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Unglaublich aber wahr (fm:Ehebruch, 2390 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 28 2021 Gesehen / Gelesen: 18289 / 13093 [72%] Bewertung Geschichte: 8.95 (115 Stimmen)
Beziehungen hängen davon ab, wie gut beide zusammenpassen. Wenn das der Fall ist, wird gevögelt ohne Wenn und Aber. (Es könnte auch sein, dass ich einfach eine Schlampe bin.)

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

zum Wasser. Gerald warf alle seine Sachen von sich und tobte hinterher. Beide schwammen quer über den See zum anderen Ufer. Dann warden sie nicht mehr gesehen.

So fangen Märchen an. Es war kein Märchen. Die beiden blieben verschwunden. "Lass und mal schauen", sagte der Mann oder Freund von Biene, "wo die beiden abgeblieben sind." Wir gingen um den kleinen See herum und entdeckten Biene und Gerald auf einer kleinen moosbedeckten Lichtung. Nackt wie sie waren, aalten und tummelten sich die beiden in der Sonne. An Deutlichkeit ließ es nichts zu wünschen übrig, was die beiden vorhatten. Eine Hand von Gerald an ihren Titten, die andere Hand war bereits zwischen ihren Beinen. Sie hielt seinen Schwanz fest umspannt. Ich wurde wirklich eifersüchtig. Aber ich wurde auch erregt. Ich wusste ja, was er machte, und wie gut er das konnte.

Die Hose vom Freund von Biene beulte sich immer mehr aus. Er sah genauso gebannt zu wie ich. Ich öffnete seinen Hosenschlitz und griff zu. Er schob seine Hand in meine Jeans und wir beide fickten uns gegenseitig per Hand, während unsere Partner es richtig miteinander trieben. Gerald fickte Biene formvollendet. Sie jubelte laut auf, als es ihr kam, und er in sie abspritzte.

Gerald und ich waren nicht verheiratet. Wir wollten beide keine eheliche Enge mehr. Wenn er also eine Biene mal eben vögeln wollte, akzeptierte ich das. Umgekehrt wird natürlich auch ein Schuh daraus.

Ich war also im besten Mannesalter. Einen vergleichbaren Begriff für Frauen, was das Alter anbetrifft, gibt es hierfür, glaube ich, nicht. Es war alles dran und drum, was ich zu bieten hatte. Gerald vögelte mich also häufig und ausdauernd. Aber es ist doch so, wenn ich immer nur Toastbrot esse, möchte ich auch mal ein geschmackvolles Kornbrot genießen. Und er wechselte ja auch hin und wieder die Speisekarte.

Er war Chemiker, und ich traf ihn in einer Gemäldeausstellung. Wir standen beide vor einem sehr erotischen Bild, das an Aussagekraft nichts vermissen ließ. Künstler früherer Zeiten hatten da sehr viel weniger Hemmungen. Auch als Frau berührt es mich in meinem Innersten, wenn ich sowas sehe. Unverhohlen schaute er mich an, ja er taxierte mich geradezu unverschämt. Im Anblick dieses Gemäldes ehrte es mich fast, wie er seine Blicke schweifen ließ.

Er sah gut aus und war groß und kräftig gebaut. Das Bild, das Gemälde regte meine Fantasie an. So wie er es betrachtete, ging es ihm wohl nicht viel anders. Wenn man denn schon gemeinsame Interessen hat, kann man sie doch auch mal zusammenführen. Verführung ist die Kunst den anderen glauben zu lassen, dass er derjenige sei, der einen verführt. Männer mögen das, wenn sie glauben sie seien die agierenden. Werner war ein geeignetes Opfer. Er glaubte es. Wie rein zufällig stieß ich an seine Hüfte. Er entschuldigte sich, als sei er der Rempler gewesen. "Darf ich Sie auf eine Kaffee einladen!" fragte er höflich. Na ja, Manieren hatte er immerhin. Klar, dass ich mitging auf einen Kaffee. Vielleicht hatte er ja noch mehr drauf.

Werner nächtigte in einem kleinen Hotel am Ortsrand. Er war auf Geschäftsreise, auf Durchreise sozusagen. Nach dem Kaffee fragte er mich: "In der Minibar in meinem Zimmer sind zwei Piccolos, wollen wir die zusammen leeren?" Ich hätte Nein sagen können, aber das wollte ich doch gar nicht. Es sind nicht immer nur die Männer, die auf eine schnelle Nummer aus sind. Wie oben schon erwähnt, wenn mir danach ist, dann will ich vögeln. Punkt.

Werner machte seine Sache gut und gekonnt. Nach dem Anstoßen bot er mir das Du an, und es folgte der obligate Kuss. Das war natürlich nur die Ouvertüre. Minuten später lagen wir beide nackt im Bett. Werner fackelte nicht lange. Weitere Küsse folgten, ein bisschen knautschen an meinen Brüsten und schon machte er mich mit einer Hand feucht zwischen meinen Beinen. Ich konnte es kaum noch erwarten, dass er mich richtig ficken würde. Hände sind schön, sie können eine Frau auch zum Orgasmus bringen, aber es ist nichts gegen einen Schwanz, der einen durchorgelt. Dieses Gefühl der Unbeherrschtheit des Mannes, der nur noch seinem Trieb folgt, bringt auch eine Frau auf volle Touren. Wir warten darauf, dass er sich endlich entleert und uns vollspritzt. Dann, genau dann kommt es auch uns.

Werner war ganz offensichtlich überaus erregt. Er nagelte mich wie besessen. Sein Schwanz stieß mich unerbittlich, und ich genoss es, wie eine Fickpuppe behandelt zu werden. Sein Schwanz war besser als jeder Dildo. Wenn dieses aufgeplusterte Stück Fleisch die Scheidewände reizt und sie nahezu zum Bersten bringt, dann, ja dann ist ein Orgasmus unausweichlich. Man, die Frau, will es, man will es immer mehr, und man kann es gar nicht mehr erwarten. Ob Werner noch fähig war zu denken, wage ich zu bezweifeln. Er folgte nur noch seinem Trieb, in mir abzuspritzen. Ich fühlte seinen Schwanz in mir zucken. Er kam, er kam in mir. Das war für mich der Moment, mich ihm nochmal richtig entgegenzustemmen, und dann war es auch um mich geschehen.

Als ich am späten Abend, am sehr späten Abend heimkehrte, fragte Gerald mich: "Na, war er gut?" Er wusste, was abgelaufen war. Und dann war ich nochmal dran. So lief das immer zwischen Gerald und mir. Er umarmte mich, zog mich aus, und dann wurde ich sein Opfer. Er wollte seine frisch durchgevögelte Freundin nochmal und diesmal für sich haben.

Aber das wurde dann keine schnelle Nummer. Gerald schnupperte an mir rum, so wie ein Hund an einer Hündin rumschnuppert, bevor er sie bespringt. War ich läufig, war ich immer noch oder schon wieder läufig? Wenn wir beide zwei-, drei- oder viermal in einer Nacht vögeln ist das doch auch nicht ungewöhnlich. Also gegen eine weitere Nummer hatte ich absolut nichts einzuwenden. Ich ficke nun mal gerne. Der besondere Reiz liegt darin von zwei Männern nacheinander bestiegen oder besprungen zu werden. Das ist etwas, was mein erster Mann, mein Ehemann nie verstanden hat. Er reklamierte zwar dieses Recht für sich, aber ich blieb außen vor. Gerald und ich sahen das anders und viel lockerer.

Wenn Gerald so eine Ahnung oder Vermutung hatte, daß ich mich anderweitig hatte vögeln lassen, dann änderte er seine Taktik, wenn ich das mal so nennen soll. Er machte ein Spiel daraus, oder vielleicht war es eine Verlockung. "Sind wir heute wieder scharf", so begann er meistens. Keine Ahnung ob er scharf war, ich war jedenfalls scharf gewesen. Allein diese Anrede mit "Wir" brachte mich schon auf. Das wusste er genau, und deswegen formulierte er es auch so. Er wollte mich auf die Palme bringen. Das gelang ihm regelmäßig. Ich langte ihm dann in den Schritt und erwiderte: "Einer von uns ist tatsächlich scharf." Damit war das Spiel eröffnet.

Dann griff auch er mir dahin, wo auch ich bei ihm meine Hand hatte. "Oh, haben wir heute aber wieder eine nasse Fotze!" Schon wieder benutzte er dieses "Wir". Er hatte keine nasse Fotze, er hatte nur bereits einen steifen Schwanz. Mir war klar, dass ich immer noch auslief, so wie Werner mich vollgepumpt hatte. Gerald zog seine Hand wieder raus, schnupperte dran wie ein Rüde und steckte mir seine Finger in den Mund. Ich leckte den Saft mit den Resten von Werners Sperma ab. Dann küsste Gerald mich. Unsere Zungen suhlten sich in dem verbliebenen Sperma von Werner.

Es war nur das Vorspiel für uns. Kaum hatte ich Luft geholt, riss Gerald mir alle Klamotten vom Oberleib. Barbusig stand ich immer noch vor ihm. Und dann hatten meine Titten, wie er sie immer nannte, einiges auszuhalten. Mit beiden Händen langte er zu. "Hat er es auch so gemacht", fragte er. Eine Antwort wartete er nicht ab, er machte einfach weiter. Immer schon hatte er kräftige Hände gehabt, und an einem solchen Abend bekam ich das besonders zu spüren. Meine Nippel waren dran. Er wartete nur darauf, dass ich laut aufstöhnte, dann drückte er mich auf unser Sofa. Jetzt waren es seine Lippen, seine Zunge und seine Zähne, die sich diesen Lustbringern widmeten. Zwischendurch versuchte ich meinen Rock und meinen Slip loszuwerden.

Während sein Mund weiterhin oben an mir rumnagte, war jetzt wieder eine Hand zwischen meinen Beinen. "Hat er es anders gemacht", wollte Gerald wissen. Nein, hatte er nicht, er war doch auch nur ein Mann! Ich hielt die Klappe, ich wollte unbedingt, dass Gerald weitermacht. Und Gerald machte weiter, er presste seine Finger immer tiefer in meine nasse Fickhöhle. Inzwischen war es nicht nur das Sperma von Werner, es waren meine eigenen Säfte, die immer mehr strömten bei der Behandlung von Gerald.

Meine Nippel, meine Möse, alles war höchst sensibel. Ich wollte endlich nochmal einen Schwanz an diesem Tag, den Schwanz von Gerald. Gerald quälte mich, er ließ mich leiden. Er wusste mit mir umzugehen, wenn ich in Stimmung war. Ich bettelte und flehte schließlich: "Fick mich, mach mich fertig!" Gerald zog sich gar nicht aus. Er öffnete nur seine Hose. Ich saß noch auf dem Sofa. Und nun kam die Phase drei seines grausamen Spiels. Er fickte mich immer bis kurz vor den Höhepunkt, dann pausierte er. Wie er das machte, wie er so viel Selbstbeherrschung aufbringen konnte, war mir völlig unklar, aber er konnte es.

Dann kam der Höhepunkt, sein Höhepunkt der Grausamkeit. "Blas ihn mir, bis mir einer abgeht", forderte er und hielt mir seinen Schwanz direkt vor den Mund. Ich tat es und rieb mir selbst die Muschel. Er griff nach meiner Hand und hinderte mich daran. "Du hattest schon heute Abend", lautete sein lapidarer Kommentar. Ich hatte viel zu schlucken, als es ihm kam. Dann drehte er sich um und sagte: "Jetzt gehe ich schlafen." Grausamer geht es wirklich nicht. Ich saß völlig unbefriedigt da. Ich schlich hinter ihm her. Ich kroch zu ihm ins Bett. Ich fasste unter die Bettdecke. Er grunzte nur. Ich schob die Bettdecke ein wenig beiseite, und dann gelang es mir, ihn ein zweites Mal steif zu blasen. Endlich vögelte er mich. Ich war ganz stolz auf mich selbst.

Es gab dann auch mal eine genau umgekehrte Situation, als nämlich Gerald sehr spät abends heimkehrte. Wenn ich auch darüber erzählen soll, warte ich auf entsprechende Kommentare!



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