und Eis,dann Wein,in dem Cafe und wurden durch ihre Gespräche immer vertrauter. Dabei bemerkte sie ,das er wohl eine devote Ader hatte und gern von einer Frau dominiert werden würde. Da Sandra diese dominante Art mit Männern umzugehen liebte,gefiel ihr das sehr. Sie dachte sich,das sie ihn später schon so lenken würde,das er das macht,was sie ihm befiehlt und wenn nicht,sie ihn auch bestrafen würde. Sie fand es prickelnder,wenn sie beim Sex das Sagen hatte und bestimmen konnte was passiert. Das ging soweit,das sie richtig geil wurde,wenn ihr Gespiele vor ihr gefesselt lag,völlig wehrlos und sie machen konnte,was ihr Spaß machte. Dazu gehörten auch Schmerzen,die sie ihm zufügen würde und er davon auch geil werden würde. Sie hatte das Gefühl,das das bei ihm auch zutreffen wird.Nach drei Stunden sagte sie ihm das sie gern nach Hause wolle,er aber gern mitkommen könne und sie ihm ihre Wohnung zeigen würde. Er willigte sofort ein und sie machten sich auf den Weg zu ihrer Wohnung. Diese lag ein Stück entfernt vom Zentrum der Stadt und sie fuhren in seinem Auto dorthin. Sie wohnte in einem Haus aus den siebziger Jahren,welches aber in den letzten Jahren gut modernisiert wurde,trotzdem aber keinen Fahrstuhl hatte,und sie wohnte in der vierten Etage. Dann wurde ,nach einem weiteren Drink,ihr neues Bett eingeweiht. Sie vögelten die ganze Nacht und danach noch weitere Nächte,so das sie ihn nach ein paar Tagen völlig von ihr abhängig gemacht hatte. Bis auf schmerzhafte Bestrafungen hatte sie mit ihm alles mögliche gemacht ,was beide auch sehr befriedigend fanden. Und heute wollte sie testen,ob Tom auch Befehle ausführen würde die nicht nur sie beide,sondern zum Teil auch die Öffentlichkeit betreffen sollten. Sie hatte ihm gesagt,das er,wenn er das nächste mal zu ihr kommt,sowenig Kleidungsstücke an haben sollte wie möglich. Er trug normalerweise Jeans,Boxershorts,T-Shirt und Jeansjacke,sowie Schuhe,Socken,ein Unterhemd und eine Armbanduhr. Das waren zehn Kleidungsstücke. Sie hatte ihm gesagt,das er für jedes Kleidungsstück ,das er beim betreten des Hauses an der unteren Eingangstür tragen würde, zehn Schläge auf die damit bedeckten Körperstellen erhalten würde,mit einem Schlaginstrument ihrer Wahl und aus ihrer Wohnung. Sie besaß keine Sachen aus dem Sexshop,also mußten Sachen wie Gürtel,Fliegenklatsche,Kochlöffel oder einfach ihre Hände dazu gebraucht werden. Tom hatte sie daraufhin groß angeschaut und mit einigem zögern zugestimmt, woraufhin sie ihm einen innigen Kuß auf die Lippen gab. Jetzt stand sie oben am Fenster und hoffte,das er auch dieses mal pünktlich sein würde. Jetzt sah Sandra,das ein Auto an der Ampelkreuzung rechts von ihrem stand und auf grün wartete. Sie sah,das es das Auto von Tom war und wie es losfuhr um danach vor ihrem Haus auf Parkplatzsuche zu gehen. Er fand einen, unter einem Baum,nicht weit von ihrer Haustür entfernt. Jetzt dauerte es eine ganze Weile,bis sich im Auto etwas bewegte. Plötzlich ging die Fahrertür auf. Tom stieg aus, er hatte wohl gewartet,das ein paar Fußgänger außer Sichtweite waren, und Sandra traute ihren Augen kaum. Er hatte, bis auf ein paar Flipflops gar nichts mehr an. Auch die Uhr ließ er im Auto. Er stand völlig nackt neben seinem Wagen und schaute nach oben,sah aber nur das erleuchtete Fenster von Sandras Wohnung. In den Wohnungen unter ihr brannte auch noch in mehreren Fenstern Licht. Er dachte sich, das könnte im Treppenhaus vielleicht auch noch peinlich werden, aber da müßte er jetzt durch. Sandra stand hinter ihrem Fenster und sie merkte,das ihre Muschi vor Lust und Aufregung schon feucht wurde. Jetzt ging er den

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