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Seidige Lust (fm:Nylonsex, 3395 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 24 2021 Gesehen / Gelesen: 8286 / 6229 [75%] Bewertung Geschichte: 9.18 (28 Stimmen)
Ein erotisches Kartenspiel, schimmernde Beine und die Sonne von Capri lassen ein Paar dort ihre Nylonvorliebe ausleben in immer reizvolleren Stufen der Lust!

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auf dem Terrakotta der Balkonfliesen neben der Liege, noch 5 Minuten, und noch einmal suchte und spürte er die harte Erbse in dem heißen Teich, ließ ihren Schoß fliegen vor Lust und den schlanken Leib spasmisch erbeben in multiplen Erschütterungen, die ihr ruckendes Becken schon nach einer Minute durchflutet hatten, dessen bebende Orgasmen seinen Schwanz hart und groß machten in seiner weiten Leinenhose, allein durch sein Tun und dem visuellen und akustischen Genuss! Sie kam und kam immer wieder, schluchzte, bat um das Ende, er ließ sie kurz zu sich kommen, aber noch während er sie zärtlich küsste, fühlte sie die zunehmende Intensität aufs Neue und bereitete sich aufstöhnend auf die nächsten Orgasmen vor!

"Der ist immer noch steif!" lachte sie, als sie wieder im Fahrstuhl nach unten fuhren, ihren Blick auf seine ausgebeulte Hose gerichtet. Lüstern schloß sie ihre Finger darüber. "Vielleicht gewinnst Du ja diesmal!"

Um halb Zwölf saßen sie wieder am Tisch, unterhielten sich über dieses und jenes, versuchten zu erraten von welchem Kontinent die Flanierenden kamen und ob sie wohl auch wichsten und bliesen, wenn sie nicht gerade fremde Welten bereisten. Das nächste Glas Champagner wurde eingeschenkt und angetrunken. Über allen Handlungen und Worten legte sich immer der unruhige, erregende Gedanke an das pochende Fleisch in ihren Schößen und an die nächste volle Stunde. Währenddessen strich der Mann genüsslich über die feinen Maschen an ihrem Schenkel und sie labten sich an der Leidenschaft, die allein dadurch bei beiden erzeugt wurde.

"Wann geht die Sonne heute unter?" Sie blickte ihn lustvoll an.

"Gegen 20 Uhr, glaube ich."

"Da spielen wir ja noch einige Karten durch, was?" Sie nahm einen Schluck. "Ich bin immer ganz gespannt darauf, was wohl die letzte Aufgabe ist. Wie du dann endlich kommen darfst." Sie lächelte ihn an. "Du Armer!"

Sie waren beide gnadenlose Genussverzögerer. Oft hielten sie sich stundenlang in Spannung. Zumindest ihn. Denn war er erst mal gekommen, dauerte das erneute Ansteigen seiner Lust eine Weile. Und er wollte das auch gar nicht. Er genoss die sexuellen Vibes, die unglaubliche Freizügigkeit, die ihm seine Frau gewährte, besonders das Ausleben seiner Nylonleidenschaft, die auch die ihre wurde und dass sie alles gemeinsam ausprobierten, was ihnen in ihrer regen Fantasie durch den Kopf ging.

Bei ihr stieg die Lust an und nahm noch zu, je mehr sie kommen konnte. Sie versiegte erst befriedigt, wenn sie schließlich sein angestautes Sperma hervorgelockt hatte. Auf welche Art und Weise auch immer.

"Das Outfit ist noch okay?" Sie fragte, weil er vielleicht eine andere Strumpfhose auswählen wollte und schaute an ihren hauchdünn umgarnten Beinen entlang.

"Ja, ich liebe es, aber wo du gerade fragst...", er blickte auf die andere Gassenseite hinüber, "ich habe dort drüben im Geschäft ein paar raffinierte Riemchensandaletten von Jimmy Choo gesehen, schön zierlich, mit hohem Absatz."

Er schaute sie lächelnd an. "Nach der nächsten Aufgabe kaufen wir die gerade zwischendurch."

"Oh, diese gelben?" Entzückt sah sie auch hinüber zu der kleinen Boutique, von denen sich viele aneinanderreihten, ein Luxuslabel überbot das andere.

"Genau!"

Er streichelte weiter ihr Bein, beseelt von diesem Tun, sie langte unauffällig für die Passanten auf seine Hose mit dem Halbsteifen darin. "Wie spät?"

"Zwölf! Endlich!" Freudig nahm er die Münze.

"Ich nehme jetzt "Zahl"!" Sie schaute auf seine Hände, die bereits die Münze warfen.

Beide schauten auf das Ergebnis und lachten.

"Eigentlich gemein!" Grinsend nahm sie dann die oberste Karte von ihrem Stapel und las vor. "Laß dir einen ausgiebigen Cunnilingus geben. Zieh dazu eine mokkafarbene Strumpfhose an. Und erleide es ganze 25 Minuten!"

Wieder oben in der Suite, nachdem sie das hauchdünne Nylon lasziv langsam gewechselt hatte und nur wieder in ihre Pumps geschlüpft war, lüstern lächelnd unter seinen erregten Blicken, stöckelte sie klackernd hinaus auf den sonnigen Balkon, begab sich in die gleiche Position wie schon vorhin und lehnte sich auf der Loungeliege zurück. Voller Vorfreude schaute sie zu, wie er sich vor sie kniete und die Stoppuhr einstellte. Sie begann zu zucken, als dann sein gieriger Mund an ihren seidigen Beinen langsam aber sicher aufwärts züngelte. Gleichzeitig glitten seine Hände genussvoll über das knisternde Garn bis hinauf zu ihrem Po.

Er liebte es dies zu tun. Breitflächig ließ er seine Zunge über die Strukturen des Nylons entlangfahren, angefangen hatte er auf dem glatten Leder der teuren Pumps, die Absätze entlang, sie dabei anschauend, in die geilen Augen, in den offenen, nassen Schritt, der weit gespreizt auf ihn wartete! Leuchtend lockend schimmerte die Lust in dem gerade geöffneten Zwickel der neuen, dunkelbraunen 10den Strumpfhose, die Teil dieser Aufgabe war beim Honigtöpfchen schlecken! Da erledigte sich die Frage nach dem Outfit von selbst, aus dem mitgebrachten Kontingent der mindesten zwanzig verschiedenen Wolfords war diese eine seiner Lieblinge. Beim Cunnilingus besonders, wenn sie ihre Nylonbeine um seine Schultern legte, die feinen, dunklen Maschen auf seiner Haut am Hals entlang schabte, was alles noch kontrolliert geschah zu Beginn, aber als jetzt die Reize immer gezielter, die Lustschwelle immer geringer wurde, da flogen sie hin und her! Er hielt das zuckende Becken fest in Position, genoss seinen vollen Mund mit ihrer süßen Flüssigkeit und dem zartem Fleisch, lockte und marterte den alles auslösenden Lustzapfen kundig, wusste um die Sensibilität ihres Trigger Points, brachte sie meisten erst mal gnadenlos auf diese Art und Weise einmal zum Kommen, führte dann ein oder zwei Finger ein, hielt sie hin auf einer ansteigenden Woge, ließ sie kurz erschlaffen, baute die Spannung wieder auf, mal schnell, mal ganz langsam, dann aber wieder powernd, bis der erste Multiple in ihrem Kitzler explodierte! Gewaltig und unkontrollierbar für sie! Auf dieser juckenden Welle konnte er sie halten solange er wollte, denn sie beherrschte es, sich immer wieder heftig kommend mehrmals zu erlösen, wiederkehrend, minutenlang. Und es waren noch 12.33 zu meistern! Ein bisschen zu laut wurde es auch! Aber die Stimmen vom Pool übertönten ihr unterdrücktes Schreien, als ihre kleine Erbse juckend auf seiner Zungenspitze tanzte!

Bevor sie erneut hinuntergingen, zog sie sich ein gelbes Wickelkleid an.

"Das passt dann gut zu dem Mokka an den Beinen und zu den neuen, gelben Riemchen, gell?" Sie bemerkte wieder seine Ausbeulung in der Hose.

"Alles gut? Oder soll ich gerade...?" Fragend sah sie ihn an. Es wäre jetzt ein leichtes für sie, ihn zu erlösen. Kurz dachte er darüber nach, zu verlockend leuchtete ihr frisch geschminkter, roter Mund, aber er entschied sich tapfer dagegen. Erst wenn die rote Sonne im Meer versank sollte er kommen. So war es ausgemacht.

Im Geschäft auf der Via Camarelle hatte sich sein Steifer etwas beruhigt und fiel der jungen Verkäuferin nicht auf. Trotzdem musterte sie ihn mehr als seine Frau. Vielleicht stand ihm die Geilheit ins Gesicht geschrieben, als er die Schuhe an ihren Füßen sah, mit nur einem schmalen Riemchen um die schlanken, seidigen Fessel.

"Die war scharf auf dich!" Sie schenkte wieder ein, nachdem sie zurück am Tisch auf der Terrasse waren. Ein schneller Schluck, ein Blick auf die Uhr, der Einkauf hatte sich hingezogen.

"Oh! Schon Eins." Sie nahm diesmal die Münze. "Wir sollten einmal aussetzen und vielleicht etwas Bruschetta bestellen?"

Das kam ihm sehr entgegen. Eine zwischenzeitliche Beruhigung. Dankbar nahm er es an. Denn Kommen durfte er eh erst bei Sonnenuntergang. Sie bestellten auch noch eine neue Flasche Bollinger Rosé dazu.

"Kopf!" Er sagte es, als wolle er das Schicksal zwingen. Es war mittlerweile 14 Uhr, sein kleiner Hunger war gestillt, aber sein Appetit auf das Spiel mit seinen lustvollen Folgen hatte wieder zugenommen.

Die Hausdame aus der Schweiz, eine unglaublich schöne Frau hinter der Rezeption, grüßte das Paar, dass irgendwie immer aufgeregt von der Terrasse kommend, zum wiederholten Male an ihnen vorbei zu den Aufzügen ging. Sie machte sich keine Gedanken über das Benehmen der Gäste, obwohl ihr schon auffiel, wie aufreizend erotisch diese Dame gekleidet war. Und wie auffällig lüstern ihr Mann auf die dunkelschimmernden Beine blickte, als sie in den Fahrstuhl stöckelte, auf diesen außergewöhnlich scharfen, eleganten Riemchenschuhen.

In der Suite sah sie vom breiten King Size Bett zu, wie ihr Mann sich splitternackt auszog und sie beobachtete, während sie auf ihrem iPad herumwischte. Dann kam er zu ihr und sie zeigte ihm das Ergebnis. "Die ist doch klasse, oder?

Sein wieder erstarkter Schwanz ragte bereits nach vorne, als er lüstern beobachtete, wie sich seine Frau auf dem Bett drapierte, das gelbe Wickelkleid geöffnet, mit dem Rücken an das Kopfteil gelehnt, ihre formvollendeten Beine vor sich ausgestreckt, einen der schlanken, dunkelseidigen Oberschenkel etwas zur Seite angewinkelt auf dem weißen Satinlaken. Mittig leuchtete ihre feuchte Muschi in dem geöffneten Zwickel der mokkafarbenen Strumpfhose. Kurz erinnerte er sich an das Vergnügen, sie vor zwei Stunden bis zur Raserei dort verwöhnt zu haben. Aber da würde er jetzt nicht hingelangen.

"Du willst, dass ich diese wieder nehme?", fragte der Mann seine Frau, als er den Instagram-Post anschaute. Darauf das Bild einer speziell für ihn sehr reizvoll gekleideten Dame. "Die ist wirklich immer eine Sünde wert, mein Schatz!"

"Ja, es soll doch Spaß machen, oder? Sag mir nicht, dass du nach dieser Dame nicht sofort onanieren würdest? Oder vielleicht schon hast?" Sie lachte.

"Absolut! Aber das richtige Vergnügen mit ihr kommt erst jetzt. Mit dir zusammen. Wie lange noch mal?" Als wüsste er es nicht. Schließlich hatte er die Anleitungen selbst geschrieben.

"Oh, lange! 30 Minuten!" Seine Frau legte lachend ihr Smartphone mit der rückwärtslaufenden Zeit neben sich und aktivierte die Stoppuhr. "Ab jetzt, bitte!"

Mittlerweile mit pochender Rute legte sich ihr Mann quer zu ihr auf das breite King Size Bett der Suite, exakt so, dass sich sein hartes Glied auf der darbebotenen, abgewinkelten Oberschenkelinnenseite befand. "Mmmm...!" Schon spürte er den Reiz des warmen Garns an seinem Schwanz, begann bereits mit langsamer Reibung daran und streckte sich lang aus über ihren Beinen. "Oohhh...!" Er registrierte, wie sich ihr Schenkel dabei von unten entgegendrückte, drehte sein Gesicht noch mal, sah zu ihr hoch und beide geilten sich an den lüsternen Blicken des anderen auf! Dann richtete er seine Konzentration wieder auf das Foto vor sich, dort wo sie das iPad abgelegt hatte, direkt vor seine gierigen Augen. So bildeten beide nun ein großes Plus-Zeichen auf dem breiten Bett!

"Sie sucht ein scharfes Motivfoto von @ny_nyloni aus, legt es dir vor die Augen und du reibst dich auf ihrem köstlichen Schenkel, immer nur solange, bis du fast kommst! Sie beobachtet deinen nackten, rotierenden Po und macht es sich dabei selbst. Sie darf kommen, du natürlich nicht! 30 Minuten."

So hatte es auf der Karte gestanden. Es war eines seiner Lieblingsanweisungen. Wie ein imaginärer Dreier mit einer wunderschönen Fremden. In diesem Fall trug die vielleicht 30jährige Frau eine schwarze, engmaschige Netzstrumpfhose mit kleinen Glitzersteinchen, dazu schwarze Pumps. Sie saß dabei auf einem Hocker in einem schwarzen Spitzenbody und bot ihre langen, übergeschlagenen Beine dar. Das aufmerksame Gesicht mit großen, auffordernden Augen und einem dunkelrot angemalten Mund war eingerahmt von langen, blauschwarzen Haaren und sie schien neugierig zu sein, wie es sich anfühlen würde, wenn er sich mit der Unterseite seines Gliedes auf ihren geilen Strukturen und den kleinen Steinchen rieb, vielleicht, denn seine Fantasie, wie er es machen wollte, blieb ihm überlassen!

Natürlich hatte seine Frau genau dieses Foto gewählt, sie wusste, dass es eines seiner Lieblingsmotive war und jetzt spürte er, wie sie ihre Hand in ihre heiße Vulva gleiten ließ, um dort selbst die süße Befriedigung zu beginnen. Gleichzeitig rieb er sich nun etwas wirksamer auf ihrem Schenkel, mit ausholenden Bewegungen, sodass seine Vorhaut endgültig von seiner Eichel zurückglitt und sich bei einem langen, endgültigen Streich auf dem Garn ganz herunterzog. Sein Ziel war, das sich sein lustempfindliches Bändchen spannte und dabei auf dem Nylon die Reize erfahren konnte, die es brauchte, um den Schwanz vollends in Wallung zu bringen. Leise stöhnte er wieder auf, versenkte sich mit einer erregenden Idee in das Motiv direkt vor seinem Gesicht und begann mit kreisenden Reibungen. Als er sich jetzt vorstellte, wie er seine beiden Hände auf diese wundervollen Beine der geheimnissvollen Dame legte, daran entlang glitt, die rauen Strukturen mit den kleinen, harten Swarowskis ertastete, sich hinab beugte, erst seine Lippen darauflegte, dann seine Zunge, da spürte er schon den ersten Kitzel in seiner Eichel wühlen! Er spürte das reale, hauchdünne Garn der mokkafarbenen Wolford unter seinem steifen Schwanz, fühlte wie sich seine Frau schneller bewegte, weil es sie aufgeilte zu beobachten, wie er in Erregung verfiel, während sein fester Hintern schneller hin und her und auf und ab wogte, befeuert durch die so süßen Reize des Nylons an ihren Beinen, hineingerieben in seine empfindlichsten Nervenenden! Er verstärkte noch den Druck seines juckenden Fleisches auf den sich entgegenstemmenden Schenkel, rotierte mit schnellerem Schoß, sah die Bilder in seinem Kopfkino, worin er den offenen Zwickel imaginierte, den diese mystische Lady, die sie nun für ihn war, für ihn präpariert hatte, damit er sie richtig durchleckte und fickte, bis sie schließlich zuckend und schreiend kam!

Seine Frau kam längst, er hörte es, fühlte ihr Beben, er kam dadurch auch schon fast, zu süß war dieser intime Moment mit seiner Fantasy-Lady, bis ihn plötzlich ein Klaps auf den Hintern zurückholte!

"Stop! Nicht kommen... aaahhhaaaa... hörst du? Es sind noch 11 Minuten!"

Mehrmals kamen sie jetzt zusammen, d.h. fast, denn er riss sich immer wieder von seiner Reibungsfläche los, wenn es zu wild und gefährlich pochte, wenn es final juckte in seinem zuckenden Schwanz! Den er dann hoch, wie ein enttäuschter Stromabnehmer über den schimmernden Maschen hielt, um die Reize zu verhindern, die Bilder der kommenden Frau dabei weiter in seinem Kopf und ihre heiße Möse, die er dabei leckte! Stöhnend legte er sich bald wieder auf das herrliche Garn und begann erneut damit, sich bis zum vorletzten Level zu reiben, wobei es immer weniger Kontakt bedurfte, um seine keuchende Lust erneut zu entzünden!

"Aus! Die Zeit ist um." Sie lachte, schelmisch, erschöpft, befeuerte sich aber selber weiter mit einem kreisenden Finger auf dem Kitzler.

"Oh Gott!" Er rollte sich zur Seite, legte sich schwer atmend neben die Beine seiner Frau, mit dem Gesicht auf Höhe ihrer hochhackigen Jimmy Choos, beide schauten gebannt auf sein wippendes, immer noch juckendes Glied. Sie konnte nicht anders, ihre Finger gehorchten ihr nicht, sie griff zu, musste es zärtlich weiterwichsen. "Was hast du mit ihr gemacht? Ich habe mir vorgestellt, du fickst sie, als ich deinen Hintern rotieren sah."

"Ich habe sie gefickt... und geleckt, so ausgiebig wie dich vorhin! Es war unglaublich gut... sie war laut, so wie du beim Kommen... aaaahhaaa... vorsichtig!" Ihre Finger quälten ihn plötzlich zu lustvoll und gezielt. Mit zunehmendem Druck, mit kratzenden Nägeln! Ihre Mimik zeigte plötzlich diese geile Entschlossenheit.

Sie stellte die köstliche Behandlung kurz ein, presste sein pochendes Fleisch aber immer noch festumklammert mit zwei Zangenfingern, er stöhnte laut auf, streichelte ihre seidigen Waden. Sein Schoß ruckte auf und ab, während er ihren roten, kreisenden Fingernagel in ihrem offenen Zwickel beobachtete, der schließlich zur Ruhe kam.

"Puh! Das war bestimmt schwer, was? Oh schau, ein Lusttropfen an der Spitze!"

Dabei beugte sie sich über seinen Schoß und leckte die rinnende Flüssigkeit von seiner Krone, während er schwer atmend neben ihr lag. "Und es ist noch nicht einmal 15 Uhr!"

Wieder lachte seine Frau, bevor sie plötzlich seine juckende Eichel mit ihrem Mund umschloss und beide Hände zu Hilfe nahm an seiner pochenden Rute!

"Aaaahhaaaa... ooooaaaahhhhhhaaaaaaa...!" Wild bäumte sich sein Körper auf! Zu überraschend und süß kam diese Attacke und als er ihre Zunge spürte, die an seinem Frenulum in lockender Absicht flatterte, da dauerte es nur noch ein paar drängende Sekunden bis hin zur befreienden Explosion!

"Oooahaaaahhhhh... Luder... mmmmhhhaaaaahhhhh!"

Sie spürte, wie sein warmer Segen dick und heiß in ihren Mund strömte, züngelte weiter auf seinem Lieblingspunkt herum und sah aus den Augenwinkeln zu, wie er mit schreiendem Mund ihre neuen Riemchenstilettos leckte und dabei mit fahrigen Händen über das hauchdünne Garn an ihren mokkafarbenen Beinen glitt.

"Das war noch nicht das Ende, glaub mir!" Sie lachte, aber dann beruhigte sie seine pochende Größe mit feuchten, heißen Lippen. Es wäre ihr ein leichtes gewesen, die Steife noch weiter zu erhalten, kurz dachte sie daran, ihn reitend zu vögeln, aber der Champagner und die Anstrengungen des Tages forderten ihren Tribut. Zärtlich küssend kuschelten sie sich schließlich in einen wohligen Schlaf.

Aber als die Sonne unterging saß sie auf ihm.

Silky Kisses

Ny



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