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Überhört (fm:Voyeurismus, 1514 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 18 2021 Gesehen / Gelesen: 14482 / 11499 [79%] Bewertung Geschichte: 8.25 (60 Stimmen)
Ich bin zu Besuch bei einer guten Freundin, die gerade frisch vergeben ist. Dann erfüllen die beiden einen meiner größten Träume.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Moment im Flur, ihr Stöhnen. Dabei malte ich mir aus wie die beiden es wohl miteinander trieben, wie es aussah. Ich seufzte erregt während sich die Lust explosionsartig in meinem Körper ausbreitete.

Ein langgezogenes, tiefes, gar animalisches Seufzen riss mich aus meinen lustvollen Gedanken. Die beiden hatten wohl doch noch nicht aufgehört. Mein Schwanz wurde augenblicklich noch etwas härter und größer. Ich hatte noch immer meine Augen geschlossen und stellte mir das Paar vor. Es fiel mir besonders leicht dies zu tun während ich die beiden hörte.

Mit zunehmender Erregung stieg auch neuer Mut in mir auf und ich schlich erneut aus dem Bett in Richtung Wohnzimmertür. Ganz langsam und leise drückte ich die Klinke hinunter und ließ die Tür lautlos aufschwingen. Augenblicklich fiel mir auf, dass sich etwas verändert hatte. Die Schlafzimmertür war nur angelehnt. Ein dünner Mondschein fiel diagonal auf den Boden. Mit pochendem Herzen schlich ich immer näher und fragte mich ob die nicht geschlossene Tür Absicht oder ein Versehen war. Hatte sie etwa auch an unsere Gespräche gedacht? War diese eine Einladung? Oder nur ein Versehen?

Ich stand nun direkt an der Tür. Keine zwei Meter von mir entfernt stand ihr Bett und ich konnte deutlich das Klatschen zweier Körper aufeinander hören. Langsam massierte ich meinen steif nach oben stehenden Schwanz und lauschte erregt. Vorsichtig lehnte ich mich nach vorne und versuchte durch den Spalt zwischen Tür und Angel etwas sehen zu können. Doch leider konnte ich nur einen Teil des Fußende des Bettes erkennen. Mit pochendem Herzen drückte ich leicht gegen die Tür bis sie nachgab und sich lautlos öffnete. Einen Moment später konnte ich die Füße des Paares erkennen. Sie lag anscheinend auf dem Bauch unter ihn während er sie von hinten nahm.

Ich gab der Tür einen weiteren Schubs, sie war nun etwa zehn Zentimeter geöffnet. Hoch erregt schaute ich zu. Sah ihre Körper bis zu der Hüfte. Ich konnte Leahs Po leicht von schräg hinten sehen. Er war nach oben gestreckt, seinem harten Schwanz entgegen. Ich konnte sehen wie er jedes Mal wackelte, wenn sein Becken auf ihren Hintern traf und sein Penis dann vollständig in ihrer geilen Muschi verschwunden war. Ich stellte mir vor, wie ihre Säfte aus ihre heraus rannen, über seinen Schwanz und seine Eier hinab. Es machte mich so sehr an zuzusehen, sie zu hören. Ich würde gerne noch viel näher heran gehen.

Dann auf einmal ließ Paul von ihr ab und rutschte an die Bettkante. Ich hielt erschrocken inne - hatte man mich bemerkt? Doch dem schien nicht so. Paul war weiter auf das Bett fokussiert auf welchem Leah sich nun aufrichtete, sodass sie in Doggyposition an der Kante kniete und einladend mit ihrem Hintern wackelte. Wie gebannte starrte ich auf diesen und hatte unwillkürlich wieder damit begonnen mir einen runter zu holen. Ich schaute an ihren Backen hinab, zwischen das Dreieck welches zwischen ihren Oberschenkeln und Po bildete. Im Dunkeln war ich mir nicht sicher, ob ich wirklich etwas sehen konnte, oder es mir nur einbildete als ich ihre Schamlippen sah. Dick und geschwollen verdeckten sie ihre Weiblichkeit. Sie zogen mich in ihren Bann.

Dann klatschte Pauls Hand auf ihren Hintern was von einem Stöhnen von ihr beantwortet wurde, bevor er seinen Schwanz griff und ihn von hinten wieder in ihre geile Muschi schob. Ich beobachtete gebannt, wie sich ihre beiden größeren äußeren Schamlippen teilten und ihm so den Zugang gewährten. Ich sah ihre Feuchtigkeit im dunklen Mondschein glitzern. Erneut begannen beide zu stöhnen. Er wechselte immer wieder dazwischen ihre Hüfte mit beiden Händen zu halten und mit einer seiner Hände ihren Po zu hauen, sodass es schön klatschte. Immer wieder seufzte sie seinen Namen. Der Anblick und die Geräusche machten mich unheimlich geil. Ich spürte bald zu kommen.

Meine Beine wurden schwächer, als ich den Orgasmus über mich rollen spürte. Paul zog im gleichen Moment seinen Schwanz aus Leah und kam in mehreren Schüben auf ihren Po. Das brachte mich auch über die Kante und ich spritze meine Ladung ab. Schub um Schub spritzte mein Sperma aus meinem Schwanz. Ich hatte meine Augen geschlossen, genoss das Brennen der Lust in meinem Körper. Die unglaubliche Befriedigung, die sich schlagartig in mir ausbreitete. Es fühlte sich so gut an. Einen Moment lang stand ich noch schnaufend da und spürte die Wellen des vergangenen Höhepunktes langsam abebben. Ich schaute noch auf die beiden nackten Körper und genoss den schönen Anblick. Dann schlich ich zurück in das Wohnzimmer.

Ich lag noch eine ganze Weile wach, bevor ich endlich einschlafen konnte. Erst nachdem ich es mir noch zwei weitere Male gemacht hatte, erreichte auch mich die Müdigkeit und meine Augen wurden schwer. Aus dem Schlafzimmer hörte ich jedoch den ganzen Abend nichts mehr.

Das war es auch schon. Wie hat es Dir gefallen? Hast Du sowas schon mal in echt erlebt oder würdest Du so etwas gerne mal erleben? Schreib doch einen Kommentar!



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