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Marcel (fm:Ehebruch, 2742 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2021 Gesehen / Gelesen: 13637 / 10654 [78%] Bewertung Geschichte: 9.10 (82 Stimmen)
Die Fortsetzung von "Markus" ist eine Mischung aus Ehebruch und Dreier mit nur noch ein wenig Cuckolding. Julia kommt hier endgültig auf den Geschmack von fremdem Sperma.

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© Kandaules Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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direkt in die Augen und Julia hält den Blickkontakt kurz aufrecht. Es kommt, wie es kommen musste, der Mann setzt sich nun auch in die Reihe zu Julia und lässt anständigerweise auch einen Platz frei.

Julia schreibt ihrem Mann die Nummer der Reihe hinter ihrer und schaut dann zunächst auf die Leinwand. Der Film scheint mäßig gut, aber das tut eigentlich wenig zur Sache. Julia beginnt schwache Signale zu ihren Nachbarn zu senden. Ein Bein lag anfangs über das andere, nun stehen sie nebeneinander. Unterarme und Hände hat sie auf die Armlehnen gelegt, und gelegentlich dreht sie den Kopf kurz ein paar Zentimeter nach links oder nach rechts.

Inzwischen sitzt ihr Mann unmittelbar hinter ihr. Sie haben sich aber noch nicht als Ehepaar zu erkennen gegeben.

Was macht ein Mann, wenn sich im Sexkino eine so tolle Frau in seine Nähe setzt und gleichzeitig ein Nebenbuhler auftaucht? Er sucht ihre Nähe und setzt sich neben sie mit den Worten: "Stört es Sie, wenn ich mich neben Sie setze?" Es stört sie nicht, und das sagt sie auch mit einem freundlichen Lächeln. Nun machen die beiden ein wenig Smalltalk, ohne dass es zu Berührungen kommt. Gleichzeitig verstärkt Julia die Signale an den zweiten "Verehrer", um ihn nicht zu verschrecken: Sie lässt ihre Hand über die Armlehne etwas in seiner Richtung baumeln und sie schaut immer mal wieder in seine Richtung.

Als sich schließlich die Blicke des jüngeren Mannes und Julias wieder treffen, da nimmt sie ihren Arm weg, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich auch neben sie zu setzen, was er dann auch gleich tut.

Julia unterhält sich nun abwechselnd mit ihren beiden Nachbarn. Ihre Beine stehen inzwischen nicht mehr so eng aneinander und sie spürt deutlich ihr Wollkleid an ihren durch die Hebe nicht verdeckten und inzwischen harten Knospen.

Als Martins Frau sich dem älteren Mann links neben ihr zugedreht hat, um zu hören, was er sagt, ist sie ganz mutig und berührt mit ihrer rechten Hand kurz den Oberschenkel des jüngeren "Bewerbers". Martin fragt sich, etwas irritiert, ob seine Frau beide Männer mit nach Hause nehmen will.

Die kurze Berührung wirkt wie ein köstlicher Stromschlag auf dem Mann neben Julia. Schlagartig sehnt er sich nach ihren Fingern an seinem steifen Glied. Sie hat zwar ihre Hand gleich wieder weggenommen, aber er glaubt nicht, dass die Berührung zufällig war. Er öffnet mutig im Schritt alle Knöpfe seiner Levis. Julia bekommt das natürlich mit und wird sehr neugierig, wie wohl der noch knapp hinter dem Jeansstoff verborgene Schwanz aussieht. Einen Slip trägt ihr Nachbar nicht!

Inzwischen ist es dem älteren Herren gelungen, Julia zum ersten Mal einen noch harmlosen Kuss auf die Wange zu geben. Dabei hat er durchaus gemerkt, dass sie eingeschnauft hat, vermutlich, um seinen Geruch besser wahrnehmen zu können.

Julia hat nun ihre Hand auf den Oberschenkel des anderen Mannes gelegt und der hat seine Hose ganz unauffällig ein ganz klein wenig nach unten gezogen. Sein steifer Schwanz schaut inzwischen hervor. Julias Finger berühren dann das gute Teil und fangen an, es vorsichtig zu wichsen.

Um ihrem anderen Nachbarn auch etwas zu bieten, lässt sie sich von ihm auf den Mund küssen, zunächst ohne Zunge. Dann flüstert sie ihm ins Ohr: "Das fühlt sich richtig gut an, wenn Sie mich küssen." Schließlich wichst sie den Schwanz zu ihrer Rechten und knutscht mit dem Mann zu ihrer Linken. Martin schaut fasziniert zu.

Nach einer Weile sagt sie dem älteren Bewerber, er solle sich doch auch unten ein wenig frei machen, wenn er wolle. Während er dieser Aufforderung nachkommt, bewegt Julia ihren Kopf in Richtung Schoss des von ihren Fingern gut bearbeiteten Schwanzes zu ihrer Rechten. Sie berührt mit ihrer Zunge die pralle Eichel und stellt fest, dass der Phallus in etwa so groß ist, wie der, den sie von zu Hause kennt. Schon bald saugt sie das gute Stück, das Wasser, das ihr dabei im Mund zusammenläuft, wirkt dabei wie ein Gleitmittel.

Nach einer Weile wendet sie sich dem befreiten Schwanz links von ihr zu. Sein Besitzer hat die Erfahrung zu Recht zu ahnen, dass Julia nichts dagegen hat, wenn er ihren Kopf dirigiert. Er nimmt ihn also mit den Worten "mache ihn schön nass" in beide Hände und schiebt ihre Lippen über seine pralle Eichel. Nun gibt er mit sanftem Druck auf Julias Hinterkopf das Tempo und die Tiefe ihres "Jobs" vor. Julia mochte früher nie, wenn ihr Mann ihren Kopf führte. Heute ist es was anderes. Dieser Mann strahlt Sicherheit und Autorität aus. Und er riecht einfach zu gut. Das sein Schwanz größer ist, etwa wie Markus seiner, ist zwar beim Blasen kein Vorteil, aber es macht sie an. Die Schwanzgröße ist wohl nicht unbedingt DAS Entscheidende, aber ganz unwichtig ist sie eben doch nicht.

Als Julia die Analsexszene auf der Leinwand bemerkt, denkt sie, dass, sollte sie sowas mal machen, wohl nur der dünnere Schwanz geeignet sei.

Julia bläst nun wieder den Schwanz zur Rechten. Sie hat sich entschieden diesen aufregenden Blowjob jetzt zu Ende zu bringen. Es dauert dann nicht lange und man sieht, dass der sich verkrampfende und leicht aufbäumende Mann sich in Julias Mund ergießt. Sie schluckt fast alles hinunter, nur den letzten kleinen Spritzer nicht. Der Geschmack von Sperma kann, besonders wenn frau bereits stark erregt ist, sehr stimulierend sein!

Nun ist es nicht so, dass alle Männer Spermageschmack verachten. Im Gegenteil, es gibt auch solche, die dadurch noch geiler werden. Das ist bei Martin und dem älteren Mann der Fall. Marcel, so heißt er, duzt inzwischen Julia. Als sie sich von dem Schoss seines Nebenbuhlers erhebt, da nimmt er ihren Kopf zu sich und gibt ihr einen tiefen Zungenkuss.

"Er muss es schmecken", denkt Martin und beneidet den Herren.

Julia bespricht dann kurz etwas mit Marcel und gibt dann dem jüngeren Mann ihre Emailadresse mit den Worten: "Vielleicht verabreden wir uns für hier im Kino einmal". Der bedankt sich und bricht dann auf. Auch Julia macht sich mit ihren beiden Männern auf den Weg nach Hause.

Da heute Martin nicht ganz unbeteiligt sein soll scheint es wichtig, dass sich die beiden Männer gut verstehen. Deshalb hat sich Julia schweren Herzens nach hinten gesetzt, damit sich die zwei unterhalten können. Anfangs äußern sich sowohl Marcel als auch Martin begeistert über Julias Erscheinung. "Eine Frau, so aufregend zurechtgemacht, das erlebt man nur einmal", meint Marcel. Martin denkt, dass er es bereits zum zweiten Mal erlebt, sagt das aber nicht. Die Stimmung ist dann so gut, dass Martin zugibt, Marcel um den "Kuss des Abends", wie er ihn nennt, zu beneiden. Marcel meint dazu nur, der Abend sei ja noch nicht zu Ende, und vielleicht kommt ja noch ein zweiter "Kuss des Abends".

Zu Hause angekommen geht zunächst Julia ins Bad und dann ins Ehebett. Martin bietet dann dem Gast das Bad an, aber der meint:

"Martin, geh du zuerst. So ein Dreier ist eine aufregende und manchmal auch komplizierte Sache. Es schadet nicht, wenn du noch ein paar Minuten hast, um mit deiner Frau zu reden oder was auch immer du mit ihr tun willst, während ich im Bad bin."

Das findet Martin sehr aufmerksam, und so liegt er dann nackt bei seiner Frau im Ehebett. Ihre Erscheinung in der roten Wäsche macht bei ihm keine Lust auf komplizierte Gespräche. Stattdessen begehrt er ihren Körper und küsst sie tief mit Zunge. Er fragt sich, ob er heute auch in den Genuss kommen wird Julia zu ficken. Als er versucht ihr das Höschen auszuziehen sagt sie: "Warte noch, bis Marcel da ist". So saugt also Martin abwechselnd an den beiden bereits nackten Brustwarzen, die aus der Hebe schauen.

Als Marcel sich dann auf die andere Seite von Julia gelegt hat und anfängt, ihren Körper vom Gesicht an über die Brüste nach unten hin zu streicheln, da darf Martin endlich das Höschen seiner Frau ausziehen. Er kann der Versuchung nicht wiederstehen daran zu schnüffeln und hineinzusehen. Natürlich ist Julias Möse bereits ganz schön ausgelaufen.

Zwei Liebhaber, da dauert es natürlich gar nicht lange, und Julia ist 100%ig Paarungsbereit. Nun bietet Martin erneut dem Gast den Vortritt an, und der nutzt nun das Angebot. Julia liegt auf dem Rücken und hat die Beine etwas angewinkelt. Marcel liegt auf der Seite neben ihr und hat seine Beine so unter ihre geschoben, dass sein großer Schwanz von hinten auf ihre Möse zielt. Er küsst die hübsche Ehefrau, die ihren Kopf ihm zugewendet hat. Martin saugt dabei an ihren inzwischen nackten Brüsten. Seine Finger, die gerade noch durch ihre nasse Spalte und über ihren geschwollenen Kitzler gefahren sind, nimmt er weg, um Platz für Marcel zu machen, dessen Eichel nun Julias Schamlippen teilt.

Julia stöhnt lustvoll auf und dreht sogar den Kopf zu ihrem Mann, um auch ihn zu küssen. Während Marcels dicke Eichel sich langsam in Julias Möse bohrt, spürt Martin an der Art, wie ihn seine Frau küsst, dass sie äußerst erregt ist. Als dann der große Schwanz in einer langsamen, aber unaufhaltsamen Bewegung tief in Julias Möse hineinfährt, löst sie ihren Mund von dem ihres Mannes und stöhnt laut auf. "Die hält es heute nicht lange aus", denkt Martin, als er das Gesicht seiner Frau aus nächster Nähe so sieht.

Auch Marcel bemerkt, dass es nun zwei Möglichkeiten gibt, entweder bereit jetzt eine Pause einlegen, oder den ersten Akt zu einem schnellen, aber erfolgreichen Absch(l)uss bringen. Auch er stöhnt nun seine Geilheit laut heraus, was Julia zusätzlich erregt. Dann küsst Marcel Julia und schiebt auch seine Zunge tief in ihren willig geöffneten Mund. Feste schiebt sein Becken den dicken Schwanz tief und fest in die Möse dieser verheiraten Frau. Dann pumpt er sein lange aufgestautes Sperma tief in ihre Möse. Gleichzeitig kommt Julia zu ihrem Höhepunkt, wobei ihre Lustlaute kaum zu hören sind, da Marcels Zunge noch in ihrem Mund steckt.

Als Marcel seinen nur teilweise erschlafften Schwanz aus Julias Möse gleiten lässt, erklärt Martin, dass sie gerade ein wenig ausläuft. Marcel, einerseits ganz Gentleman, anderseits ein Genießer und erfahrener Liebhaber, nimmt gleich zwischen Julias Schenkeln Platz und leckt sein auslaufendes Sperma auf, bevor es in größeren Mengen über ihre Poritze nach unten laufen kann.

Marcel fühlt sich offenbar da unten an ihrer Möse recht wohl, und seine Zunge leistet nicht nur "Aufräumarbeit", sondern reizt auch Julia aufs neue. Und ihm selbst macht diese verruchte Aktion so viel Spaß, dass sein Schwanz schon wieder anfängt zu wachsen. Er leckt so lange, bis Julia leicht anfängt zu stöhnen. Nun weiß er, dass sie für den zweiten Akt bereit ist. Vorher darf sie noch seinen Schwanz zu voller Größe aufblasen. Das sagt er ihr deutlich, und sie nimmt sein Angebot brav an.

Als Julia dann willig auf dem Rücken liegt, kommt Marcel über sie und schiebt seinen Schwanz mühelos in die nasse, geöffnete Möse. In der Missionarsstellung fickt er sie. Martin liegt neben seiner Frau und rutscht mit seinem Schwanz an ihren Mund heran, den sie für ihn öffnet. Mit kleinen Bewegungen schiebt er seine Eichel in ihrem Mund vor und zurück, während seine Frau recht hingebungsvoll saugt.

Eine ganze Weile später wird Julia von hinten Doggystyle genommen. Mit jedem Stoß geht ihr Körper etwas nach vorne. Martin, der inzwischen durch das Geblasen werden und Zusehen extrem geil geworden ist, kann seinen Schwanz nicht mehr in den Mund seiner Frau stecken, so stark fährt ihr Kopf vor und zurück. Deshalb hält er ihn in der Nähe und wichst sich selbst.

"Marcel, bitte mach mal kurz etwas langsamer", sagt er, als seine Hoden sich verkrampfen. Seine Frau löst ihr Versprechen, dass er heute am Liebesspiel beteiligt sein soll, ein, indem sie brav ihren Mund öffnet. Martin schiebt seine Eichel in dem Moment in ihren Mund, als er anfängt zu spritzen. Als er etliche Schübe Sperma in sie hineingespritzt hat, nimmt er seinen Schwanz heraus, und Marcel beginnt augenblicklich mit dem Finale. Feste schlägt sein Becken gegen Julias Arsch, sein Sack klatscht gegen den Bereich ihrer Klitoris, und laut stöhnt sie auf. Das Sperma ihres Mannes zu schmecken hat ihr den entscheidenden Kick gegeben und als Marcel mit den Worten "jetzt bekommst du meine zweite Ladung" seinen Abgang ankündigt, da ist ihr zweiter Orgasmus noch heftiger als der erste.

Ob Marcel Julias Spalte erneut sauber leckt oder das ihrem Mann anbietet, sei dem Geschmack des Lesers überlassen.

kandaules.1962@gmx.de



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