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Träume werden wahr (fm:Schwarz und Weiss, 4228 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 29 2021 Gesehen / Gelesen: 27444 / 22180 [81%] Bewertung Geschichte: 8.29 (107 Stimmen)
Unser Blümchensex wandelt sich im Urlaub, wo wir unsere geheimen Phantasien verwirklicht bekommen.

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© Süchtiger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

3Diese Geschichte ist frei erfunden. Alle Beteiligten sind Erwachsen. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht oder vervielfältigt werden. ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich, Mike, 179cm bei 75kg, Anfang 40, schreibe hier meine Phantasie auf, die ich gerne mit Euch teile.

Mit meiner Frau, Patrizia, genannt Patty, ebenfalls Anfang 40, 165cm und 63 kg, super Figur mit 80B, habe ich wenig Sex, nur zu Hause "Blümchensex". Ganz selten mal Blasen, nicht schlucken. Lecken, was ich liebe, darf ich auch nur selten, und der Hintern ist tabu. Wenn ich sie dort nur berühre, bricht sie komplett ab. Meistens dauert der Sex auch max. 15 Min. Kinder wollte sie bisher nicht. Um meinen Sexfrust auszugleichen, surfe ich viel im Internet und schaue mir kurze Pornos an oder lese erotische Geschichten. Besonders angetan haben es mir Stories mit Fremdbenutzungen, vor allem mit "Farbe" im Spiel.

Da wir beide gerne reisen und schon viel gesehen haben, ist mir ein Angebot in Tansania aufgefallen. 3 Wochen, davon 1 Woche bei einer einheimischen Familie, 1 Woche Rundreise und 1 Woche Badeurlaub. Einfach gebucht, Patty war begeistert.

Als wir Sonntag am Flughafen in Tansania ankamen, holte uns ein Reiseleiter und eine bezaubernde Einheimische, schätze sie auf Anfang 20, mit einem Landrover ab. Sie stellte sich als Nala vor. Auf dem 2stündigen Weg zu unserem ersten Aufenthalt im Dorf bei der Familie von Nala erzählte uns der Reiseleiter, dass er uns dort absetzen und in einer Woche zur Rundreise wieder abholen wird. Die wunderschöne Nala, ca. 170cm mit großen Brüsten und schlanker Taillie war eine echte Augenweide, mit knapper Bluse und einem kurzen Rock, weshalb ich sie immer wieder musterte. Patty stieß mir mehrfach in die Seite. Nala erklärte uns, dass in der Gemeinschaft ihr Großvater, Namili, Clanoberhaupt mit 7 Kindern nebst deren Lebensgefährten und 12 Enkelkinder teilweise ebenfalls mit deren Lebensgefährten leben. Am Abend wird es ein kleines Fest mit einheimischem Essen, Trinken und Musik geben. Die Familie lebt am Rande eines ländlichen Dorfes mit ca. 3.000 Einwohnern.

Bei der Ankunft wurden wir herzlich vom Chef Namili, ich schätze ihn auf 60 Jahre, und 2 seiner Töchter begrüßt. Es gab eine Kleinigkeit zu Essen und für Patty und mich einen Erfrischungscocktail. Dieser hatte es in sich, schmeckte aber einfach geil. Das war anscheinend auch die Wirkung auf uns. Nala brachte uns zu unserer Unterkunft. Als sie mit ihrem kurzen Rock und wippendem Hintern vor mir lief, regte sich mein Kleiner und es wurde eng in der Hose. Das Zimmer war einfach mit einem Doppelbett und separater Dusche/WC. Sie meinte, das Fest würde in 2 Stunden beginnen und wir könnten uns etwas frisch machen.

Als sie aus dem Zimmer war nahm ich meine Frau in den Arm, die auch etwas aufgegeilt schien, und zog sie auf das Bett. Die verschwitzten Klamotten waren schnell runter. Aber wie immer mußte sie erst duschen da sie sich sonst nicht wohl fühle. Als sie aus der Dusche kam, nahm ich sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten miteinander. Als ich mit einer Hand ihre kleinen knackigen Pobacken massierte und die andere Hand auf ihre Vulva legte, merkte ich, dass sie schon recht geil war. Ihre wunderbaren kirschkerngroßen Knospen auf kleinen kaum vorhandenen Warzenhöfen standen herrlich steif ab. Ich warf sie aufs Bett und drang sofort vor Geilheit in Missionarsstellung in ihr Fötzchen. Ich bin mit meinen 12x4 eher unterdurchschnittlich ausgestattet, was ihr aber bisher reichte. Sie war wie immer herrlich eng und feucht, richtig nass wird sie auch bei einem Orgasmus eigentlich nicht. Nach nur kurzen harten Stößen kam ich und ergoss mich in 3 Schüben in sie. Sie war noch nicht ganz soweit und ich durfte ausnahmsweise ihr Fötzchen lecken. Während meine Zunge an den äußeren Labien auf und den Inneren herabfuhr, massierte ich mit dem Daumen den kleinen vorwitzigen Kitzler. Kurz vor ihrem Höhepunkt rieb ich mit einem weiteren Finger zusätzlich sanft ihren G-Punkt. Sie kam mit für sie sehr heftigen kurzen Intervallen und wenn auch nicht sehr lautem animalischen Stöhnen, was ich so liebte. Wir küssten uns noch intensiv und machten uns dann fertig für das Fest. Der Wärme wegen trugen wir beide luftige leichte Kleidung, offene Schuhe mit wenig Absatz. Stöckelschuhe lehnt sie ab. Ich fand sie sexy.

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