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Eine schrecklich nette Familie (fm:1 auf 1, 1065 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 15 2021 Gesehen / Gelesen: 16248 / 13260 [82%] Bewertung Geschichte: 8.47 (97 Stimmen)
Timo und Tonka sind Stiefgeschwister. Ein paar Jahre vor ihrer Volljährigkeit zog Tonkas Mutter Marie mit Timos Vater zusammen. Die dunkelhaarige Marie versuchte erst gar nicht, sich bei Timo als Stiefmutter aufzuspielen.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war ja klar, dass ich mit meiner Stiefschwester Tonka zu Halloween los musste. In der Küche stand vor uns meine Stiefmutter Marie mit ihren langen schwarzen Haaren. Sie hatte ein Karnevalskostüm als Mutter der Addams Family. Dann kam Tonka, meine Stiefschwester in die Küche. Sie hätte 1 zu 1 die Tochter sein können. Sie ging als Tochter der Addams Family. Dad war noch im Büro und wurde von Marie später abgeholt. Ich war froh, ihn nicht als Vater Addams sehen zu müssen. Im Allgemeinen waren wir schon eine schrecklich nette Familie. "Und Timo!", ermahnte mich Marie. "Kümmere dich um sie! Nicht, dass mir Klagen kommen!" Ich nickte und machte Marie ein Kompliment: "Mylady, sie sehen heute sehr sexy aus. Gerade zu zum Anbeißen. Denken sie daran. Wecken sie nicht die Toten!" Ein frisches Lächeln meiner Stiefmutter zauberte mir ein Grinsen ins Gesicht.

Dann stand Tonka hinter mir und fragte: "Hast du gerade meine Mutter angemacht?" Ich drehte mich um und erschrak fast. Tonka sah original aus, wie die Tochter der Addams Family mit schwarzem Kleid mit weißem Kragen, zwei frechen schwarzen halterlosen Strümpfen, schwarzen Halbschuhen und frechen schwarzen Zöpfen. In der Hand hielt sie eine der gruseligen Puppen.

"Alles okay, Tonka! Das war nur ein Kompliment!", sagte Marie. "Ihr beiden bleibt bitte heute zusammen!" Tonka grinste. "Na toll!", sagte ich. "Ich soll mit einer Irren losziehen!" Marie lächelte und verabschiedete sich. Nun hatte ich Tonka an der Backe. Mit er Gruseltussi war ja klar, dass nichts lief an diesem Abend. Tonka war ein Emogirl, also eher halb Emo halb Gothic. Ich mochte sie natürlich, aber ihre Outfits waren schon schräg. Allerdings sah sie nicht schlecht aus, mal abgesehen von dem dunklen Makeup. Dieses Mal hatte sie sich lebst übertroffen. Sie hatte dieses Kleid, diese schwarzen Strümpfe, die Halbschuhe und die zwei schwarzen Zöpfe, mit dem bleich geschminktem Gesicht und den dunklen Augen war sie schon ein bisschen gruselig. Aber sie war auch sexy.

"Und Brüderchen? Gehen wir?", fragte sie. "Willst du etwa diese Schrottpuppe mitnehmen?", antwortete ich. "Willst du wieder als Matrose gehen?", spielte sie auf mein gestreiftes Hemd an. Letztendlich zogen wir los. Beide voller Erwarten, ein paar Flirts abzubekommen, schlichen wir uns von Party zu Party. Ich hatte so viele geile Mädels gesehen. Keine sprach mich an und auch ich hatte keinen Erfolg. Tonka ging es nicht anders. Gegen elf Uhr waren wir wieder zu Hause, ich mit einem harten Ständer und Tonka voll gefrustet.

"Ich gehe ins Bett!", sagte sie. Dann stiefelte sie in ihr Zimmer und ließ mich einfach stehen. Ich hatte noch zwei Absacker in der Hand und schlich über den Flur. Normalerweise machte sie ihre Zimmertür immer zu. Nur an diesem Abend stand sie einen großen Spalt offen. Tonka stand vor ihrem großen Spiegel und zog das Kleid aus. Auf ihrer Wirbelsäule war ein langes Tattoo mit chinesischen Schriftzeichen. Auf ihren beiden Oberschenkeln Tattoos von einer Rose. Ihre pechschwarzen Zöpfe sahen echt schön aus. Sie zog das Kleid aus und auch den Slip. Diese junge blank rasierte Möse war echt zu bestaunen. Ich stand hinter der Tür und hatte meinen Schwanz schon raus geholt. Langsam massierte ich ihn und fühlte mich sicher.

Doch dann drehte sich Tonka um und sah mich an. Dann sah sie auf meinen Schwanz und stemmte die Fäuste in die Seiten. "Sag mal! Spannst du etwa?", fragte sie. Dass mein Schwanz von alleine aus der Hose kam, brauchte ich ihr ja nicht erzählen. Sie kam auf mir zu zur Tür und sah mich an. "Schäm dich!", sagte sie. "Ich hätte hier noch einen Absacker!", sagte ich und hielt ihr zwei Shots hin. Sie nahm die Shots und schob mich aus der Tür. Da hatte ich erst gesehen, dass sie ein Bauchnabelpiercing hatte. So schräg Tonka war, aber sexy war sie auf jeden Fall. Tonka schloss die Tür und rief: "Ich mache es mir jetzt selbst! Das hast du nun vom Spannen!" Ich sank auf meinen Po und saß vor ihrer Tür. Ich versuchte, mich zu entschuldigen. Dann hörte ich ein Stöhnen. Kurze Zeit später machte sie die Tür auf und grinste mich an. "Schon okay!", sagte sie und gab mir einen Shot. "Trinken wir auf einen erfolglosen Abend!", sagte sie und stieß mit mir an. Dann legte sie sich aufs Bett und spreizte die Beine.

Dann schob sie die Finger zwischen die Beine und spielte an sich herum. "Wenn du sowieso spannst, kannst du auch gleich zugucken!", sagte sie. "Nun komm schon her!", meinte sie und spielte an ihrer Pussy. Ich kam näher und irgendwann stand ich genau vor dem Bett und starrte auf

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