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Die Süße 12 einmal noch (fm:Ehebruch, 3020 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2021 Gesehen / Gelesen: 13056 / 10016 [77%] Bewertung Teil: 9.55 (40 Stimmen)
Vor dem Urlaub

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ja Baby lutsch meinen Schwanz, der besser ist als der von deinem Freund" sagt er und er hat so recht.Dann drückt er mich weg von seinem Schwanz, ich atme tief durch, er drückt mich zurück aufs Bett, ich spreize meine Beine und präsentiere ihm meinen ganzen intim Bereich. Er schaut sich das an und sagt "Oh Baby du bist zu geil" dann geht er zwischen meine Beine, küsst meine Brust, saugt und knabbert an meinen Nippeln.

"Aahhh...mmhhhh..." stöhne ich. Dann fühle ich seinen Schwanz an meinem Eingang. Langsam geht er zwischen meine Schamlippen, er nimmt eine Hand zur Hilfe, setzt ihn an meinen Eingang und übt druck aus "AAHHH..." stöhne ich "ich bin nicht feucht" stöhne ich ihn an.

"Das haben wir gleich" sagt er. Er küsst mich auf den Mund und mit einer Hand massiert er meine Schamlippen, dabei dringt er mit einem Finger immer wieder etwas ein.

Das Gefühl ist gut... "hmmm...""Langsam wirst du feucht" sagt er und steckt mir gleich seine Zunge wieder rein.Er wird fester. Ich bin ihm so verfallen, und kurz denke ich daran aufzuhören. Er fickt mich mit zwei Fingern und ich höre es schmatzen. Ohne den Kuss zu beenden geht Marcel zwischen meine Beine setzt seinen Schwanz an und dringt in mich. Seine Eichel ist direkt in mich eingedrungen, das Gefühl ist stark, ich umarme Marcel fest, halte mich an ihm fest während er tiefer in mich eindringt.Ich kriege nur schwer Luft doch es ist mir egal, das Gefühl ist gerade der Wahnsinn.

Ich spüre wie er immer tiefer eindringt. Ich habe das Gefühl zu zerreißen. Ich löse den Kuss und stöhne laut auf "AAHHHH...Langsam... OOHHHH..." stöhne ich "Was ist los gestern ging es doch auch" sagt er überrascht.Er gibt mir kleine Stöße womit er tiefer eindringt "AAHHHH...OOHHHH..." stöhne ich "das Gefühl ist so intensiv..."

Er fängt an mich zu ficken, wir küssen uns und langsam genieße ich seinen Schwanz. Dieser geile Riesen Schwanz bringt mich gerade um den Verstand."Ohh, goott ...ja" stöhne ich. Das Gefühl ist so unbeschreiblich. Sein Schwanz dringt tiefer in mich und füllt mich voll aus, ich kralle mich an Marcel fest und mit festen Bewegungen dringt er immer tiefer in meinen Körper.

"Ohhh... Jaahh..." stöhne ich ihn an. Ich will es von ihm und ich brauche es von ihm.

Sein Schwanz bringt meinen Körper zum zittern, dann gibt mir Marcel einen festen Stoß und sein Schwanz ist komplett in mir drin.

Mit aufgerissenem Mund stöhne ich "aahhh... jaahhh..." Nun zieht er ihn weit raus und stößt erneut tief rein "AAAHHH..." stöhne ich und mein Körper fängt an zu beben.

Er wiederholt das immer wieder und durch meinen Körper geht ein unbeschreibliches Gefühl.

Dann zieht er ihn raus, ich fühle leere, verstehe die Welt nicht und er sagt "dreh dich um!" ich rappel mich hoch und gehe vor ihm auf allen Vieren.

Er zieht meinen Rock hoch und und gleich spüre ich seinen dicken Schwanz wieder, er drückt die Eichel gleich wieder rein, dann packt er mich an den Hüften und zieht mich näher an sich ran dabei dringt er tiefer in mich ein.

"mmhhh...aahhh..." stöhne ich auf.

"Oh man du sieht so geil aus ich will dich immer ficken" stöhnt er und gibt mir dabei feste tiefe Stöße. Dabei entstehen Schmatzgeräusche, ich bin nass. Ich fühle mich so was von geil, das Gefühl ist einfach unbeschreiblich. "Ich werde dich immer weiter ficken" stöhnt er.

Er fickt mich einfach so geil, ich werde mich nur noch von ihm ficken lassen. "Deine kleine Fotze gehört mir" dabei klatscht er auf meinen Po, während er wieder eindringt."Aauuu..." stöhne ich. Der Schlag hat mich überrascht, es war nicht doll aber mit seinem Stoß überkommt es mich gerade "aahhh... jaahhh..."."Deine Stiefel machen mich noch mehr an" stöhnt er mich weiter an während er mich fickt.

Ich drehe mich zur Seite und sehe das die eine Wand voller Spiegel ist. So kann ich deutlich sehen wie er Mich fickt, wie meine Brüste hin und her Wippen. Es sieht geil aus, "Oh Jaahh... Baby du bist zu geil" stöhnt er.In meinem Körper brodelt es und während ich mich beobachte spüre ich es in mir aufsteigen.Ich sehe das Marcel ein Handy in der Hand hält und mich dabei filmt. Doch es ist mir gerade egal, in meinem Körper kribbelt es. Jeder Muskel in meinem Körper ist gespannt und ich stöhne "Ohh Jaa... jaaah..." Dabei wird Marcel härter und mein Körper verkrampft sich, jeder Muskel ist angespannt und ich spüre wie es mich überrollt. Oh Gott ich halt es nicht mehr aus "Aahhhh...Jaahhh..." schreie ich und Marcel stößt jetzt noch fester, das Gefühl ebbt nicht ab, es steigert sich und dann explodiert es in mir "JAAAAHHHH..." mein ganzer Körper zerreißt in Millionen Teile, es kribbelt, es zuckt, es vibriert in meinem ganzen Körper. "OHHHH...JAAHH..." schreie ich es raus doch es hört nicht auf. Mein ganzer Körper ist voller Strom...und es hört nicht auf, sein Schwanz bringt meinen Körper zum explodieren, und dann ist es soweit "AAHHHH...JAAHHH....." schreie ich laut heraus.

"Ja...Baby..." stöhnt er. "JAAHH...JAAHHH..." schreie ich, mein ganzer Körper ist eine bombe die explodiert. Jeder Muskel ist betroffen, das Gefühl übertrifft alles was ich bisher erlebt habe. Ich fühle nur meinen Körper wie er brennt, bebt und zittert.

Ich liege auf seinem Bett, mein Körper ist heiß und nass. Ich spüre meinen Orgasmus und das befriedigende Gefühl was sich langsam ausbreitet.

Ich spüre wie Marcel innehält und er sein Sperma in mich spritzt.

Schub um Schub pumpt er in mich während ich stöhnend und hechelnd gerade so meinen Po hoch halten kann, wobei Marcel mich so hält.

"Oh... jahhh... Du bist einfach zu geil, süße" stöhnt er.

Dann zieht er seinen langen Schwanz raus, sofort lasse ich mich zur Seite fallen und stöhne immer noch.

Ich mache die Augen zu und als ich sie wieder aufmache, merke ich, dass ich eingeschlafen bin.

Marcel liegt neben mir in Löffelchen Stellung. Seine Hand hält meine Brust und sein schlaffer Schwanz liegt dich an meinem Po.

Als ich mich bewege sagt er "das war der geilste Sex den ich je hatte!"

"Für mich auch" sage ich, darauf knetet er meine Hände und zieht mich näher an sich ran.

"Es ist schon 18 Uhr" sagt Marcel, ich erschrecke und richte mich dabei auf.

"Oh Gott, ich muss nach Hause" sage ich und in dem Moment schwappt eine Menge Sperma aus mir raus.

Es fühlt sich eklig an, dennoch stehe ich auf und gehe ins Bad.

Als ich mich frisch gemacht habe, suche ich meine Sachen zusammen aber weder Bh noch Tanga kann ich finden.

"Was suchst du?" fragt mich Marcel während ich oben ohne suche.

"Meinen Tanga und BH" sage ich.

Marcel kommt aus dem Bett und sagt "möchtest du schon gehen?"

Ich schau ihn an und sage "ja ich muss, mein Freund kommt bald nach Hause"

Er nimmt mich in den Arm, küsst mich und sagt "du gehörst hier hin" dann küsst er mich intensiv und ohne es zu wollen küsse ich ihn auch.

Dann zieht er mich Richtung Bett, ich versuche mich dagegen zu wehren doch sein Griff ist zu fest und mein Willen zu schwach.

Auf einmal liege ich unter ihm im Bett und spüre wie er sich zwischen meine Beine drängt und seinen bereits steifen Schwanz zwischen meine Beine ansetzt. Unser Kuss wird heftiger und unser Verlangen auch und dann spüre ich wie er erneut in mich eindringt.

Ich kralle mich an ihm fest und spüre genau das ich mich dagegen nicht wehren kann.

Er dringt fest und hart in mich, "Aahhh..." stöhne ich auf.

Immer tiefer dringt er ein und ich spreize meine Beine weit für ihn.

"Ich will dich ficken" dabei gibt er mir kleine feste Stöße, wobei er immer tiefer eindringt.

"Ja fick mich!" sage ich, dann wird er fester, schneller und schon sind wir wieder dabei.

Ich muss kurz an Kevin denken, das er bald nach Hause kommt und ich ihm dann frisch durchgefickt erklären muss, wo und was ich getan habe.

Doch dann überkommt mich eine Welle der Hemmungslosigkeit und ich will nur noch von Marcel gefickt werden.

Er hämmert immer mehr seinen Schwanz in mich, unsere Körper sind umschlungen und sein Schwanz füllt mich immer mehr aus. Dieses Gefühl ist unglaublich und schon wieder spüre ich einen Orgasmus.

Ich drehe meinen Kopf zur Seite damit ich besser atmen kann, da saugt Marcel an meiner Brust was mir ein elektrisches Gefühl beschert "Ohhhh...Jaahhh..."

Marcel ist mittlerweile komplett in mir und fickt mich wieder fest und hart.

Und ohne damit zu rechnen, überkommt mich ein Orgasmus "Jaahhh..." Marcel bäumt sich auf nimmt meine Beine auf seine Arme stößt noch mal tief in mich, das Gefühl geht nun tiefer, extremer und dann spüre ich es kommen in mir. Während mich der Orgasmus überwältigt spritzt Marcel bereits in meinen Körper.

Er hält mich fest während ich komme, plötzlich spüre ich wie Marcel mich ein Stück hochzieht und den Schwanz an meinem Poloch ansetzt. Noch während der Orgasmus in mir zuckt übt Marcel Druck auf und versucht in mein Poloch einzudringen.

Nicht im Stande mich dagegen zu wehren drückt er ihn rein. Über mich kommt der Schmerz gepaart mit dem Orgasmus "AAHHHH..."stöhne ich laut. Dabei verkrampfe ich mich während seine Eichel in meinem Po steckt.

Dann rutscht er raus und über mich überkommt ein Gefühl der Erleichterung.

Stöhnend liege ich da und sage "das kannst du nicht machen, ich bin nicht für anal."

"Deswegen habe ich die Chance genutzt leider hast du dich zu verkrampft" sagt er mit einem dreckigen Lächeln.

"Das schmerzt ungemein!" sage ich immer noch platt.

"Ach hab dich doch nicht so" sagt er witzelnd.

Ich raff mich auf und spüre sein Sperma aus mir raus laufen. Dazu der Schmerz an meinem Poloch.

"Autsch, das schmerzt ganz schön wenn du mit deinem Riesen Schwanz meinen Arsch ficken willst." der Schmerz zwickt ganz schön.

Ich stehe auf krabbel vom Bett und sage "wo ist meine Unterwäsche?"

Marcel schaut auf meine nackten Brüste und sagt "die kriegst du nicht wieder die behalte ich!" er sagt es recht deutlich. Ich fange auch nicht an zu diskutieren. Ich ziehe mir mein Spaghetti Träger rüber unter dem meine Brüste deutlich sich durch drücken, gehe ins Bad und mache kurz Katzen Wäsche.

Wenn ich Pech habe ist Kevin schon zu Hause... wie soll ich ihm das erklären?

Als ich aus den Bad komme steht Marcel da "den BH bezahlst du mir der ist Schweine teuer." sage ich fordernd.

"Ich zahl dir gar nix, du müsstest mich bezahlen für den geilen Orgasmus von mir." sagt er frech.

Ich nehme meine Leder Jacke und gehe zur Tür "komm süße bleib noch, ich möchte dich nochmal ficken"

"Nein ich muss" sage ich und will die Türe aufmachen da zeigt er mir den Bh und sagt "na gut dann nimm deinen Bh mit, ich hoffte dich dazu zu bewegen hier zu bleiben." sagt er etwas wehmütig.

Ich ziehe mit dir Jacke nochmal aus und das Oberteil und lege den Bh an.

Dabei umarmt mich Marcel und küsst mich nochmal intensiv.

Er schiebt den Bh hoch und massiert meine Brust.

Es fühlt sich gut an, doch ich bin vollkommen befriedigt. Dann küsst er mich und ich erwidere den Kuss. Innig und leidenschaftlich küssen wir uns und er massiert meine Brust dabei.

Dann spüre ich seinen Schwanz, er bewegt seine Hüften.

Er nimmt meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz. Ganz automatisch umgreife ich ihn.

Sofort wird Marcel stürmischer, er drückt mich gegen die Tür und sein Kuss wird leidenschaftlicher.

Ich spüre wie wir kurz davor sind es wieder zu tun.

Ich wichse seinen Schwanz der immer härter wird.

Plötzlich hebt er mich auf seine Hüften und sein Schwanz ist an meinen Schamlippen.

"Das geht nicht" sage ich beim küssen.

Marcel ignoriert das und dringt in mich ein.

Ich umschlinge Marcel und er dringt tiefer in mich.

"Das ist geil, was würde wohl dein Freund jetzt von dir halten!" sagt Marcel.

Durch meinen Körper geht eine Schamwelle. Kevin ist vermutlich zu Hause und ich lasse mich von Marcels Riesenschwanz ficken.

Marcel drückt mich auf seine Hüften, das Gefühl ist intensiv geil.

"Komm süße, sag ich soll dich ficken!" stöhnt Marcel.

Ich sage nix, ich lasse mich von ihm jetzt einfach nur ficken!

Das Gefühl ist so geil, was macht Marcel bloß mit mir?

"Du bist purer Sex, du bist meine kleine Drecksschlampe!" stöhnt er sich in Rage.

"Ja ja... fick mich" stöhne ich wie von Sinnen.

Sein Schwanz ist so tief in mir drinnen, es ist unglaublich was ich spüre.

Dann trägt er mich ins Schlafzimmer, wir fallen ins Bett und treiben es wieder hemmungslos.

Das schmatzende Geräusch verrät wie heiß ich auf Marcel bin "na du geile Sau Ich fick deine Fotze" dann drückt er fest seine Lippen auf meinen Mund.

Ich wollte protestieren, doch es hat keinen Sinn. Es ist zu geil von ihm gefickt zu werden.

Er stößt seinen Schwanz weiter in meinen Körper, ich genieße dieses Gefühl, seinen Schwanz das prickeln.

Da zieht er ihn raus, schnauft und spritzt mir einen dicken Spermastrahl quer über den Bauch. Er spritzt mir einen zweiten Strahl quer rüber und stöhnt "oh man, ist das geil"

So geil das auch war, ich muss dringend nach Hause!

Ich liege da, stöhnend und ohne es zu genießen.

Er spritzt mir alles auf den Bauch und setzt ihn dann wieder an meinen Schamlippen an.

"Warte" sage ich dann drückt er ihn wieder in mich rein.

Obwohl ich gerade gefickt wurde ist dieses Gefühl unerwartet und ich muss stöhnen "aahhh..." er bewegt seinen Schwanz noch etwas rein und raus.

"Ich könnte dich die ganze Zeit nur vögeln!" sagt er und ich glaube ihm das.

Ich rutsche nach oben und das schöne Gefühl ist vorbei.

"Ich muss gehen!" stöhne ich und stehe auf. Dabei tropft sein Sperma runter. Ich gehe wieder ins Bad und säubere mich.

Meine Gedanken sind bei Kevin... wenn er mich so sehen würde....

Ich komme aus dem Bad raus, gehe zur Wohnungstür und ohne ein Wort gehe ich raus.

Auf dem Weg nach Hause ist mir mein Anblick egal. Jeder weiß was ich getan habe.

Meine Haare die ich notdürftig gerichtet habe. Getrocknete Spermaflecken auf meinem Oberteil. Mein Gesicht was immer noch rot und durchgefickt ausschaut.

Ich denke jeder weiß das ich gerade schmutzigen Sex hatte. Das ich mir gerade den Verstand raus ficken lies.

Das Auto steht direkt vor der Tür das bedeutet Kevin ist zu Hause. Was mach ich jetzt bloß?



Teil 12 von 12 Teilen.
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