Absacker (fm:Anal, 1091 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Kim Succubus | ||
| Veröffentlicht: Feb 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 7801 / 5845 [75%] | Bewertung Teil: 8.41 (17 Stimmen) |
| Die junge nymphomanisch veranlagte Hannah ist mit ihrer besten Freundin unterwegs zu einer Fassnachtsparty. Im Jahr zuvor hatte ein Virus die Welt erschüttert und aufgrund dieser Pandemie kam es zum totalen Stillstand des privaten und öffentlich | ||
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stand wie eine Eins. Sie riss mit den Zähnen das Kondom auf und sagte: "Extrafest! Mit viel Gleitgel! Und natürlich Bananengeschmack!" Sie schubste mich auf das mit grauen abgedeckte Sofa. Alle Möbel waren mit grauen Decken abgedeckt.
Sie fing an mir einen zu blasen und hielt das Kondom in der rechten Hand. Ich war auf vollen Touren und sie drehte sich auf die Seite und zeigte mir ihre gespreizten Beine. "Na los! Einmal kurz!", sagte sie und ließ mich eindringen. Dann verstand ich, dass sie etwas ganz anderes vorhatte. Ich setzte mich wieder auf und ließ mich nochmal anblasen.
Dieses Mal hatte sie das gelbe Kondom mit dem Bananengeschmack und dem Gel zwischen den Lippen und rollte es mit den Lippen über meinen harten Schwanz ab. Es saß hauteng und sie fasste mein Glied noch mal an. Dann bereitete ich ihren engen Arsch auf das Bevorstehende vor. Sie genoss es und bekam Gefühle. Dann setzte sie sich verkehrt herum auf mich und ließ meinen Schwanz in ihrem Arsch verschwinden. Das gefiel ihr.
Sie ritt auf mir. Die roten Haare flogen hin und her und dann hatte ich sie in der Löffelchenstellung. Ich stieß zu. Nun hatte sie mich doch noch extrem erregt. Kurz bevor ich kam sagte sie: "Gib mir deinen Schwanz!" Ich zog ihn raus und hielt ihn ihr vors Gesicht. Mit den Zähnen zog sie das Kondom am Reservoir von meinem Schwanz und nahm, ihn zwischen ihre Möpse. Diese leichte Hin- und Herbewegung brachte mich zum Kommen. Sie riss den Mund auf und ließ sich den Schuss direkt auf ihren geöffneten Mund setzen. Sperma spritzte in ihr Gesicht, auf den Mund und auf die heraus gestreckte Zunge. Den Rest meines Ejakulats wischte sie sich mit den Fingern von den Titten und leckte es auf.
"Schöner Fick, Gentleman!", sagte sie. Ich war so perplex und zog mich an. "Das ist doch verrückt!", sagte ich. Sie grinste nur nackt und voll gespritzt. "Bye schöner Mann!", meinte sie. Dann ging ich. Ein paar Tage später an derselben Adresse war die Wohnung bereits neu vermietet. Doch sah ich Rita noch mal im Fernsehen als Sekretärin eines Landespolitikers ...
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