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Fiktion und Wahrheit (fm:Anal, 2125 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 14 2021 Gesehen / Gelesen: 6920 / 5706 [82%] Bewertung Geschichte: 9.25 (32 Stimmen)
Ich lasse oft meine Gedanken schweifen und blicke dann in der Gegend herum. Meistens denke ich dann über mein Leben nach oder über Fantasien, die ich in Geschichten niederschreibe.

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© Vstromer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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musste diese Waldfee wiedersehen. Der Tag verging wie Kaugummi und wollte kein Ende nehmen, ich wurde immer ungeduldiger und konnte es kaum noch abwarten zu meinem Auto zu hetzen und mich auf den Weg zu machen.

Da war er, mein Lieblingsplatz, der Abdruck meiner Decke war noch im Gras zu sehen. Also breitete ich meine Decke am selben Ort aus. Als ich mich so achtlos auf meine Decke fallen ließ bemerkte ich einen Zettel, der mit einem Reißnagel an einer Buche befestigt worden war, die in meiner unmittelbaren Nähe stand. "Ich beobachte dich schon lange", stand da. Und : "Du gefällst mir!" Ich dachte nur: "Du mir auch!"

Wurde ich jetzt wieder von ihr beobachtet? Hatte sie mich wieder ins Visier genommen? Also nahm ich mein Fernglas- ich hatte ein stärkeres von zu hause mitgebracht- und suchte systematisch das Seeufer ab. Da war sie, mein Herz machte einen Sprung vor Freude. Auch sie hatte wieder ihr Fernglas im Anschlag und winkte mir erneut zu. Plötzlich stand sie von ihrer Decke auf, packte ihre Sachen zusammen und verschwand im Wald. Nein, wieder war sie mir durch die Lappen gegangen, wieder würde ich mich in der nächsten Nacht nach ihr verzehren. Doch ich sollte mich schwer geirrt haben. Ich beschloss auch zu gehen. Ich sammelte meine Habseligkeiten zusammen und packte alles in meinen Rucksack. Wenn sie nicht da war, konnte ich meinen Waldsee nicht mehr genießen. Ohne diese Waldfee verflog der ganze Zauber dieses Stückchens Erde. Gerade als ich mich umdrehen wollte um mich auf den Heimweg zu machen, sagte jemand hinter mir: "Wie, du willst schon gehen?" "Das kannst du mir aber nun nicht antun. Nicht nachdem ich den halben See wegen dir umrundet habe."

Ich war völlig verdattert und brachte kein Wort heraus. Da stand sie in voller Größe. Sie trug hautenge Jeans und ein super enges T-Shirt. Ich konnte zum ersten mal ihre Augen sehen. Dunkel und tief wie das Weltall. Ich fühlte mich wie ein Teenager, der sich das erste mal mit einem Mädchen trifft. Meine Erscheinung muss so einmalig gewesen sein, dass sie in schallendes Gelächter ausbrach und mir einen Klaps auf meinen Hintern gab. Langsam fing ich mich und war auch wieder Herr meiner Zunge und meines Hirnes. Warum und seit wann sie mich schon mit dem Fernglas beobachtet hätte. Und ob sie sich nicht schämen würde sich so an mich heran zu schleichen. Als Antwort legte sie plötzlich beide Hände auf meine schultern, zog mich sanft zu sich und küsste mich auf den Mund. Mir blieb nichts anderes übrig, als diesen Kuss zu erwidern und noch einen drauf zusetzen. Meine Zunge drängte sich in ihren Mund und wurde hier von ihrer Zunge umringt. Ihrem Schnurren konnte ich entnehmen, dass ihr diese Art der Konversation sehr gut gefiel. Als ich wieder von ihr abließ fragte sie mich nach meinem Namen und was ich denn immer so allein im Wald machen würde. Sie stellte sich als Serena vor und sagte sie würde Ornithologie studieren und würde eine Doktorarbeit über das Schlafverhalten über Krähen und Kolkraben schreiben. Na ja, da hatte sie mich halt auch am See entdeckt beschloss mich kurzerhand kennen zu lernen. Wieder küsste sie mich. Diesmal jedoch war es ihre Zunge die sich mit meiner vergnügen wollte. Ich schob meine Hand unter ihr T-Shirt und streichelte ihren Rücken. Ihre Haut fühlte sich wie Samt an, einen BH trug sie nicht. So konnte ich ihre steifen Brustwarzen durch mein Hemd spüren. Ich ergriff dem Saum ihres T-Shirts und zog es über ihren süßen Rotschopf aus. Ihre Brüste waren von einer Schönheit, die man nur schwer in Worte fassen konnte. Diese dunklen Vorhöfe, ihre steifen Warzen ihre alabasterfarbene Haut, die frechen Sommersprossen in ihrem spitzbübischen Gesicht brachten mich um den Verstand. Meine Hände legten sich auf ihre Brust und streichelten langsam ihre Brustwarzen. Ob ich das nicht etwas unverschämt finden würde. Sie wäre schließlich halb nackt und ich hätte ja immer noch mein Hemd an. In kürzester Zeit zog ich mein Hemd aus und spürte sofort ihre Brustwarzen auf meiner Haut. Wir ließen uns auf die Decke sinken und küssten uns mit eine einer Gier, als wären wir am Verdursten. Nach kurzer Zeit lag ich auf dem Rücken, sie küsste meinen Hals, streichelte meine Brust und schob mir eine Hand unter den Bund meiner Hose. Gleichzeitig setze sie sich auf mein bestes Stück und fing an rhythmisch ihren Schoß auf mir zu reiben. Dann rutschte sie ein Stück auf meine Oberschenkel, öffnete kurzerhand meine Hose und griff entschlossen nach meinem Penis. Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel und ließ nun meinen kleinen Freund, der nun alles andere als klein war, voller Genuss in ihrem Mund verschwinden. Dabei schmatzte sie als hätte sie noch nie so etwas leckeres gegessen. Wenn sie nicht gleich aufhörte, war es zu spät und ich würde mich in ihren Mund ergießen. Ohne Vorwarnung sprang sie auf, zog ihre Jeans aus, stellte sich über meinen Brustkorb und setze sich mit Blick auf meine Füße auf mein Gesicht. Meine Hände Griffen nach ihren Hüften. Meine Zunge bahnte sich den weg durch ihre Schamlippen. Der Duft dieser Frucht brachte mich in Ekstase. Immer und immer wieder fuhr meine Zunge durch ihre fast tropfende Scham, um spielte ihren Kitzler versenkte sich kurz in ihrer Vulva und kitzelte nur kurz ihre pulsierende Rosette. Laut stöhnend stützte sie sich mit beiden Händen auf meinem Becken ab und versuchte den Kontakt zu meiner Zunge nicht zu verlieren. Ihr erster Orgasmus überrollte sie förmlich. Sie drückte ihren Schoß so stark in mein Gesicht, dass ich angst hatte zu ersticken. Trotzdem leckte ich immer weiter an ihrem Kitzler und bearbeitete nun auch ihr kleines Poloch mit der Zunge. Sie schrie ihre Geilheit lauthals in den Wald hinaus. Nun stand sie wieder auf setze sich diesmal in umgedrehter Richtung auf meinen Bauch. Sie rutschte wie eine Schnecke auf meinem Bauch entlang und hinterließ mit ihrer immer noch extrem feuchten Pussy eine nassglänzende Spur. Als sie an meinem zum Platzen erigierten Ständer angelangte, hob sich kurz, griff nach meinem besten Stück und zog es langsam durch ihre Furche. Langsam ließ sie sich nun auf mich herabsinken. Ihre Wärme und Nässe umfing mich wie ein warmer, weicher, feuchter Traum. Die Bewegungen, die sie jetzt machte, brachten mich fast zum Höhepunkt. Kurz bevor ich mich in sie ergießen konnte, griff sie meine Peniswurzel und drückte sie zusammen. Schon nach kurzer Zeit ging der Ritt weiter. Wieder wurde ihr Stöhnen lauter. Ihr nächster Orgasmus machte sie fast bewusstlos. Erschöpft sank sie in sich zusammen und legte sich neben mich auf die Decke. "Bitte sei jetzt ganz zärtlich zu mir und verwöhne mich noch mal mit deiner fantastischen Zunge!" sagte sie. Ich sagte ihr, sie möge sich doch bitte auf ihren Bauch legen. Langsam küsste ich ihren Popo, den sie mir voller Wollust entgegen reckte. Ich leckte wieder ihre süße Pussy, konzentrierte mich aber jetzt mehr auf ihren Schließmuskel. Wie eine Katze fing sie an zu schnurren. Ihr Poloch pulsierte wieder unter meiner Zunge. Als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, steckte ich ihr kurzerhand meinen Zeigefinger tief in ihre Pussy. Wild stöhnte sie auf. " Mein Po hat aber auch etwas Liebe verdient" meinte sie. Also zog ich meinen Finger aus ihre Pussy, streichelte damit ihr Poloch und führte ihn langsam und zärtlich in ihren Anus ein. Sie reckte mir ihren Po so heftig entgegen, dass sich mein Finger bis zum Grundgelenk in Ihren Hintern versenkte. Langsam zog ich den Finger wieder heraus, leckte kurz ihr Hintertürchen um es schön glitschig zu machen, steckte den Finger wieder tief hinein und bewegte ihn langsam rein und raus. Nach kurzer Zeit zog ich meinen Finger wieder aus ihrem Po und leckte erneut ihr Poloch. Diesmal setze ich aber nicht mehr meinen Finger ein, sondern führte meinen Penis langsam in ihren Po ein. Laute Schreie, die mich anfeuerten drangen durch den Wald. Diese herrliche Enge. Diese Hitze. Es dauerte nicht lange, da kam es mir so heftig, dass ich auch laut schreien musste. Erschöpft fiel ich auf die Decke neben sie. vor meinen Augen tanzten 1000 Sterne. Ein spitzbübisches Lächeln umspielte wieder ihre Lippen.

Ist diese Geschichte wirklich geschehen, oder habe ich sie mir nur ausgedacht. Ich weiß es nicht. Vielleicht gibt es ja wirklich diese Waldfee. So liege ich oft an meinem Waldsee, beobachte die Schlafinsel der Krähen und beobachte aufmerksam das Seeufer. Man weiß ja nie...



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