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Meine erste Cuckolderfahrung (fm:Cuckold, 1573 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 24 2021 Gesehen / Gelesen: 14256 / 9059 [64%] Bewertung Geschichte: 8.20 (44 Stimmen)
Mein erste Cuckolderfahrung - überarbeitete Fassung

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(Vorbemerkung: ich habe den Text überarbeitet und versucht, die kritischen Hinweise umzusetzen. Zumindest die Fehler sind bereinigt. Was meinen Schreibstil angeht: das ist dann halt "dichterische Freiheit" und muss keineswegs jedem gefallen.)

[Schlammschieben. - In der Cuckoldszene die wenig anregende Bezeichnung für das Penetrieren der eigenen Frau nachdem diese Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann hatte. Und zwar möglichst unmittelbar danach, so dass sich in der Vagina der eigenen Frau noch das Sperma des anderen Mannes befindet. Für den Ehemann bzw. Cuckold ist diese Variante des Geschlechtsverkehrs mit seiner "fremdbesamten" Frau je nach Ausprägung seiner Neigung besonders lustvoll und erregend. Welche Gründe es sind, die diesen Fetisch so erregend machen, weiß ich im Moment nicht zu sagen, aber ich erinnere mich, wie ich als junger Mann "Schlamm" geschoben habe ohne damals zu wissen, dass es diesen Fetisch gibt und ohne damals zu ahnen, dass ich selbst einmal in diese Fetischszene geraten werde und diese Lust genießen werde, meine Frau oder eine andere Frau ficken zu dürfen, in der vorher ein anderer Schwanz war. Es ist immer eine Art Gnade für mich, "sie" danach, nach der Fremdbesamung, ficken zu dürfen. Und als Cuckold ist man darauf angewiesen, dass einem diese Gnade zuteil wird, schließlich hat man keine Rechte mehr an der Frau, an den Frauen. Entweder ist es die eigene Cuckoldress oder jemand anderes der die Erlaubnis oder auch den Befehl zum "ficken" erteilt.]

Wir waren damals so um die 20, Irene und ich. Sie war meine erste Freundin und unsere Beziehung kriselte, nachdem wir fast ein Jahr zusammen waren. Wobei es eher Irene war, die offenbar mit der Beziehung und vor allem mit mir unzufrieden war. Sie hatte vor mir schon ein zwei Jungs gehabt und war in sexuellen Dingen erfahrender als ich.

Eines Abends wartete ich ungeduldig auf sie, sie wollte mich besuchen, kam aber nicht zum vereinbarten Zeitpunkt, was ungewöhnlich war und so langsam machte ich mir Sorgen und wurde unruhig. Als sie dann endlich kam und ich ihr die Tür öffnete, um sie zu begrüßen, sah ich ihr gleich an, dass irgend etwas nicht stimmte. "Da bist du ja", sagte in einer Mischung aus Verärgerung aber auch Erleichterung, weil sie nun doch da war. "Dann komm doch erst mal rein", sage ich und wollte ihr einen Kuss auf die Wange geben, aber sie drehte sich unerwarteterweise weg. "Tut mir leid, Walter, aber mir ist etwas dazwischen gekommen," sagte sie und lächelte mich etwas gequält an.

Etwas später saßen wir zusammen auf dem alten Sofa, das in meiner kleinen Zweiraumwohnung unsere Kuschelecke war. Irene saß etwas abseits von mir und vermied den direkten Körperkontakt. Ich sah sie immer wieder schweigend an und versuchte zu erraten, was denn so schlimmes passiert sein könnte. Sie schien sogar geweint zu haben, jedenfalls sah es so aus, als ob Tränen über ihr hübsches Gesicht gelaufen waren und auch der Lidstrich sah etwas verschmiert aus.

Was ist denn los, frug ich und lege meine Hand auf ihre Hand. - "Ich war bei ihm", sagte sie auf einmal leise und ein wenig beschämt. Verdammt, dachte ich, hat sie sich also doch mit dem Kerl getroffen. Eine Kneipenbekanntschaft, wie sie mir vor ein paar Wochen gestand, nichts ernstes und ich brauche mir das keine Sorgen zu machen. Es sei ja auch nichts passiert, ein paar Küsse, mehr aber auch nicht, versicherte sie mir immer wieder.

"Ja, du wolltest mit ihm reden, hattest du mir versprochen, wolltest mit ihm Schluss machen." Sie sah mich an und ihr Blick verriet mir, dass sie bestimmt nicht mit ihm Schluss gemacht hatte, dieser Blick aus Schuld, Scham aber irgendwie auch einer Lust, die sie vor mir zu verbergen versuchte. Mein Herz pochte bist zu Hals. Wut und Eifersucht stieg auf. In meinem Kopf ging alles durcheinander, hatte sie mit ihm geschlafen, hatten sie Sex miteinander gehabt? Diese quälende Eifersucht! Aber auch ein ganz anderes Gefühl, das da aufkam, eine bisher nie dagewesene Art und Weise der Erregung, die ich gar nicht verstand, die aber da war. Unabweisbar.

"Und dann hat er mich ...", erzählte sie stockend und blickte dabei zu Boden, brannte mit ihrem Blick Löcher in den Teppich und in mein Herz. Ich musste einfach wissen, warum sie nicht mit ihm Schluss gemacht hatte, musste endlich wissen, warum es anders gekommen war. Und vor allem, das genau passiert war! Meine Neugier war pure Gier, ohne zu ahnen, wie sehr mich diese Gier in eine Richtung treiben würde, die ich

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