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Eine Fantasie - Die Beschreibung eines Moments (fm:1 auf 1, 2392 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 13 2021 Gesehen / Gelesen: 8173 / 4857 [59%] Bewertung Geschichte: 9.17 (47 Stimmen)
Draußen ist es kalt, also beschließt man sich gegenseitig zu wärmen. Was daraus resultieren kann...

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Eine Fantasie - Die Beschreibung eines Moments.

Wir treffen uns das erste Mal, doch es ist so als würden wir uns schon ewig kennen. Emails und einige wenige Telefonate sind die Basis unserer Bekanntschaft. Gesehen haben wir uns nur auf Handyfotos, die wir uns per Whats App geschickt haben. Unser Treffen entsteht aus einer Laune heraus. Eigentlich haben wir beide nur einen Scherz machen wollen. Keiner von uns beiden hatte je an den Ernst des Anderen geglaubt. Wir besprachen einen Treffpunkt, der zwischen unseren Wohnorten liegt. Doch das Kribbeln, das mit dem Kennenlernen des Anderen verbunden ist, treibt uns beide zum vereinbarten Treffpunkt. Wir wohnen weit auseinander. Wir sind überrascht, als wir uns gegenüberstehen. Ohne ein Wort fallen wir uns in die Arme. Ich atme den duft deines Parfums ein. Ein warmer, süßer und betörender Duft. Du trägst einen schwarzen Lederrock, lange dunkle Strümpfe und dazu Schnürboots. Deine Bluse ist noch unter deiner Jacke verborgen. Deine wunderschönen üppigen Formen fallen mir sofort sehr angenehm ins Auge.

Du sagst du seiest durchgefroren und dir würde ein heißer Kaffee gut tun. Es ist Mitte Dezember, es hat geschneit, die Temperaturen liegen unter Null. Wir entscheiden uns mit meinem Auto ein Restaurant aufzusuchen. Wir sitzen am Tisch, Unsere Jacken und Mäntel haben wir über einen Stuhl am Tisch gehängt. Ein Ober kommt zu uns, nimmt unsere Bestellung auf. Wir beschränken uns nur auf Getränke. Um etwas zu essen sind wir beide viel zu nervös.

Ich schaue auf dein Dekolletee. Dein Busen ist herrlich rund und deine Warzen scheinen sich durch den Stoff deiner Unterwäsche und deiner Bluse zu bohren zu wollen. Du bemerkst meinen Blick und errötest leicht. Ich werde auch rot und entschuldige mich dafür, dass ich dich so angestarrt habe. Du rutschst mit deinem Stuhl näher zu mir und legst mir deine Hand auf meinen Unterarm. Deine Hand ist eiskalt. Ich greife deine Hände um sie zu wärmen. Ich rutsche näher an dich heran. Ich spüre deinen Körper an meiner Seite. Ich knete deine Hände leicht und du schaust mir in die Augen. Du sagst, es käme selten vor, das dir jemand so zärtlich die Hände wärmt. Ich könnte dir auch noch mehr wärmen, rutscht mir heraus. Du lächelst mich an wirst rot und gibst mir einen leichten Kuss auf die Wange. Du sagst, wenn wir jetzt allein wären und ein Bett zu Verfügung hätten, könnten wir uns auch gegenseitig wärmen. Aber du hättest bemerkt, das sich in diesem Lokal auch Zimmer für die Nacht mieten könne. Worauf wir denn noch warten würden, frage ich. Wir rufen den Kellner und bezahlen unsere Getränke. Am Ausgang gibt es eine kleine Rezeption. Wir fragen ob noch ein Zimmer frei wäre. Wir checken für eine Nacht ein, ohne uns bewusst zu sein, was uns erwartet. Wir werden auf unser Zimmer geführt und fallen uns sofort in die Arme, nachdem wir unsere Tür abgeschlossen haben. Ich küsse dich leidenschaftlich auf deinen Mund schiebe dir meine Zunge zwischen die Lippen. Du erwiderst den Kuss stürmisch. Das Zimmer ist zwar etwas sparsam eingerichtet, wirkt doch aber gemütlich. Es ist warm, wir ziehen die Vorhänge zu und dimmen die Beleuchtung. Von unserem Zimmer geht noch eine Tür ab. Als du sie öffnest, stellst du mit Entzücken fest, das dort ein Badezimmer mit einer großen Badewanne befindet. Du beschließt spontan ein Bad zu nehmen. Während das heiße Wasser in die Wanne läuft, legen wir uns auf das große französische Bett, und beginnen wie Teenager uns wild zu küssen und uns zu streicheln. Du kicherst erregt und streichst über die Beule die sich in meiner Hose gebildet hat. Ich knabbere an deinem Ohr und beiße dir dann ganz leicht in den Nacken. Deine Haut überzieht sich mit einer wohligen Gänsehaut. Du stehst plötzlich auf und gehst in das Bad. Die Wanne ist gut gefüllt. Ich frage ob ich dir beim Ausziehen behilflich sein kann. Du verneinst und meinst lachend, du wärest zwar ein paar Jahre älter, aber noch kein Pflegefall. Du schließt die Badezimmertür. Ich bleibe auf dem Bett zurück und male mir aus, wie du wohl nackt aussehen würdest. Ich höre wie du mich rufst. Du sitzt in der Wanne und bist bis zum Hals unter Schaum verborgen. Ob ich dir wohl mal den Rücken waschen könne, fragst du mich. Ich müsse mir dazu allerdings erst meine Sachen ausziehen. Es könnte nämlich sein, dass sie nass werden könnten. Also gehe ich zurück ins Zimmer und entkleide mich dort bis auf meine Shorts, die sich gewaltig ausbeulen, da ich eine sehr starke Erektion habe. Die Situation erregt mich sehr. Ich trete an die Wanne heran und versuche durch den Schaum hindurch einen Blick auf deinen nackten und feuchten Körper zu erhaschen. Allerdings misslingt dieser Versuch. Der Schaum ist zu dicht, ein Durchblicken ist nicht möglich. Du bittest mich, noch näher an die Wanne heran zutreten. Deine nasse Hand streicht langsam meinen Oberschenkel herauf, deine Finger gleiten in das rechte

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