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Nymphoman (fm:1 auf 1, 2323 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2021 Gesehen / Gelesen: 6820 / 5493 [81%] Bewertung Teil: 9.17 (18 Stimmen)
Die junge nymphomanisch veranlagte Hannah ist mit ihrer besten Freundin unterwegs zu einer Fassnachtsparty. Im Jahr zuvor hatte ein Virus die Welt erschüttert und aufgrund dieser Pandemie kam es zum totalen Stillstand des privaten und öffentlich

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Also klein war sein Schwanz nicht, wenn er voll ausgefahren war. Wir standen auf und Hartmut zog sich ganz aus, bis auf sein Cappy. Ich zog mein Oberteil und den Slip aus. Rock und schuhe behielt ich an, bevor ich auf den Boden ging und vor ihm kniete.

Ich nahm sein bestes Stück in die Hand und züngelte an seiner Eichel. Dann leckte ich an seinem Bändchen und schließlich ließ ich es wieder tief in meinem Mund verschwinden. Dann legte ich seine Steifen auf meine Titten und hielt meine Brüste zusammen, so dass er zwischen meinen Brüsten lag. "Ich kann dir dieses Gefühl gar nicht beschrieben, wenn du ihn im Mund hast!", seufzte er. Ich wusste dass es ihm gefiel. "Hast du schon mal einen Tittenfick gemacht?" Er schüttelte den Kopf und meinte: "Ich hatte noch keine Freundin, die ..." Ich ließ ihn seinen Harten zwischen meinen Brüsten hin und her reiben.

"Komm!", sagte ich. "Versuche es doch mal!", spornte ich ihn an und setzte mich in die Ecke des Sofas. Dann hielt ich meine Brüste noch mal zusammen und ließ ihn dazwischen gleiten. Mit sanften Stößen rieb er seinen Harten zwischen meinen Brüsten. "Und?", sah ich zu ihm auf. "Fühlt sich schön an!", meinte er. "Und nun stell dir vor, du würdest kommen und deinen Saft an meinen Hals oder gar in mein Gesicht spritzen!", sagte ich. "Du bist wirklich außergewöhnlich!", sagte er leicht verlegen, als sein Schwanz so zwischen meinen Brüsten lag. "Dann komm und spiel mit Hannah!", lachte ich, um die Stimmung nicht kaputt zu machen.

Die Stellung kam ganz von alleine. Ich kippte etwas auf die Seite. Er kam hinter mich und ich winkelte meine Beine an. Dann drang er in mich ein. Ich riss meinen Mund auf und stöhnte laut auf. Ich wusste nicht woher, aber er wusste genau, wie er mich anpacken musste. Er knallte mich in der der Stellung. Ich stellte meinen Holzschuh auf seinem Oberschenkel ab und ließ mich bumsen.

Irgendwann hab ich mein Bein über ihn und richtete mich auf. Dann saß ich mit dem Rücken zu ihm gewandt auf ihm und ritt ihn warm. Er packte an meine Hüften und hielt mich, bevor ich in einen Lustrausch verfiel und mich langsam nach vorne beugte. Dann kniete ich vor ihm und er besorgte mir den Rest doggy. Dabei kam ich. Er sah mich irritiert an, weil ich meinen Po weg zog und er aus mir rutschte. Ich stand auf und sah ihn an, wie er seinen Schwanz festhielt. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und übernahm seinen Schwanz. Ich sank auf die Knie und gab ihm den Rest mit dem Mund, als er mir dann schön ins Gesicht spritzte, woran er vorher ja noch nicht glaubte.

"Das ist okay!", sagte ich zu ihm und stand auf. Dann legte ich meine arme um ihn und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Er sah mich an und schüttelte den Kopf: "Sag mal, hast du mich gerade geküsst?" Grinsend nickte ich und schmiegte mich an ihn. "Da war noch Sperma an deinem Mund!", sagte er. Da musste ich lachen. "Oh wie schlimm! Sag mal, hast du vorhin etwa meine Fotze geleckt?", konterte ich. Darauf sagte er nichts mehr.

Wir machten uns frisch und dann beschloss ich, dass er bei mir übernachten sollte. Er war der Erste, der bei mir übernachtete. Ich glaube, ich hatte mich verknallt. Das bettfertig machen war etwas gewöhnungsbedürftig, denn normalerweise war ja zu der Zeit niemand bei mir. Aber da stand er nun in meinem Bad mit seiner schwarzen engen Unterhose an und ich nackt, wie Gott mich schuf. "Gehen wir ins Bett?", fragte ich ganz lieb und reichte ihm meine Hand. Ich zog ihn aus dem Bad und führte ihn ins Schlafzimmer. "Du hast ja gar nichts an!", sagte er, als wir vor dem Bett standen. Ich schlug die Decken zurück.

"Hast du noch nie neben einer nackten Frau im Bett gelegen?", fragte ich nach. "Doch schon!", sagte er. "Aber irgendwie zogen die sich alle immer wieder an vor dem Schlafengehen!" Ich sah ihn an und rollte mit den Augen.

"Warum soll ich denn wieder etwas anziehen? Wenn wir doch auf andere Gedanken kommen, ziehst du mich doch eh wieder aus!", sagte ich. "Auf andere Gedanken kommen? Das heißt du willst noch mal?", fragte er nach. "Ich meine doch nur mal so!", sagte ich. "Kommst du nun?", fragte ich und hielt die Decke hoch. Dann kam er ins Bett und ich kuschelte mich an ihn. "Nymphoman! Das heißt eigentlich nur, dass ich oft und gerne Sex habe. Manchmal ist der Zeitpunkt egal und auch die Situation. Und manchmal ist es auch egal, ob ich gerade erst Sex hatte. Ich tue es einfach so oft ich will und wann ich es will und notfalls auch alleine, da habe ich Übung drin!"

Er strich mir über meine Arme und roch an meinem Haar. "Machst du es dir oft selbst?", fragte er. Ich sah ihn an und nickte: "Und du?" Leicht errötet nickte auch er und meinte: "Ja, so ein paar Mal die Woche bestimmt!" Ich schmiegte mich wieder an ihn und seufzte: "Das brauchst du jetzt ja nicht mehr! Nun hast du ja mich!" Er guckte ganz schön überrascht, sagte aber nichts. Dann sagte ich: "Keine Angst! Du musst mich heute nicht noch mal ficken! Vielleicht mache ich es mir selbst, wenn du eingeschlafen bist!" Er fragte: "Was?!"

Ich sah zu ihm auf und sagte: "Das war ein Scherz!" Ich gab ihm einen Kuss. Irgendwann schliefen wir ein.

Als ich am Morgen aufwachte, kapierte ich erst, was da geschehen war. So wie es aussah, hatte ich tatsächlich nun einen Freund. Er sah so süß aus, in meine Decke eingemummelt. Ich verließ das Bett und ging ins Bad. Eigentlich wollte ich uns einen Kaffee machen. Doch ich hatte gerade erst meine enge Hotpants angezogen und saß barbusig vor meiner Anrichte und kämmte meine Haare. Ich konnte Hartmut ganz leise atmen hören. Er wachte nicht auf.

Dann überkam es mich. Ich fasste mich selbst an und öffnete die Hotpants. Dann fuhr ich mit den Fingern hinein. Ich war schon wieder nass. Ich wollte es mir schnell und klammheimlich mit den Fingern selbst besorgen. Ich seufzte leise vor mich hin und sah zum Bett. Ich wollte Hartmuts Nähe spüren. Ich zog die Finger aus der Hose und kniete mich aufs Bett. Ich sah Hartmut an und zog ganz langsam die Decke von seinem Körper. In seiner Unterhose zeichnete sich eine schöne Morgenlatte ab. Ich strich ganz sanft mit den Fingern darüber, aber auch das weckte Hartmut nicht.

Ich hob ganz behutsam den Bund seiner Unterhose über seinen Schwanz und beugte mich über seinen Schoss. Mit der Zunge leckte ich zärtlich an seiner Schwanzspitze. Hartmut rührte sich nicht. Ich schob meine Lippen auf seine Eichel und schloss sie wieder um seinen Schaft. Es war unglaublich! Hartmut schlief tief und fest, aber sein Schwanz war hellwach!

Dann schob ich meinen Mund langsam auf seinen Schwanz. Da hörte ich ihn leise schmatzen. Dann fing ich an zu blasen und so allmählich wurde er wach, bis er mit bekam dass ich bereits voll in Action war. "Hannah?", seufzte er und sah auf sein bestes Stück, wo sich gerade meine Lippen an seinem Schaft rauf und runter bewegten. Ich hatte das Gefühl, dass er sich beschweren wollte, aber er tat es nicht. Dann spürte ich seine Hand an meinem Kopf und hörte ihn schwer und tief atmen.

Letztendlich hatte ich ihn damit ganz aus dem Schlaf gerissen. Der Rest ging ziemlich schnell. Er zog mir die Hotpants aus und leckte mich. Nur war ich diesmal um Einiges nasser, als am Abend zuvor. Dann wiederholte es sich. Ich lag auf der Seite, er drang in mich ein. Ich setzte mich auf ihn und ritt ihn an. Dann beugte ich mich nach vorne und zeigte ihm meinen Po.

Er kniete sich hinter mich und ich drehte mich zu ihm um. Er drang in mich ein. "Kann es sein, dass du diese Stellung magst?" Er grinste: "Kann schon sein, aber du scheinst dabei richtig abzugehen!" Ich lachte: "Na dann fick mich doch!" Er packte an meine Pobacken und besorgte es mir mit ganz langsamen sehr tiefen Stößen. Schneller als mir lieb war, überrollte mich ein Orgasmus. Den Rest besorgte ich ihm wieder mit dem Mund. Er war fast so weit, aber ich war schneller.

Als er kam, öffnete ich meinen Mund und er spritzte es mir direkt auf die Zunge. Der Rest von seinem warmen Sperma lief an meinen Lippen runter. Ich schluckte es runter und schob meinen Mund noch mal ganz auf seinen Schwanz und leckte ich sauber. Dann stand ich auf und sagte: "Ich mache uns mal einen Kaffee!" An der Tür sah ich mich noch mal um und grinste. "Sag mal! Hast du es gerade geschluckt!" Ich lachte und sagte: "Ja, ich habe gehört, dass man eiweißreiche Nahrung zu sich nehmen soll! Willst du Brötchen und auch ein gekochtes Ei? Na vielleicht koche ich doch zwei oder drei mehr!" das war natürlich auch nur ein Scherz. Das Frühstück war schön und sinnlich. "Ich hoffe, ich gefalle dir angezogen auch so gut!", sagte ich. Er nahm meine Hand und sagte:

"Hannah! Das war echt schön! Meintest du das ernst, als du gestern sagtest -Jetzt hast du ja mich-?" Ich sah ihn an und sagte: "Warum nicht? Du bist nett. Wir mögen uns! Was spricht dagegen?"



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