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Mustang Sally (fm:Gruppensex, 2745 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 21 2021 Gesehen / Gelesen: 13046 / 10503 [81%] Bewertung Geschichte: 8.82 (65 Stimmen)
Leben heißt lieben. Lieben heißt auch, zu ficken. Meine Frau und unsere Freundin nutzen jede Gelegenheit.

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Mustang Sally

Es gab ein Kult-Auto in früheren Jahren, den Ford Mustang. Alles was danach kam war nur ein Abklatsch. Ich war noch zu jung, ich durfte noch nicht Autofahren. Es gab auch noch andere begehrte Sportwagen wie den dreihundertsechsundfünfziger Porsche oder den Jaguar Mark Two und auch den E-Type. Immer wieder, wenn ich so ein Auto heute sehe, werden schöne Erinnerungen in mir wach. Bin ich ein Romantiker? Vielleicht.

Ja und dann gab es da noch einen Kult-Song ursprünglich von Wilson Pikett mit dem Titel "Mustang Sally". Viel später hat ihn Jimmy Barnes erneut herausgebracht mit großem Erfolg. Warum erzähle ich das alles? Weil es so schön war. Es hatte Stil, es hatte Kultur, und es war unbändig. Es waren wilde Jahre, aber es gab keine Zerstörungswut und keine Schmierereien an den Hauswänden. Und dann gab es da noch was. Es gab eine "Mustang Sally". Sie war Anfang zwanzig, und ich war Mitte zwanzig. Sie gehörte zu unserer Clique, wie man früher so sagte. Alle von uns Männern waren hinter ihr her. Mustang Sally war sich dessen bewusst und sie nutzte das aus.

Sie war mehr als eins siebzig groß, schlank und hatte einen ordentlichen Busen und einen strammen Hintern zu bieten. Welcher Mann gerät da nicht ins Schwärmen? Ihr hübsches Gesicht und ihre vollen, langen Haare komplettierten ihre Erscheinung. Allgemein wurde sie nur Sally gerufen. Mit richtigem Namen hieß sie Sigrid, aber sie selbst war stolz auf ihren Ruf als Mustang Sally. Ja, sie hatte diesen Ruf, da sie ihr Erscheinungsbild bei uns in der Männerwelt weidlich ausnutzte. Wilde Ritte mit einem Mustang waren ihre Spezialität. Mustang Sally mit einem Ford Mustang, wie es in dem Song besungen wird.

Ich war neidisch auf alle die, die bei ihr landen konnten. Einige von denen konnten hinterher nicht ihre Klappe halten und prahlten auch noch damit. Irgendwie verpasste mir das jedesmal einen Stich. Ich strampelte mich ab, und endlich gelang es auch mir, mit ihr auszugehen. Im Laufe des Abends zu vorgerückter Stunde sagte sie zu mir: "Du willst doch auch nur mit mir ficken." Ich war zunächst sprachlos, dann fing ich mich und sagte ganz frech: "Gerne!" Den Mann hätte ich erleben mögen, der jetzt Nein gesagt hätte.

Sally lotste mich zu meinem Auto, ein schon etwas betagter Volvo aber mit viel Platz auf den Rücksitzen. Ein Ford Mustang wäre jetzt ungeeignet gewesen. Sally ließ keine Zeit verstreichen. Sie küsste mich auffordernd, und ich machte mich über sie her. Diese herrlichen Titten, dieser knackige Arsch, alles bot sie mir dar. Ich brauchte nicht lange, um sie zu entkleiden. Jetzt hatte ich die ganze Pracht ungeschminkt vor mir, wenn man das so sagen kann. Sie legte sich auf die Rückbank und breitete ihre Beine auseinander. Auch diese Aufforderung war eindeutig. Ich zog meine Hose nur halb runter, und dann bestieg ich sie. Ich bemühte mich, mich zu beherrschen, auch wenn es mir schwer fiel, aber es gelang mir, sie zum Orgasmus zu vögeln. Anschließend sagte sie zu mir: "Endlich mal einer, der nicht schon vorher abgespritzt hat."

Ich verlor sie aus den Augen, denn sie zog in eine weiter entfernt gelegene Stadt. Fünf Jahre später kehrte sie zurück in unsere Stadt. Sie war jetzt siebenundzwanzig, und ich war gerade dreißig geworden. Durch Zufall liefen wir uns über den Weg. Die alte Clique gab es nicht mehr. Sie freute sich, wenigstens mich wiedergetroffen zu haben. Und ich freute mich, sie wiederzusehen. Ich hatte gerade meine letzte Beziehung beendet, weil es nur noch ums Heiraten ging. Es war mir zu früh, und ich war mir auch nicht sicher bei meiner Ex, ob ich es auf Dauer mit ihr aushalten würde. Sie klammerte, und sie wollte immer alles bestimmen.

Sally und ich gingen einfach in die nächste Kneipe und quatschten über die vergangenen fünf Jahre. Auch sie war unverändert ungebunden. Der Abend damals in meinem alten Volvo war mir ja immer noch in guter Erinnerung. Sowas vergisst man ja nicht. Inzwischen hatte ich mir einen Traum erfüllt und mir einen Ford Mustang aus den Sechzigern als Oldtimer gekauft. Ich lud Sally zum Essen ein. Als wir zu meinem Auto kamen, um zum nächsten Restaurant zu fahren, juchzte sie auf: "Ich glaub es nicht, Du hast es wahr gemacht!" Sie umarmte mich: "Glückwunsch!"

Alte Liebe rostet nicht, heißt es doch. Wir beide waren plötzlich wieder ganz vertraut miteinander. Als wir beim Espresso angelangt waren,

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