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3 Schwedinnen (Teil 1) (fm:Romantisch, 1391 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 14 2021 Gesehen / Gelesen: 13739 / 10919 [79%] Bewertung Geschichte: 9.12 (113 Stimmen)
In den einsamen Wäldern des Nordens begegnet Mark drei freizügigen Schwedinnen, die sexuell ebenso ausgehungert sind wie er. Beim Sex mit Svenja nachts am See entdecken beide tiefe ekstatische Gefühle und finden das "wonderful crazy

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© Amanda Deep Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schließlich breitete Svenja ihr Handtuch aus, zog ihr Nacht-T-Shirt aus und legte sich auffordernd hin, was er zitternd vor Erregung ebenso machte. Jetzt spürte er ihre weichen Brüste an seiner Brust und sie küssten sich weiter. Mark benützte seine freie Hand um ihren wunderbaren Rücken herunterzustreichen und ließ sich auch von ihrem Höschen nicht aufhalten, um ihren straffen Po zu erforschen. Nachdem auch Svenja seine kühlen Arschbacken mit ihren heißen Händen erforscht hatte, zogen sich beide ihre Hosen herunter und kamen in ihre umarmende Kuss-Stellung zurück. Sein harter Penis pulsierte jetzt auf ihrem Bauch. Er begann leise zu stöhnen. Seine Hand glitt jetzt an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben und fand zwischen weichen Haaren ihre geöffneten, feuchten Schamlippen, die seine Finger begierig aufnahmen. Ganz langsam wanderte er weiter nach oben zu ihrer Klitoris. Nun war es an Svenja laut und unregelmäßig zu stöhnen. Sie griff nach seinem Penis und das löste in ihm eine vibrierende Welle der Lust aus, die sich vom Unterleib bis in die Zehen und die Haarspitzen ausbreitete. Um nicht sofort abzuspritzen atmete er tief durch und versuchte im Unterleib zu entspannen. Aber mit jedem sanften Druck ihres Daumens auf seine Eichel fuhr die nächste heiße Welle noch viel tiefer und unmittelbarer in ihn hinein bis in die tiefsten Tiefen seines Körpers. Ohne jede Kontrolle entströmten ihm jetzt Stöhnlaute und ebenso unkontrolliert rieb, streichelte und vibrierte jetzt seine Hand ihre Klitoris. Sein Körper schien gleich zu explodieren, seine Lust wusste nicht mehr wohin und suchte vorerst den Ausweg, seinen ganzen Körper in die unkontrollierten Bewegungen einzubeziehen. Das steigerte seine explosive Erregung noch weiter, denn jetzt spürte er auch ihre Brüste über seinen Körper gleiten, ihre Beine schlangen sich umeinander und die Welt schien nur noch aus Körper und Lust zu bestehen.

Er musste seinem Gerät eine Pause verschaffen und so glitt er küssend nach unten, küsste ihre üppigen Brüste, ihren Bauch und schließlich landeten seine Lippen auf ihren Schamlippen. Sie ergriff seinen Kopf und drückte ihn lüstern auf ihren Unterleib während seine Zunge sie immer mehr zum Stöhnen brachte. Ihr Unterleib zuckte und wand sich unkontrollierbar hin und her, aber er hatte sich an ihrer glühend heißen Muschi festgesaugt und folgte allen ihren Bewegungen.

Dann glitt er ganz langsam nach oben, so dass ihr Geschlecht eine feuchte Spur über seine Brust und seinen Bauch zog. Oben angekommen küsste er wieder ihren Mund und beide genossen den Geschmack der Mischung der verschiedenen Körperflüssigkeiten. Bevor er zum finalen Angriff ansetzte, wollte er sie ansehen. Als er die Augen öffnete blieben ihre Blicke aneinander hängen soweit das im Dämmerlicht ging. Da bebte plötzlich ihr Körper, sie schrie kurz auf und bebte, zuckte und vibrierte immer wieder, begleitet von einer Mischung aus tiefem Lachen und Weinen, das ihren ganzen Körper schüttelte, der dadurch immer wieder mit seinem Körper kollidierte. Das war nun auch für ihn zu viel. Mit wenigen kurzen Stößen spritzte der Saft aus seinem Penis zwischen ihre Körper und auch aus ihm quoll ein gewaltiges Entspannungslachen, das ihn durch und durch schüttelte. Immer wieder begann sein Bauch zu zucken und es war als ob jedesmal eine Last von ihm abfiel. So einen stürmischen viel zu frühen Orgasmus, so ein vollkommenes Ergriffensein hatten beide noch nie erlebt.

Endlich hatten sich beide Körper beruhigt und sie lagen ruhig ineinander verschlungen. Erst jetzt spürten sie die kalte Nachtluft, die ihnen eine willkommene Erfrischung brachte. Sie beugte sich über ihn, küsste ihn noch einmal intensiv und sagte nur "Crazy". "Wonderful crazy" sagte er. Sie gab seinem erschlafften Glied einen Abschiedskuss und sprang juchzend ins kalte Wasser des Sees. Mark wollte nur noch selig schlafen und zog sich in sein Zelt zurück. "Wonderful crazy" war alles was er noch denken konnte bevor er in einen tiefen Schlaf fiel.



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