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Nasse Überraschungen im Fahrstuhl Teil 2 (fm:BDSM, 6171 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2021 Gesehen / Gelesen: 11997 / 9645 [80%] Bewertung Teil: 9.37 (57 Stimmen)
Nach meinem unerwarteten Natursekterlebnis im Fahrstuhl kamen wir uns näher und dieser Tag endete noch wesentlich heftiger als er begonnen hatte.

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einen blasen, weil ich es doch im Fahrstuhl schon in Betracht gezogen hatte. Dann lege ich mich auf dein Bett und du fickst mich heftig durch, oder?" Nein, das waren ganz und gar nicht die Gedanken die durch meinen Kopf schossen. "Du kannst mich ja im Bad einsperren wenn du so gar kein Vertrauen in mich hast." "Aber" ergänzte ich leicht schmunzelnd, "die versperrbare Tür ins Bad müßtest du dir denken, die gibt es leider nicht. Lass uns doch einfach plaudern und du entscheidest was passiert. Wir trinken ein paar Gläser, du rauchst ein paar Zigaretten und wenn du genug von mir hast gehst du auf dein Zimmer. Deine Zimmernummer halten wir sicherheitshalber auch geheim, somit bist du ganz sicher vor mir." Bella lächelte, "So ein Schuft! Aber ein lieber" kam es ihr von den Lippen. Sie schnappte mich an der Hand und gab mir einen Kuss auf meine Wange. "Und wenn du dir nur die geringste Kleinigkeit erlaubst bin ich weg!" flüsterte sie mir ins Ohr. "Bella, ich schlage vor, du fesselst mich an die Heizung im Bad, wickelst mir ein Handtuch um den Mund und falls ich dann unerwarteter Weise doch noch aus dem Bad ausbrechen sollte erschlägst du mich mit meinen Socken." Bella lachte, "So machen wir das, ganz genau so!" zog an meiner Hand um mir zu zeigen das sie bereit war abzudampfen. "Aber eines noch..." und dabei sah sie mir tief in die Augen, "...ich bestimme was läuft." Natürlich war ich damit einverstanden und händchenhaltend gingen wir zurück ins Hotel und machten uns auf den Weg zu meinem Zimmer. Die Feuerwehrmänner waren offensichtlich immer noch mit der Technik beschäftigt und so nahmen wir die Stiege in den 3. Stock. Rechts der Stiege war mein Zimmer gelegen und ich öffnete die Tür mit meiner Karte. "Deines ist aber wesentlich größer und mit Balkon", das muss ich mir fürs nächste mal merken." stellte Bella beim betreten des Schlafraums fest. "Dann muss ich zum qualmen nicht immer runter vor den Eingang". Während ich ihr die verfügbaren Getränke aufzählte wählte sie sich bereits den Stuhl auf dem sie lieber sitzen würde, aus. "Für mich bitte Rotwein, falls wir Gläser haben". Gläser hatten wir und ich stellte die Stühle gegenüber und den kleinen Tisch seitlich dazwischen. "Ich nehme ein Bier falls es dich nicht stört." wissend, das manche Frauen den Geruch bzw. den Geschmack im Mund nicht ausstehen können. "Nein, warum sollte es mich stören?" fragte sie und legte dabei ihre Jacke auf das Bett. Mir andeutend, das ich ihre Brüste ja ohnehin im Fahrstuhl schon schon gesehen hatte nahm sie ihr Glas und wir prosteten uns zu. Ich nahm einen Schluck. "Bella, ich finde dich wirklich umwerfend. du bist so unglaublich sexy. dürfte ich dich um etwas bitten, ohne das du mich sofort im Bad ankettest?" Eigentlich fast komisch wie vorsichtig ich meine Frage formulierte wenn man bedenkt was wir beide bereits im Lift erlebt hatten. Noch bevor sie antworten konnte fur ich fort. " Wäre es möglich, das du deinen Büstenhalter ausziehst und nur deine weiße Bluse trägst? Ich könnte dann deine wunderschönen, nackten Brüste durch die Bluse schimmern sehen." "Würde dich dieser Anblick erregen?" fragte sie lächelnd und ich nickte ihr zu. Bella ließ sich nicht nicht lange darum bitten. Zuerst öffnete sie die letzten verschlossenen Knöpfe ihres weißen Oberteils und zog es aus. Dann drehte sich sich um, klipste ihren Büstenhalter auf und erst nachdem sie die Bluse wieder übergestreift hatte, drehte sie ihren Oberkörper wieder mir zu. In der Drehung noch ein paar Knöpfe schliessend liess sie die oberendafür aber großzügig offen.

Dieser Anblick brachte mich sofort wieder ins träumen. "Hände auf deinen Rücken!" und dabei kam sie mir ganz nahe. Ich überkreuzte meine Arme am Rücken und Bella öffnete mir die Hose. Dabei griff sie mir direkt auf meinen Schwanz und gab mir einen weichen Kuss auf meine Lippen. Wieder zog sie mir mit einem Ruck die Hose runter, bis zu den Knien.. "Zieh dir deine Hose und deine Shorts selber aus. Ich möchte sehen wenn dich etwas besonders geil macht." Dann setzten wir uns beide hin. Ich nahm noch einmal einen Schluck von meinem Bier, und mein Blick pendelte zwischen ihren Augen und ihre Brüsten. Mit diesen hin und her zuckenden Augen eröffnete ich das Gespräch. "Du besuchst deine Freundinnen bzw. Studienkolleginnen und suchst außerdem eine Wohnung in Wien?" fragte ich sie vorsichtig. Bella nahm auch einen Schluck vom Rotwein und begann zu erzählen. " Johanna und Gerda sind meine absolut besten Freundinnen, nicht einfach nur Studienkolleginnen. Das mit den beiden ist aber etwas komplizierter und bedarf ein paar Erklärungen. Ich erzähle dir das ein andermal noch genauer. Das mit der Wohnung ist auch leicht erklärt. Mein Mann hat seine Freunde alle in Düsseldorf und mich zieht es wieder nach Wien. Ich möchte wieder öfter die Theater oder Bars mit Livemusik besuchen. Außerdem möchte ich meine Mädels zumindest einmal die Woche treffen können. Meinem Mann ist es egal, der ist ohnehin fast nur in der Firma und auf der Jagd. Ich habe in den nächsten zwei Tagen, also Donnerstag und Freitag noch einige Maklertermine und am Sonntag gehts wieder zurück nach Deutschland. Außerdem bin ich gebürtige Steirerin. Ich lebe nur schon seit fast 25 Jahren in Düsseldorf, besser gesagt in der Umgebung." , genauere Angaben zu ihrem Wohnort wollte sie offensichtlich nicht machen.

Nachdem sie Ihre Ausführungen beendet hatte, schaute sie mir fast ein wenig dominant und musternd an. "Nun zu dir. Was machst du beruflich und wie lange bleibst du in Wien?" "Im Grunde bis Samstag. Da eh nichts geöffnet hat und meine Termine habe ich auch bis Freitag durch. Bei mir geht es jetzt um die Jahresvergaben für die kommende Saison. Wir vertreiben sämtliche Supportprodukte im Bereich Marketing." In diesem Moment viel mir ein, das mein Telefon immer noch im Auto lag. Die gerade vorherschende Stimmung wollte ich aber keinesfalls zerstören und so verdrängte ich vorerst die Tatsache mit dem Handy. Konzentriert und all meine Mutreserven fassend suchte ich Augenkontakt zu Bella. "Bella, denkst du wäre es möglich, dir auch zwischen deine Beine sehen zu dürfen?" Bella grinste, "Du möchtest meine Fotze sehen? NEIN! Und obwohl ich dir keine Erklärung schuldig bin sage dir warum. Ich bin nicht darauf vorbereitet mich dir zu zeigen. Ich bin weder geduscht noch bin ich rasiert. Ich finde es mit dir sehr spannend und ich will das du einen perfekten ersten Eindruck von mir im Gedächtnis behältst und das wäre gerade jetzt nicht der Fall gewesen. Falls ich aber noch aufs Klo müßte und ich sage falls, würdest du deine Ration maximal aus einem Glas trinken dürfen. Ist das ok für dich?" Für die Antwort mußte ich nicht lange überlegen. Ich sagte Bella das dies für mich absolut in Ordnung ginge, hauptsache sie würde nur dableiben. Als wir noch im Hof gestanden hatten wollte sie nochmals an ihren Titten gezogen werden, davon war nun keine Rede mehr. "Ich möchte eine rauchen? Gehst du mit?" dabei stand sie auf und ging zur Balkontüre. Ich huschte schnell an ihr vorbei um ihr die Tür zu öffnen. Über der Stadt konnte man den roten Abendhimmel sehen. Sie hatte sich auf die Zigarette gefreut und lehnte, ihre Brüste mit der linken Hand bedeckt, am Geländer. "Erzähl mir mal was dich richtig geil macht. woran denkst du wenn du dir einen runterholst?" Ich guckte etwas verdutzt und bevor ich antworten konnte fragte sie weiter. "Jungs denen es gefällt, Frauen in ihren Mund zu pissen denken doch noch an ganz andere Sauereien. Erzähl mir was in deinem Kopf vor sich geht wenn du deinen Schwanz bearbeitest. Erzähl mir mal von deinen abartigsten Erfahrungen und Wünschen." Dann aber kam die alles in den Schatten stellende, abschließende Masterfrage.

"Stehst du auf Kaviar?" Langsam meine Gedanken ordnend fing ich zu stammeln an. "Bella, ich habe vieles erlebt, von noch viel mehr geträumt, aber bitte sei mir nicht böse. da kann ich mit dir nicht mithalten. Mich ekelt unglaublich davor. Ich bekomme Schüttelfrost wenn ich nur daran denke. Ich lecke unglaublich gerne an deinem Arschloch, stecke dir meine Zunge tief in den Anus aber dies mache ich auch nur wenn ich dir vorher alles selber gewaschen habe, sorry. Ich bin da leider nicht der Richtige für deine Wünsche." Bella lächelte und steckte die noch brennende Zigarette in den Blumenstock am Boden. Dann richtete sie sich wieder auf, berührte ganz sanft meinen Penis und antwortete: "Erster Test bestanden, gratuliere. Kaviarspiele gehen mit mir gar nicht!" wir gingen wieder rein und ich war noch nicht wieder ganz bei der Sache. "Und noch etwas mein Süßer. Du wirst mich nicht ficken! Nicht in meine Fotze und auch nicht in meinen Arsch! Und jetzt pass ganz genau auf. Du wirst es auch nicht tun wenn ich darum bettle, verstanden?" Ich nickte auch wenn ich keine Ahnung hatte was das jetzt sollte. Einmal heiß dann wieder kalt, war das ein Spiel? "Versprich es mir!" und natürlich versprach ich ihr, sie nicht zu ficken, nicht danach zu fragen und auch ihr nicht nachzugeben, auch wenn sie mich darum bitten würde. Bella war für mich unantastbares Tabu und ich durfte ihr keinesfalls meinen Schwanz reinstecken. Vermutlich, dachte ich, hatte sie das ihrem Mann versprochen. Ich war verdutzt und wir eingen wieder hinen. Beim Bett vorbeigehend griff sie nach dem Polster und öffnete mit der anderen Hand die noch geschlossenen Knöpfe ihrer Bluse. Dabei lies sie sich wieder auf ihrem Stuhl nieder. "Zieh mir nochmals meine Nippel lang. So wie im Fahrstuhl aber ein klein wenig fester und länger und lass dich von meinen Reaktionen nicht irritieren. Zieh es durch. Ich halte mir dein Kopfkissen vor meinen Mund. Ich gebe dir ein Zeichen sobald du wieder mit mir sprechen kannst oder besser gesagt wenn der Schmerz verflogen ist." Bella atmete tief ein und drückte sich das Kissen vor den Mund. Ich setzte mich in meinen Stuhl und rückte näher an sie ran. Meine Beine stellte ich vorsichtig neben ihre Oberschenkel um ihre Bewegungsfreiheit stark einzuschränken. So konnte ich ihren nachgebenden Oberkörper fixieren.

Mit meinen Händen streifte ich ihre Bluse zur Seite. "Bereit?" fragte ich und sie nickte. Ich nahm ihre Nippel zwischen meine Finger und dann zog ich daran. Ich zog so fest das ich den Widerstand an meinen Knien sofort spürte. Sie konnte nicht nach vorne ausweichen und war dem ziehen an ihren Brüsten völlig ausgeliefert. Dann mobilisierte ich all meine Kraft und drückte ihre Brustwarzen extrem fest zusammen. Im selben Moment stieß sie einen Schrei aus, den sie aber selbst, das Kissen auf den Mund pressend, unterdrückte. Ich drückte sehr fest und hielt die Nippel fest. Fast instinktiv versuchte ihr Körper dies mit Bewegungen in alle Richtungen abzuwehren. Ich hatte sie aber fest fixiert. Dann stieß sie den nächsten Schrei aus. Er war länger als der erste aber etwas weniger laut. In diesem Moment zog ich sie an den Nippeln nach oben und ihr Körper wollte folgen. Dies wußten aber meine Knie zu verhindern. Dann ließ ich von ihr ab und ihre Brüste klatschten zurück in ihre angestammte Position. Ich lehnte mich wieder in meinen Stuhl. Noch einmal stieß sie einen kräftigen Schrei aus. Bellas Körper begann zu zittern. Dieses mal stampfte sie auch mit Ihren Beinen abwechselnd auf den Boden. Wie ein Kind das seine Wut rauslassen musste. Und nochmals ein Zittern von den Schultern bis zu ihren Oberschenkeln. Immer noch ganz angespannt lehnte sie sich wieder in ihren Stuhl. Da waren sie nochmals, dieses Zuckungen der Muskulatur, für sie nicht steuerbar. Ihre Nippel waren fast weiß, begannen sich jedoch allmählich, aber doch sehr sehr langsam wieder zu färben. Ein paar Atemzüge lang hielt sie sich das Polsterkissen noch vor ihr hübsches Gesicht um diesen dann in hohem Bogen auf das Bett zu werfen. Links und rechts liefen ihr Tränen über die Wangen. Diesmal weinte sie auch richtig. Verdammt, ich hatte wieder dieses schlechte Gefühl. Ich wollte es ihr doch nur möglichst nach ihren Wünschen besorgen.

Dann öffnete sie ihre tränenverzierten, hübschen Augen und sah mich völlig ergeben an. Weinend, mit schluchzender Stimme stammelte sie: "Und ich warte auch noch auf deine Spucke!" Dabei öffnete sie ihren Mund und wartete aufgeregt. Ich hatte nicht darauf geachtet aber es hatte sich, wahrscheinlich des vorhergegangen Spiels geschuldet, gerade sehr viel Speichel angesammelt. Ich beugte mich etwas nach vor und gab ihr die volle Ladung ins Gesicht. Fast nichts davon traf ihren Mund, dafür aber bekamen ihre Nase und ihre Augen alles ab. Sie sprach kein Wort, öffnete ihre Hose und ihre Hand glitt in ihren Schritt. An den Ausbuchtungen in ihren Jeans und den Bewegungen ihres Arms folgend konnte ich erkennen wie sie an ihrer Klitoris rieb und ihre Finger in ihrer Fotze verschwinden ließ. Dieses Szenario machte auch mich scharf und ich nahm ebenfalls meinen Schwanz in die Hand. In diesem Moment sah ich ihre Hand aus der Hose kommen und Bella begann ihre Finger einzeln abzulecken. Ich konnte dieses Geschehen nicht genau einordnen.Bella benahm sich manchmal wie eine Domina, die gleichsam ihre eigene Schmerzsklavin war. Vielleicht schätzte ich das auch falsch ein, war mir aber noch nicht darüber im Klaren, welche Rolle ich in diesem Spiel inne hatte. Ihre Lippen nahmen sich einen Finger nach dem anderen vor. Dieses dauerte eine ganze Weile und ihre Augen waren dabei geschlossen. Mich machte dieses Spiel unglaublich an. Nach einer Zeit öffnete Bella wieder ihre Augen. Sie waren noch nass und ihre dunkle Wimperntusche hatte sich rund um ihr Gesicht verteilt. "Ich weiß nicht was da in mir ist Markus, mich macht das so an wenn ich diese Schmerzen verspüre. Du machst das wunderbar und ich danke dir sehr dafür. Bella rutschte mit ihrem Po nach vorne in meine Richtung um sich vor mich hinzuknien. "Nimm deine Hände da weg!" Ich gehorchte und streckte ihr meinen Schwanz entgegen. Mittlerweile war es fast dunkel. Bella saugte an meinem Penis ohne ihn dabei richtig zu blasen. Ich steckte aber in ihrer weichen Mundgrotte und ihre Zunge und ihre Lippen bewegten sich vergleichsweise wie ein Octopuss, rund um mein Teil. Dann ließ sie wieder von mir ab, schaute mich kurz an und wollte von mir wissen, was ich geil finden würde. " Erzähl mir was dich anmacht. Ich will alles wissen , vor allem die Dinge die du niemandem erzählst, alle! Was möchtest du erleben, auch die Sachen die du dich niemals trauen würdest." Dann nahm sie wieder meinen Penis in den Mund, saugte und leckte weiter daran. Ich schloss meine Augen. Es war dunkel geworden das Gefühl in Bellas Mund zu stecken machte es mir schwer, ihre Fragen zu beantworten. Von meinen schweren Atemzügen begleitet begann ich ihr zu erzählen was mich immer wieder beschäftigte. Gerne würde ich Nadeln in meinen Brustwarzen spüren, auch im Hodensack und in der Haut rund um meinen Penis. Durch die Haut, nicht jedoch durch den Penis selber oder in die Hoden. Ich möchte gefesselt werden, meinen Arsch geleckt bekommen, Wachs, ich würde gerne mit Wachs gequält werden, nach langem wieder einmal einen Schwanz blasen dürfen und diesmal würde ich auch schlucken wollen. Bella lies ab von meinem Schwanz, küsste und leckte nun weiter an meinen eiern. Dabei nahm sie auch eines der beiden in den Mund und saugte daran bis mich ein leichter Schmerz durchfuhr. Ich zischte und Bella saugte am anderen Ei und wiederholte alles nochmals. "Und du möchtest mich austrinken, oder? Nicke einfach wenn dir das gefallen würde", ich nickte. Um ehrlich zu sein nickte ich bei allen Fragen Bella von jetzt an steltlte. "Du möchtest anal gedehnt werden? Deinen Schwanz abgebunden bekommen?

Eine Lady an deiner Seite haben die dir befiehlt? Mein Arschloch möchtest du auslecken und mir deine Zunge reinstecken?" Zu meinem Nicken konnte man nun auch ein leises "ja" von mir vernehmen. "Du möchtest", fragte sie weiter "mit einem Rohrstock geschlagen werden?" Dann ließ sie plötzlich ab von meinen Eiern, richtete sich auf und nahm ihr Glas Rotwein in die Hand. "Mach deinen Mund auf!". Alles an mir funktionierte bereits automatisch, ich hatte die Kontrolle über mich verloren. Mein Mund öffnete sich und Bella speichelte mir ihren Saft hinein. Ganz langsam und wirklich einiges an Flüssigkeit die sie da gesammelt hatte. "Offen lassen!" Sie führte das Glas wieder zum Mund und kippte sich den verbleibenen Rest hinunter. Dann spuckte sie mir nochmals kräftig in den Mund. "Schlucken!" Ich war so glücklich.

"Wir beide könnten wirklich ganz gut zusammenpassen. Wollen wir es probieren?" Was war das für eine Frage. Natürlich wollte ich es probieren. Ich drehte schon fast durch mit dieser wunderbaren Frau und ohne zu fragen beugte ich mich nach vorne und küsste ihre Oberschenkel. "Du darfst mir beim pinkeln zusehen, aber du must hier sitzen bleiben". Mit diesen Worten schlich sie richtung Dusche. Als das Licht im Bad anging, konnte ich sehen, das sie ihre Jeans abgestreift hatte. Breitbeinig und mir zugewandt stellte sie sich in die Dusche. Die Trennwand war klar verglast, so daß man alles sehen hätte können. Da aber das Licht im Badezimmer Bella von hinten beleuchtete, vernahm ich überwiegend nur die Umrisse ihres tollen Körpers. Mt der einen Hand ihr Glas zwischen ihren Beinen haltend, mit der anderen den Slip zur Seite ziehend, begann sie ins Glas zu pissen. Mir lief es dabei heiß und kalt über meinen Rücken. Dann nahm sie das Glas, führte es zu ihren Lippen und begann daraus zu trinken. "Bella, bitte, lass mich auch.", "Viel zu salzig, viel zu intensiv für meinen Anfängersklaven." und kippte alles in sich rein. Erneut pisste sie in das Glas. Diesmal wurde es aber offensichtlich nicht mehr voll. Auf die Entfernung hin konnte ich nicht genau erkennen wieviel Urin sich diesmal im Glas befand. Bella streckte einen Finger ins Weinglas und bewegte diesen in der Pisse. Dann fuhr sie sich mit diesem Finger zum Mund und verteilte ihren Saft rund um ihre Lippen. Dieses Spiel wiederholte sie noch öfter und genoß es sichtlich, mich heiß zu machen. Dann ein Schluck, noch ein Schluck und alles war ausgetrunken. "Ok" dachte ich. Für mich wird das wohl ein Traum bleiben. Zurück bei mir angekommen stellte sie das Weinglas wieder auf den Tisch, sah mich sehr bestimmt an und nahm ihrer Frage noch eine andere Frage vorweg: "Ein Ja oder ein Nein ist völlig aureichend." Dann stellte sie mir die eigentliche Frage. "Wenn ich dir eine Ohrfeige geben darf, erlaube ich dir meine Lippen abzulecken", "Gerne", ich meine "Ja" schoss es in Sekundenbruchteilen aus mir heraus und ehe ich mich versehen konnte hatte ich eine sitzen. Und eine zweite knallte mir an die andere Wange. Aber was für welche sie mir da geknallt hatte. "Leck das Glas sauber!". Ich nahm das Glas vom Tisch und leckte daran. Ein kleiner Rest bedeckte noch den Boden. Schnell, damit dieses Mal nichts dazwischen kommen konnte, ließ ich die Tropfen in meinem Mund verschwinden.

"Hab ich dir übrig gelassen, und, schmeckt es?" "Ja" antwortete ich kleinlaut. "Ein bischen salzig." ergänzte ich. "Sag ich doch, du bist Anfänger." Ich war völlig hinüber und Bella befahl mir aufzustehen, was ich natürlich auch sofort tat. "Leck mir die Lippen auch noch sauber!" und vosichtig berührte ich mit der Zungenspitze ihre Lippen. Meine Zunge erarbeitete sich Zentimeter für Zentimeter ihrer Lippen. Ganz vorsichtig, mit geschlossenen Augen, tastete sich meine Zunge über Ihren geschlossenen Mund. Salzig, wie gesagt, sehr salzig. Ihre Pisse musste sehr intensiv schmecken. Ich war gerade so aufgeheizt, hätte sie mir etwas davon gegeben, ich hätte alles geschluckt. "Genug" sagte sie nach einer Weile, "Ich möchte noch den restlichen Rotwein, schenk mir nach!."Das Licht im Bad leuchtete noch und so hatte ich auch keine Schwierigkeiten das kleine Rotweinfläschchen im Dunkeln auszumachen. "Ich nehme das angepisste Glas" sagte Bella und ich nickte und schenkte ihr den restlichen Wein ein. Bellas lächelte und schien sehr zufrieden zu sein. "Weißt du was, ich probiere es mit dir." Bevor ich noch fragen konnte was genau sie damit meinte sprach sie weiter. "Passt dir morgen 18.00 Uhr, hier in deinem Zimmer?" "Natürlich" antwortete ich, "Schreib auf! Du besorgst zwei große Kerzen und eine Kleine. Eine kleine Kerze wie du sie vom Weihnachtsbaum kennst, eine weisse Kerze, die brennen auf der Haut nicht so wie die farbigen Ausführungen. Und keine Grabkerzen mit Plastikbecher, sonst verbrenne ich dir deinen Schwanz. Besorge zwei Duschtücher, ich möchte in diesem schönen Hotel keine Verschmutzungen verursachen." Peinlich genau notierte ich alles auf dem hoteleigenen Briefpapier."Eine Wäscheleine, so eine gelb oder blau ummantelte, eine Scheere und eine Küchenrolle, den Rest besorge ich. Schreib mir deine Telefonnummer noch auf." und ich notierte diese auf einem abgerissenen Stück vom Briefpapier. Mir ihre Wünsche diktierend, schlüpfte sie in ihre Jeans, nahm die Jacke und die Zigaretten vom Bett und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "18.00 Uhr, zwei leere Sektgläser am Tisch und die beiden großen Kerzen zündest du an, nicht die Kleine. Das Licht machst du aus und die Tür läßt du einen Spalt offen." Dann nahm sie den Zettel mit der Telefonnummer aus meiner Hand und dabei sprach sie vor sich hin. "Und wie wirst du mich morgen erwarten? Was wäre besonders erniedrigend, ich weiß. Du kniest dich vor dein Bett, mit deinen Händen spreizt du deine Arschbacken auseinander. Ich möchte deinen Anus sehen wenn ich reinkomme und ich rate dir, sei so sauber geduscht wie noch nie vorher! Bella drehte sich um und hinter ihr fiel die Zimmertüre ins Schloss. Das war nun alles andere als nach meinen Erwartungen verlaufen. Ich hatte einen steifen Penis und war alleine. Ich setzte mich wieder in meinen Stuhl und dachte über alles nach. Nochmals warf ich einen Blick auf die Notizen am Zettel an und überlegte was sie wohl am nächsten Tag mit mir vor hatte. Würde sie wirklich um 18.00 Uhr kommen oder wollte sie mich einfach loswerden? So viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Plötzlich fiel mir mein Telefon wieder ein. Ich zog mich an, vergaß auch nicht auf meine Maske und ging dieses mal zu Fuß zur Garage um mein Handy vom Auto zu holen. Als ich es dann in der Hand hielt und draufsah, konnte ich keine Anrufe in Abwesenheit erkennen. Vermutlich lag das aber am Empfang in der Tiefgarage. Dann ging ich wieder zurück auf mein Zimmer. ich räumte noch alles weg und vergaß auch nich die Zigarettenstummeln im Blumentopf zu entfernen. Ich steckte mein Telefon an die Steckdose. Mittlerweile waren doch einige Nachrichten angekommen, die ich alle noch beantwortete. Zum bearbeiten der Mails machte ich mir das letzte Bier, das sich noch im Kühlschrank der Minibar befand, auf. Als ich alles abgearbeitet hatte, das Bier ausgetrunken war, stellte ich mich unter die Dusche, genau an die Stelle an der davor Bella gestanden hatte. Sie hatte etwas in mir ausgelöst. Was sie auch mit mir gemacht hatte, ich konnte nur noch an sie denken. Das Wasser der Dusche über meinen Körper laufend putzte ich mich auch gleich die Zähne. Dann schlüpfte ich nackt ins Bett. Das Kissen mit dem Bella ihre Schreie verborgen hatte, legte ich mir aufs Gesicht. Tief einatmend konnte ich sie im Kissen riechen und es dauerte nicht lange bis ich wieder einen steifen Pimmel hatte. Das Licht war aus, ich dachte an Bella und wichste vorsichtig meinen Schwanz.

Ich konnte mich nicht daran erinnern wann ich das letzte mal so aufgegeilt war. In meinem Kopf ließ ich diesen Tag noch einmal revue passieren. Die Pissaktion im Lift, das ziehen an den Nippeln, ihre tränenden Augen, aber auch ihr bestimmender, fast angsteinflößender Blick, die Ohrfeigen, unglaublich, das alles an einem Tag. Plötzlich fielen mir noch ein paar Dinge ein, die ich noch besorgen wollte. Am Briefpapier ergänzte ich die Liste noch mit Getränken, Wäscheklammern, ein Spagat. Auch ich hatte für sie morgen ein paar Überraschungen parat. Dann stellte ich den Wecker und begann mich im Bett noch einmal zu wichsen. Ganz vorsichtig strich ich mit dem Fingernagel über meine Eichel aber alleine bekam ich das nicht so erregend hin. Trotzdem streichelte ich weiter meinen Penis, ganz vorsichtig. Ich wollte nicht ohne dem beisein von Bella zum Höhepunkt kommen. Plötzlich klingelte mein Telefon, unbekannt, eine deutsche Telefonnummer, um diese Zeit, ich hob ab. Turner, hallo? Turner, Markus Turner? ( meinen Nachnamen habe ich zugegebener Weise aus Diskretionsgründen verändert)

Es war die Stimme von Bella. "Was machst du gerade?" fragte sie mit leiser Stimme. Ich wichse meinen Schwanz und denke an dich. "Ist er schon hart?" Das konnte ich auf jeden Fall bestätigen. "Ich habe mich in der Zwischenzeit geduscht, rasiert und fast die ganze Minibar ausgetrunken" hörte ich ihre Stimme fast keuchend aus dem Telefon sprechen. "Wie mutig bist du?". Ich fragte wie sie das genau meinte. "Wenn du aus deinem Zimmer gehst, rechts den Gang runter. Das letzte Zimmer rechts. Traust du dich völlig nackt zu mir zu kommen, mit deinem steifen Schwanz, den alle denen du begegnest sehen können? Er muss auch noch hart sein wenn du in mein Zimmer kommst." "Wann" fragte ich und Bella sagte die Zimmertüre ist genau eine Minute lang geöffnet. Lass das Licht aus!", dann war sie nicht mehr in der Leitung. Ich schoß sofort hoch, mit der Zimmerkarte in der Hand, raus auf den Gang. Das Licht am Gang brannte. Jemand mußte eben erst den Bewegungsmelder ausgelöst haben. Ich rannte und ja, da war das Zimmer mit der offenen Türe. Ich schlüpfte ins Zimmer und schloss die Zimmertüre hinter mir zu. "Bella?" niemand meldete sich. War ich im falschen Zimmer? Meine Augen passten sich der Dunkelheit sehr schnell an und da sah ich Bella am Bett liegen. Diese Frau brachte mich um meinen Verstand. ich setzte mich zu ihr auf die Bettkannte und noch bevor ihr etwas sagen konnte fühlte ich ihre Hand auf meinem Penis. "Hart, du bist wirklich verlässlich. Du achtest auf jedes Detail das ich mir wünsche. Ich hätte dich schon früher kennnenlernen sollen". Ich gebe zu, diese Worte liefen runter wie Öl. "Siehst du den Gürtel der zwischen meinen Beinen liegt?" Ich sah genauer hin und ja, da war ein Gürtel. "Achte darauf das die Metallschnalle mich nicht verletzt! Bis morgen müssen wir uns mit dem behelfen was wir haben." Ich fragte was ich für sie tun durfte, auch wenn ich da schon eine Ahnung hatte was kommen könnte. "Wieviel Schläge denkst du hält mein Arsch aus? Ich meine wenn du ordentlich arbeitest und das Leder richtig draufknallen lässt?" "Vielleicht 5" fragte ich vorsichtig und wartete auf die Meinung von Bella. Die lies auch nicht lange auf sich warten. "Ich nehme 15 Hiebe, du zählst, ich möchte mich auf die Schläge und den Schmerz konzentrieren dürfen, nicht auf Zahlen! Du schlägst mich fest und achtest auf die Eisenteile an beiden Enden. Ziehe beim zuschlagen ordentlich durch und nicht unter 15, verstanden?!" Natürlich konnte sie sich auf mich verlassen und ich hatte natürlich auch verstanden. Vorsichtig, ganz sanft berührte ich ihre Pobacken. Erst die eine, dann die andere Backe. Ich konnte nicht anders und gab ihr einen Kuss, mitten in ihre Spalte. Dann strich ich nochmals mit der Hand über ihren Po. Meine Augen hatten sich der Dunkelheit angepasst und ich faltete den Gürtel zusammen. Die beiden Metallenden fest in meiner rechten Hand, die glatte Gürtelseite nach außen gerichtet. Ich stellte mich vor das Bett, meinen Blick auf Bellas Arsch gerichtet und dann zog ich durch. Das Leder klatschte auf ihre Arschbacken und sie hechelte in ihr Kissen. Keinen Ton gab sie von sich. Da schlug ich wieder zu. Erneut war eine Anspannung in ihrem Körper zu sehen. Wieder begann sie in kurzen Stößen zu atmen. Zwischen ihren Schenkeln bewegte sich etwas. Ich sah genauer hin und erkannte, das sie sich selbst befriedigen wollte. Wieder lies ich den Gürtel auf ihre Arschbacken niederknallen und erneut spannte sie sich und der kurze Atem begleitete dieses geile Treiben. Nocheinmal schlug ich zu und man konnte erkennen wie heftig sie mit ihrer Hand ihren Kitzler und Ihr Fotzenloch bearbeitete. Wieder lies ich den Gürtel auf sie niederknallen, nochmals und nochmals, ohne Pause. Von einem Moment auf den anderen begann sie plötzlich wie wild um sich zu schlagen. Sie keuchte, zuckte und war völlig außer sich. Ihre Finger krampfend zur Seite spreitzend, die Arme weit weg vom Körper und alle Muskeln angespannt unm gleichsam wieder in diesem Zitterzustand zu verharren. Nachdem sich alles halbwegs beruhigt hatte drehte sie sich um. Ich griff ihr vorsichtig zwischen die Beine. Ihre Spalte war glitschnass und als ich sie berührte krümmte sie sich zusammen, zitterte und hauchte etwas wie, "nicht mehr, nicht mehr, bitte" Ich lies ihr Zeit und legte vorsichtig meine Hand auf ihren Bauch. Selbst diese unverfängliche Bewegung entlockte ihr ein kräftiges schütteln. "Markus, ich hatte gerade einen unglaublichen Höhepunkt". Den Unbeeindruckten miemend bafahl ich ihr sich umzudrehen. "Es sind noch 6 Schläge übrig". Kaum hatte ich das ausgesprochen drehte sich Bella auch schon wieder auf den Bauch. Ich schlug nochmals zu. Dreimal auf die linke Backe und dreimal auf die rechte. "Danke, Markus, danke" hörte ich es leise und dann sagte ich, " Jetzt bekommst du noch vier Schläge von mir als Geschenk. Einen Schlag für jede Stunde die ich dich nicht anspritzen durfte.". Bella richtete sich auf, ging in die Knie und streckte mir ihren bereits geschundenen Arsch entgegen. "Natürlich, das habe ich wirklich verdient. Zieh voll durch!" und diese vier Schläge hatten es wirklich in sich. Nocheinmal begann sie zu zittern und mit letzter Stimme hörte ich nochmals ein "Danke. Danke für diesen wunderscönen Tag." Ich legte den Gürtel zur Seite, gab ihr einen vorsichtigen Kuss um dann mit ihr die schönste Schmuserei meines Lebens zu beginnen. Zärtlich die Lippen berührend aber auch wieder zubeißend, fühlte ich wie sich ihre Fingernägel in meine Pobacken krallten. Nach einer Weile drückte mich Bella vorsichtig zu Seite, stand auf ging zum Stuhl. Sie war wieder völlig klar und sah zu mir herüber. "Komm her, jetzt darfst du meine Pisse schlucken., du hast es dir heute wirklich verdient". Das mußte sie mir nicht zweimal sagen und flink wollte ich mich vor sie hinknien. "Nein, leg dich am Rücken, im Bad!". Da klingelte ihr Telefon. "Mach, leg dich hin!" herrschte sie mich an und ich ging zu Boden. Bella kniete über meinem Gesicht und was dann passierte raubt mir jetzt noch den Verstand. Bella hat sehr lange und ganz weiche Schamlippen. In dem Moment in dem sie sich über mich beugte fühlte ich zuerst ihre Schamlippen um meine Nase kreisen. Ich drehe fast durch wenn ich nur davon schreibe. Dieses Gefühl ist abartig. Mit meiner Zunge und meinem Mund versuchte ich daran zu saugen und diese zu liebkosen. Bella hob inzwischen das Telefon ab und ich vernahm ihre Stimme.

" Hallo Schatz", ich erschrak. "Es geht mir gut, danke" sprach sie leise mit ihrer samtigen Stimme ins Handy. In diesem Augenblich verfeuchtete sich ihre Fotze und aus ihrem Peeloch begann es zu tropfen. Ich wollte meinen Kopf zur Seite drehen aber mit ihren Knien klemmte sie mich fest. Dann drückte sie ihr Telefon an den Bauch und flüsterte mir zu. "Leck mich und trink meine Pisse" und in diesem Moment lies sie es laufen. Mein Traum ging in Erfüllung aus ihr lief ihre Pisse raus. Ihr Mann aber war während dessen am Telefon. Ich schluckte und leckte gleichzeitig, und ihre Lustlippen kitzelten an meinen beiden Nasenflügeln. "Nein, alles in Ordnung" hörte ich Bella sagen. "Ich sitze nur gerade auf der Toilette, stört dich das, Häschen?" Sie telefonierte weiter und ich schluckte und leckte. Wie gerne hätte ich jetzt gewichst aber ich hatte Angst, lüsterne Geräusche von mir zu geben. Das mußte ihr Mann nun wirklich nicht mitbekommen. Bellas Urin floß über meine Wangen, über meinen Hals und in meinen Schluckmund. Sie nannte mich ihre Toilette während sie mit ihrem Häschen telefonierte, irre. Langsam vesiegte ihr Strom und ich leckte weiter, besonders an ihren Lippen. Bella begann schwer zu atmen. "Nein, alles gut, warte, ich muss mich nur kurz abwischen." Dabei stand sie auf und drehte das Licht im Bad auf. Am gefliesten Boden war eine kleine Pfütze zu sehen. Jetzt konnte mich aber nichts mehr davon abhalten und ich schlürfte und saugte alles Nasse vom Boden. Bella drückte die Spühlung der Toilette und freute sich über meine völlige Auflösung und Begeisterung. Noch einmal kniete ich mich vor Bella hin und gab ihr einen Kuss auf ihre Möse. Dann stand ich auf, wickelte mir eines ihrer Badetücher um meine Lenden und verschwand leise aus ihrem Zimmer. Ohne zu duschen legte ich mich ins Bett und konnte nicht fassen was passiert war. Nach einer Stunde piepste noch einmal mein Telefon. Eine Nachricht von Bella: "Schlaf gut mein Hauptgewinn. Bis morgen, Kuss." Ich legte den nach ihr rischenden Polster auf mein Gesicht und schlief ein.



Teil 2 von 2 Teilen.
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