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Dankbare Mutter (fm:Ältere Mann/Frau, 1766 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 23 2021 Gesehen / Gelesen: 31438 / 19337 [62%] Bewertung Teil: 8.82 (103 Stimmen)
Eine reife Frau und Mutter lebt nochmal neu auf. Sie will erneut ungehemmten Sex erleben, jenseits aller Anstandsregeln.

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Damit nicht genug, Julia stellte sich mit gespreizten Beinen vor mir auf und ließ ihre Finger durch ihre Möse gleiten. Dabei setzte sie ein verführerisches Lächeln auf. Dann drehte sie sich um und legte sich mit ihrem Oberkörper auf die Motorhaube. Ihre Beine hielt sie weiterhin gespreizt. Nun sah ich von hinten ihr Mösenloch, das feucht glänzte, nachdem sie sich selbst dort gerieben hatte. Beherrschung ist schön und gut, aber in so einem Moment ist sie unangebracht. Diese Frau erwartete, von mir gevögelt zu werden. Julia wackelte noch ein wenig mit ihrem Hintern, und dann übernahm ich die Regie. Ich fickte sie in ihrem langjährig gedienten Eheloch, bis ich sie immer lauter stöhnen hörte, und dann kam es auch mir.

Sie drehte sich um zu mir, und küsste mich, während ihr noch meine Soße an den Beinen runterlief. Es störte sie nicht im Mindesten, sie schien mir glücklich. "Schade eigentlich, daß es keine Zuschauer gegeben hat", hauchte sie. Ich glaubte schon wieder, mich verhört zu haben. Ihren Slip hatte sie mir vorher wieder aus meinem Mund gezogen, sonst hätte sie mich ja nicht küssen können. Sie streifte ihren Slip wieder über ungeachtet des Sperma von mir, knöpfte ihr Kleid wieder zu und sagte: "Jetzt muss ich aber nachhause." Im Wagen meinte sie: "Wiederholung erwünscht!" Frauen in ihrem Alter leben neu auf. Männer in meinem Alter sind willkommen.

Willige, lüsterne Frauen sind für einen Mann immer willkommen, und Julia war eine davon. Ihre immer noch stramme Figur war ein Argument. Sie war Reiterin, und entsprechend fest war immer noch ihr Hintern. Ihre vollen Titten hingen leicht, wenn ich den BH öffnete, aber was mir da entgegen schwappte war beachtlich. Ich bin auch nur ein Mann, und Frauen, ihr Körper und ihre Reize sind für mich unwiderstehlich. Ich mag es auch gerne schmutzig, so richtig schmutzig wie auf der Motorhaube auf einem öffentlichen Parkplatz. Es pendelte sich ein zwischen Julia und mir.

Ihr Mann saß unverändert nur vor der Glotze, und sie hatte freien Auslauf, wenn man so will. Und das war es, was sie wollte, nochmal so richtig frei sein und ungehemmt ihre Sexualität ausleben. Ich ahnte noch gar nicht, worauf das hinauslaufen würde. Julia war wie entfesselt. An einem Freitagabend waren wir in einen sehr schicken Club ausgegangen. Sie hatte Lust, zu tanzen, und auch ich tanze gerne. Wir hatten zwei Plätze auf einer sehr bequemen, kleinen Sitzbank ergattert. Nach drei oder vier Tanzrunden ließen wir uns erschöpft wieder nieder und nippten an unseren Gläsern, die links und rechts auf kleinen Beistelltischen abgestellt waren. Julia beugte sich zu mir rüber, umarmte und küsste mich. "Ich will angefasst werden von Dir", hauchte sie mir ins Ohr, "jetzt und hier." In jungen Jahren hatte ich mich herzlich wenig darum geschert, wer und wo man mir zusah. Aber jetzt und hier mit Julia? "Mach schon", drängelte sie. Ich griff ihr an die Titten. Sie vertiefte unseren Kuss. "Mach weiter", flüsterte sie. Ich griff in ihren Ausschnitt. Ich zwängte meine Hand unter ihren BH. Julia gab sowas wie ein Grunzen von sich. Es war ihr offensichtlich egal, ob und wie viele Leute uns beobachten konnten.

Mit dem einen Arm hielt ich sie weiterhin umarmt. Sie zog meine Hand aus ihrem BH und lenkte sie direkt unter ihren Rock. "Los, mach da jetzt weiter, ich will es!" Ich sollte sie mit der Hand ficken mitten im Lokal? "Mach schon", bekräftige sie ihr Verlangen. Ich fickte sie, bis es ihr kam. Sie vergrub ihren Mund auf meiner Schulter, um nicht zu laut zu werden. Ein paar interessierte Gäste hatten es dennoch mitbekommen. Ich sah lauter lächelnde Gesichter. Und einige Männer griffen ihren Partnerinnen jetzt unvermittelt an den Hintern. Julia und ich waren allerdings wohl die ältesten unter den Gästen.

Es war wie ein Ausflug in eine andere Welt, in eine jüngere Welt. Wir taten so, als seien wir jung, unbekümmert und frisch verliebt. Der besondere Reiz lag natürlich in der Öffentlichkeit, in der das alles stattfand. Und genau das war es wohl, was Julia so reizte. Zu zeigen, anderen zu zeigen, wie sie in ihrem Alter immer noch auf ungezügelten Sex stand. Ich gebe zu, es war auch für mich gewöhnungsbedürftig. Ich sollte noch dazulernen.

Julia fuhr mit mir am Wochenende mit dem Fahrrad an einen Badesee. Völlig unbekümmert zog sie sich nackt aus. Viele andere liefen ebenfalls nackt umher. Dabei waren turtelnde Pärchen von Anfang zwanzig oder so. Es waren Ehepaare von dreißig oder älter. Und dann kamen wir. Selbst von den jüngeren Männern blieben mir nicht die Blicke verborgen, die sie auf Julia warfen. Ein Mann ist ein Mann, und er bleibt ein Mann. Er sieht sich immer gerne Titten, Arsch und Fotze einer anderen Frau an. Und bei Julias Maßen und Ausmaßen war das Interesse groß ungeachtet ihres Alters.

Leicht hängende Titten, eine häufig durchgestoßene Möse, was für jeden Mann unschwer zu erkennen ist, und ein immer noch knackiger Hintern sind Aufreißer. Julia machte keinen Hehl aus ihren Reizen. Sie flanierte am See auf und ab. Manch einer von den Männern griff, nachdem Julia weitergegangen war, seiner Frau oder Freundin an die Titten oder auch zwischen die Beine. Es gab, soweit ich das erkennen konnte, keine Frau, die sich gewehrt hätte. Alle waren hier, um das Sommerwochenende zu feiern und dazu gehört Sex.

Julia kehrte zurück zu mir nach ihrem kleinen Ausflug. "Ich hätte Lust", ließ sie mich sehr eindeutig wissen. Sie wollte mit mir vögeln. Es gab keine versteckten Orte, Büsche oder ähnliches, wo man sich hätte verbergen können. Julia schien das egal. Sie legte sich neben mich und kuschelte sich eng an mich. Nicht nur das, sie griff nach meiner Stammwurzel. Eine nackte Frau, die ihre Titten an mich presste, die ihre Hände nicht von mir lassen konnte, und alles an einem schönen, warmen Sommertag wenn man so richtig aufgeheizt ist. Da sollst du als Mann nochmal ruhig bleiben. Sie tat gar nichts weiter, sie hielt meinen Wetterhahn nur in der Hand, und der Gockel wuchs von ganz alleine.

Man stelle sich das bitte mal bildlich vor. Wir beide unter einer Reihe von viel jüngeren Leuten. Rundherum wurde geknutscht und gegrabbelt, aber keiner und keine trauten sich so richtig. Aber Julia sagte: "Ich möchte jetzt gefickt werden." Sie drehte mir demonstrativ ihren nackten Hintern zu. Ich vögelte sie vor und im Beisein aller anderen am See.

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