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Dankbare Mutter (2) (fm:Ältere Mann/Frau, 3129 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 26 2021 Gesehen / Gelesen: 17041 / 11535 [68%] Bewertung Teil: 8.92 (72 Stimmen)
Eine vernachlässigte Ehefrau in fortgeschrittenen Jahren hat umso mehr Bedürfnisse, klar. Aber wehe wenn sie losgelassen, dann gibt es kein Halten mehr.

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Julia ließ nicht locker. Sie öffnete den Gürtel ihres Morgenmantels. Nun saß sie ihm nahezu nackt gegenüber. Ein vergleichsweise alter Mann und eine junge, hübsche Frau, die sich gegenübersaßen. Jetzt hatte er keine Chance mehr, ihr zu entkommen, auch wenn er das wohl sicher nicht wollte. Julia legte nach. Sie setzte sich auf seinen Schoß mit gespreizten Beinen. Eine junge, hübsche Frau mit sehenswerten Titten und einer frei zugänglichen Muschi. Ihr Mann, ihr späterer Mann, ließ die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen. Er griff zu mit seinen Händen. Sie ließ es nicht nur zu, sie wollte von ihm gevögelt werden. Männer und Frauen sind so unterschiedlich nicht. Ficken, Vögeln, Unzucht betreiben sind nun mal die Urinstinkte. Was Julia nicht ahnte, geschweige denn wusste, war seine Ungestümtheit. Er warf sie von seinem Schoß auf den Teppich, drehte sie auf den Bauch und verpasste ihr ein paar kräftige Schläge auf ihr Hinterteil bevor er sie fast brutal von hinten fickte. Sie stöhnte und ächzte unter seinen Stößen, aber es war ein Erlebnis, wie sie es bisher noch nicht gekannt hatte. Sie kam in einem wilden Orgasmus.

Woher ich das alles wusste? In einem schwachen Moment hat sie es mir mal erzählt, wie sie diesen "alten" Mann damals verführt hatte. Jetzt war ich also nochmal zehn Jahre älter als ihr Mann damals, aber ich war eben auch zehn Jahre jünger als sie. Für sie waren seitdem zwanzig Jahre vergangen, und sie sehnte sich nach Sex, den ihr Mann ihr nicht mehr geben konnte. Junge Frauen sind hübsch und häufig auch attraktiv, aber sie sind inzwischen zu jung für mich. Man muss der Wahrheit ins Gesicht schauen.

Julia war immer noch hübsch und auch attraktiv trotz ihres Alters. Und sie war unbändig, sie war unbändig geil, sie wollte es einfach nochmal wissen. Da hatten wir nun an diesem Badesee miteinander gevögelt, und alle umstehenden hatten applaudiert. So eine Nummer hatte ich auch noch nicht mitgemacht. Julia lächelte in die Runde, als ich in ihr abgespritzt hatte. Auch das vorherige Erlebnis in dem vornehmen Club, in dem ich sie mit den Fingern befriedigt hatte, war ja schon außerhalb der Reihe.

Mein Vorstellungsspielraum reichte nicht aus. Julia war sehr viel erfindungsreicher. Sie wollte Sex ohne Limit, so kann man es wohl beschreiben. "Alte" Frauen kennen keine Grenzen mehr, sie wollen nur noch Vergnügen und Lust. Jahrelang wurden sie von den Vorstellungen über Sitte und Anstand gegängelt, die die Gesellschaft aufgestellt hat. Gefragt wurden die Betroffenen, die Frauen, nie. Jeder Mann darf in einen Puff gehen, aber wehe die Frau nimmt sich das gleiche Recht heraus, dann wird sie als Schlampe bezeichnet. Julia war darüber hinweg, ihr war es egal und ihrem Mann sowieso schon.

"Ich habe eine gute Freundin", sagte Julia, "sie ist auch nicht so ganz ohne, und ihr Freund ist ein netter Kerl. Ich möchte, daß wir mal zu viert was unternehmen." Wir gingen zu viert aus und es wurde ein netter Abend. Auch Julias Freundin, Bernadette, konnte sich immer noch gut sehen lassen. Ihr Mann, Herwig, in gleichem Alter wie die beiden war ein lustiger Zeitgenosse. Zu Allem und Jedem hatte er einen Witz parat. Die Stimmung war aufgelockert. Ich fühlte mich rundum wohl. Es war Stimmung in der Bude, und auch alle anderen Gäste in dem Lokal, in dem wir waren, waren gut gelaunt, fröhlich und lachten viel.

Herwig schlug vor, den restlichen Abend bei ihnen zuhause zu verbringen. Wenn er weiterhin so viele Witze erzählen würde, sollte es mir nur Recht sein. Er war wirklich ein netter Mann, ich mochte ihn, und ich mochte Bernadette. Unsere Stimmung stieg weiter. Bernadette fragte Julia: "Wie hast du Dir denn diesen jungen Fisch an Land gezogen?" Ich war gemeint. Immerhin, in meinem Alter noch als "junger Fisch" bezeichnet zu werden, war doch schon mal was. Julia lächelte nur leicht. "Du weißt doch", antwortete sie, "Männer sind alle gleich. Zeig ihnen Deine Titten und Deinen Arsch, und schon hast Du sie am Sack." Herwig lachte laut auf, und schon hatte er einen passenden Witz parat.

Bernadette fragte: "Und wenn ich Deinem Kerl jetzt meine Titten und meinen Arsch zeige, meinst Du das wirkt?" "Bestimmt", antwortete Julia, "ich kenne ihn doch." Was für ein Spiel spielten unsere Frauen hier eigentlich gerade? Es war das Spiel "Bäumchen wechsle Dich". Beide Frauen standen auf. Was da jetzt vor Herwig und mir ablief, raubte uns beiden den Atem. Julia und Bernadette strippten sich gegenseitig. Beide Frauen zogen sich gegenseitig in einem gekonnten Strip aus. Dabei drehten und wendeten sie sich wie bei einer Bühnenshow. Wenn die eine uns Männern ihren Hintern herausfordernd präsentierte, präsentierte die andere uns ihre Titten. Immer begleitet von aufreizenden Gesten, kriegten Herwig und ich diese Merkmale weiblicher Verführung direkt und unverschleiert zu sehen.

Beide Frauen überboten sich gegenseitig. Dann standen sie plötzlich einander zugewandt, umarmten sich sanft und zart und küssten sich. Dabei blieb es nicht. Sie fassten an die Titten der jeweils anderen. Sie griffen nach hinten herum an den Hintern der jeweils anderen und zogen sie eng zu sich heran. Jetzt waren die beiden Schamhügel aneinander gepresst, und wieder vollführten sie aufreizende Gesten mit ihrer beider Hüften.

Die beiden lösten sich voneinander und Bernadette kam auf mich zu. Sie zog mich zu sich hoch, nackt wie sie war und fragte: "Kannst Du auch küssen oder nur glotzen?" Schon küsste ich eine nackte mir bis dahin unbekannte Frau. Herwig erging es nicht anders als mir. Er hielt Julia in den Armen, oder hielt Julia ihn in den Armen? Die Frauen machten mit uns Männern, was sie wollten. Sie spielten ihre Macht aus, die Macht ihrer Weiblichkeit und ihrer Formen. Nun muss man dazu wissen, daß beide Frauen ungeachtet ihres Alters noch viel Form zu bieten hatten. Sie hatten sich in Form gehalten. Lange Beine, schöner Arsch, schöne Titten, und sie wussten, was man damit anstellen kann, oder was man damit anrichten kann.

Bernadette griff nach meinen Händen und legte sie sich auf ihren Hintern. Dann drängte sich eng an mich, so wie sie es vorher mit Julia gemacht hatte. Julia sah es, und schon hatte sie die Hände von Herwig auf ihrem Arsch platziert. Zwei Frauen, zwei Männer, und die Frauen schubberten sich an unseren Vorderseiten. Ihre Venushügel rieben sie genau dort, wo sich das Pendant beim Mann befindet. Bernadette und Julia zögerten nicht länger, und kurz darauf standen ihnen zwei nackte Männer gegenüber. Weder Herwig noch ich hatten Einwände geäußert, als die beiden Frauen uns entkleideten. Jetzt konnte ich gut sehen, welche Wirkung Julia auf Herwig ausübte. Sein Schwanz hatte sich bereits voll entwickelt, und mir ging es ja nicht anders.

Bernadette fragte mich: "Auf dem Tisch, auf dem Teppich oder auf dem Stuhl?" Ich lockte sie zu einem der Esszimmerstühle ohne Lehne. Dort setzte ich mich und zog sie auf mich. Stuhllehnen sind in so einem Fall hinderlich. Ihre ausgebreiteten Beine auf meinem Schoß ließen mich ihre bereite Fotze erblicken. Ja, sie war bereit, so wie sie da auf meinem Schoß hockte. Mit zwei Fingern streichelte ich dieses Lustschloß, dann leckte ich meine Finger ab, denn sie waren schon feucht. Immer wieder ist es ein Erlebnis, wenn eine Frau feucht und immer nasser wird. Meine beiden Finger drangen ein, und Bernadette wurde immer unruhiger.

Derweil hatte Herwig Julia auf den Esszimmertisch direkt neben Bernadette und mir gesetzt. Auch sie hielt ihre Beine geöffnet für ihn, und er fingerte sie, wie ich es mit Bernadette tat. Jeder von uns Männern konnte genau beobachten, was der andere mit seiner Frau oder Freundin trieb. Beide Frauen umarmten und küssten uns anhaltend. Bernadette war die erste, die es nicht mehr aushielt. Sie pflanzte sich meinen Pfahl ein. Ich glitschte nur so hinein in ihre nasse Möse. Sie begann einen wilden Ritt auf mir.

Julia sah es und sorgte dafür, daß Herwig ihr seinen Schwanz einführte. Er fickte Julia, und Bernadette fickte mich. Herwig hielt Julia an ihren Titten fest umklammert, damit sie ihm nicht davonrutschte auf dem Tisch. Ich krallte mich in den Titten von Bernadette fest, weil ich mich nicht beherrschen konnte, als ich diese tanzenden Möpse vor mir sah. Es wurde immer lauter. Vier Kehlen keuchten und stöhnten mit der zunehmenden Lust. Ich weiß nicht mehr, wer als erster oder als erste aufschrie, als es soweit war. Aber dieser Aufschrei war Auslöser für alle anderen drei. Vier gestandene Erwachsene hatten es nochmal richtig fett miteinander getrieben.

Es war lange her, daß ich sowas erlebt hatte. Ich war damals, glaube ich, Anfang oder Mitte zwanzig, als wir einen Vierer gemacht hatten. Keiner von uns Beteiligten war verheiratet, aber alle waren geil, Männlein wie Weiblein. Dann heiratete einer nach dem anderen, Männlein wie Weiblein, und es kehrte Zucht und Ordnung ein. Jetzt in unserem fortgeschrittenen Alter hatten wir vier es einfach nochmal wahr gemacht.

Ich hatte noch gesprochen von einer anderen Idee, die mir gekommen war. Ich sagte zu den drei anderen: "Wollen wir nicht mal gemeinsam einen Swingerclub besuchen?" Die beiden Frauen stimmten sofort zu. Herwig sah mich etwas skeptisch an, dann nickte auch er. Den Teufel austreiben mit dem Beelzebub nennt man sowas. Ich war wohl zu blauäugig, warum unsere beiden Frauen so spontan zugestimmt hatten.

Wir fuhren gemeinsam hin. Unsere beiden Frauen hatten jeweils ein Outfit gewählt, das alle ihre weiblichen Vorzüge zur Schau trug. Herwig und ich schnappten nur nach Luft, als wir das sahen. Julia trug einen so engen, kurzen, schwarzen Lederrock, daß die Strapse, die sie trug, bei nahezu jeder Bewegung, die sie machte, hervorblitzten. Bernadette trug eine über dem Bauchnabel geknotete Bluse, die genau bis zum Knoten hin nicht zugeknöpft war, sodass ihre prallen Rundungen gut zur Geltung kamen. Wir wurden freundlich begrüßt und eingelassen, obwohl wir wohl nicht dem Alter des Stammpublikums entsprachen.

Wer glaubt, Frauen im Alter von Julia und Bernadette können nicht mehr überzeugen, der hätte dabei sein müssen. Wir gingen an die Bar und bestellten uns Getränke, dann scheuchten unsere Frauen uns davon. "Ihr stört hier nur", hieß es. Herwig und ich verkrümelten uns und postierten uns an einem Stehtisch. Es dauerte auch nicht lange und zwei Herren jüngeren Datums näherten sich unseren beiden Hübschen. Die beiden mochten so etwa Mitte vierzig sein. Da sie beide allein zu sein schienen, hatten sie offenbar gerade nichts zum Ficken. Ein guter Grund in so einen Club zu gehen.

Es entwickelte sich aber gerade etwas, anders als ich mir und sicher auch Herwig sich das vorgestellt hatte. Julia und Bernadette wurden von zwei uns fremden Männern angeflirtet. Es schien fast so, als hätten die beiden nur darauf gewartet, warum sonst hatten sie uns beide weggeschickt? Es war ziemlich eindeutig, denn es dauerte nicht lange, und die vier küssten sich. Treibende Kraft waren dabei unsere beiden Frauen. Man konnte es nicht übersehen. So wie sie die Männer ermutigten, hätte jeder Mann die Chance ergriffen. Bernadette und Julia schmiegten sich an die beiden Männer. Dann verschwanden sie zu viert irgendwo in die hinteren Räumlichkeiten. Herwig und ich folgten ihnen. Es gab dort einen Raum mit Bullaugen wie auf einem Schiff, so nenne ich das mal. Davor standen bereits zwei Männer. Zwei Bullaugen waren noch für Herwig und mich unbesetzt. Wir gesellten uns zu den Gaffern.

Drinnen gab es eine große, runde Lotterwiese. Unsere beiden wälzten sich mit ihren Eroberungen darauf herum. Der eine hatte bereits den Knoten von der Bluse von Bernadette gelöst, und seine Hände waren eifrig mit ihren Titten beschäftigt. Etwas Neid kam in mir auf, wie sie ihm ihre vollen Titten entgegenstreckte. Das hätte ich auch gekonnt, und das war eigentlich mein Hintergedanke gewesen mit meinem Vorschlag, einen Swingerclub zu besuchen.

Der andere hatte eine Hand unter das Oberteil von Julia geschoben. Unschwer zu erraten, was er dort machte. Er begnügte sich nicht damit, und schon war seine Hand unter ihrem viel zu kurzen Rock verschwunden. Die zuckenden Bewegungen von Julias Becken besagten alles. Er fickte meine Freundin mit der Hand. Das war Julia nicht genug. Sie öffnete seine Hose. Sein inzwischen steifer Schwanz sprang hervor. Sie neigte sich hinunter und begann eine Blasorgie. Sie lutschte und saugte an seinem Schwanz, daß mir schon beim Zusehen fast schwindelig wurde.

Daneben hatte Bernadette die Schwanzwurzel ihres Lovers fest im Griff. Sie wichste ihn langsam und gemächlich, könnte man sagen, während beide sich unverändert küssten. Keine der beiden Frauen wollten sich um das Vergnügen bringen, tief und anhaltend gevögelt zu werden. Folglich unterbrachen sie immer wieder ihre Zuwendung. An den Gesichtern der Männer konnte man ablesen, welche Qualen sie erlitten, wenn die Frauen so "gemein" waren. Herwig stand neben mir und starrte wie gebannt auf das Geschehen, was sich vor uns abspielte. Die beiden anderen Gaffer hatten ihre Schwänze rausgeholt und begannen, sich zu wichsen.

Julia hatte aufgehört an dem Schwanz zu lutschen, und Bernadette hatte ihre Hand ebenfalls zurückgezogen. Beide Männer guckten zunächst enttäuscht, dann sorgten sie für "Ordnung". Kurze Zeit später lagen beide Frauen nackt auf der Lotterwiese. Die Männer wollten nicht länger warten, sie wollten diese beiden Frauen endlich vögeln. Ich konnte alle beide nur zu gut verstehen. Ich wäre schon viel früher über Julia hergefallen oder auch über Bernadette.

Die beiden vögelten unsere Frauen im Duett nebeneinander. Sie stießen immer tiefer und immer härter zu. Die Frauen krallten sich an den Rücken der Männer fest. Beide umschlossen ihre Unterschenkel auf den Rücken der Männer, da sie unter ihnen lagen. Wie im Rhythmus zogen sie deren Schwänze immer tiefer in ihre Fotzen. Ihre Finger hinterließen auf den Rücken der Männer deutliche Kratzspuren ihrer Erregung. Es gab kein Zurück mehr, die beiden würden unsere Frauen voll ficken, bis nichts mehr geht. Zeitweise konnte man sehen, wie die ersten Samenschübe die Fotzen füllten. Links und rechts quoll das Sperma zwischen den Labien wieder raus. Die Frauen griffen an die Hintern von den Männern und animierten sie, nicht aufzuhören. Sie wollten endgültig befriedigt werden. Die Schwänze der beiden sollten auch sie zum Höhepunkt vögeln.

Die Männer sackten nahezu reglos neben den Frauen zusammen. Die beiden Gaffer neben uns stürmten hinein und wichsten auf unsere Frauen ab. Julia und Bernadette fassten sich beide an ihre Titten und hielten sie einladend den beiden Wichsern hin. Danach gingen beide Frauen duschen und wir trafen uns zu viert an der Bar wieder. Herwig schmuste mit seiner Bernadette und ich mit meiner Julia. Der Abend war zwar ein wenig anders gelaufen, als ich mir das vorgestellt hatte, aber für die Frauen war er wohl ein voller Erfolg gewesen.

Auf dem Heimweg fragte Herwig: "Wie wäre es mit einem gemeinsamen Urlaub?" Aber das ist eine andere Geschichte.



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