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Die Freundin unterwirft sich Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 3813 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2021 Gesehen / Gelesen: 16445 / 13362 [81%] Bewertung Teil: 9.26 (54 Stimmen)
In dieser Folge werden die Erfahrungen mit der "nichtdevoten" Bekannten und ihrer Mitbewohnerin erzählt, also dominanten Sex gibt es hier nur sehr dezent. Die Geschichte kann eigentlich auch ohne die früheren Teile gut gelesen werden.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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lagen. Dann drückte ich sie nach hinten, so dass ihr Oberkörper auf dem Küchentisch zum Liegen kam. Sie genoss weiter mit geschlossenen Augen wie ich sie mit der rechten Hand fickte und mit der linken ihre Nippel rieb und knetete. In diesem Moment ging lautlos die angelehnte Tür links von mir auf und ihre Mitbewohnerin stand in der Tür. Erschrocken riss sie die Augen auf und hielt sich die Hand vor den Mund. Ich machte ihr mit den Fingern vor den Lippen ein Zeichen, ruhig zu sein. Fasziniert stand sie jetzt links neben mir. Ihr Blick ruhte auf Brittas weit geöffneter Fotze, die ich weiter tief und schnell mit meinen drei Fingern fickte.

Sie sah aus wie ein weiblicher Nerd, auch wenn es den Begriff damals noch nicht gab. Brauner Wuschelkopf, dicke Brillengläser, ein ausgewaschenes grünes Schlabberkleid, das etwas zu weit über ihren schlanken Körper hing. Ihren Zeigefinger hatte sie in den Mund gesteckt und kaute vor Aufregung auf ihm herum. Britta war jetzt völlig am Auslaufen und stöhnte in leisen spitzen Tönen, die ich schon von ihr kannte. Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und klatschte ihr noch leicht mehrfach mit der Hand auf die Brüste, um sie etwas anzutreiben. Plötzlich verkrampfte sich ihr Körper, und sie kam in drei Wellen, während ich sie erbarmungslos weiter fickte, etwas langsamer jetzt, bis sie sich völlig entspannte, die Augen immer noch geschlossen.

Ich nickte ihrer Mitbewohnerin zu, die sich daraufhin wieder zurückzog, während sie schüchtern lächelte und zum Abschied zaghaft winkte. Brittas Atem beruhigte sich wieder und sie öffnete mit einem tiefen Seufzer die Augen.

"Ah, das hat sowas von gutgetan." Noch ein Seufzer. "War ich zu laut?"

"Alles gut Britta, ich liebe es, wenn du kommst. Hat dir die Vorspeise gefallen?"

Ein Seufzer. "Ja, und ob", lächelte sie. Sie stand auf und richtete ihr Kleid. "Essen wir schnell Nudeln als Zwischengang, dann freue ich mich schon auf die Hauptspeise."

Wir kochten Nudeln mit Pesto, die wir mit großem Appetit verspeisten, begleitet von meinem Rotwein. Dabei unterhielten wir uns über unser jeweiliges Studium, da wir uns ja noch nicht so lange kannten. Es klopfte an der Tür, und ihre Mitbewohnerin kam in die Küche um sich aus dem Kühlschrank einen Joghurt zu holen. Etwas unbeholfen wandte sie sich zu uns:

"Lasst euch nicht stören, muss nur kurz an den Kühlschrank."

"Du störst nicht. Das ist Jens, mein neuer Freund. Maria, meine Mitbewohnerin."

Wir grüßten uns kurz. Ich lächelte sie an, aber sie wandte sich wieder zum Kühlschrank und nestelte dort herum.

"Ich will euch echt nicht länger stören, ich muss leider noch lernen."

"Kein Ding, dann bis zum nächsten Mal, Maria. Nett dich kennen gelernt zu haben."

Mit einem schüchternen Blick zu Boden verschwand sie wieder.

"Maria ist etwas seltsam, sie studiert Mathe."

"Das sagt alles." Wir lachten beide.

"Komm, stell die Teller in die Spüle, das mache ich Morgen. Ich habe jetzt Lust auf Hauptgericht und Nachspeise."

Britta nahm mich an der Hand führte mich in ihr Zimmer. Ich liebte ihre Art, die Initiative zu ergreifen und auszudrücken, was sie wann gerne hatte. In ihrem Zimmer zog sie sich das Kleid über den Körper und stand nackt und stolz vor mir. Das warme Abendlicht modellierte ihren braunen sportlichen Körper mit den langen Beinen und den großen birnenförmigen Brüsten in wunderschönen Hell- und Dunkeltönen. Was für ein Prachtweib. Ich ging wortlos zu ihrem Sessel und setzte mich. Mein Blick ruhte immer noch auf ihr und wir beide genossen die Stille und die Spannung.

"Nimm die Arme hinter den Rücken!"

Ihre großen blauen Augen fixierten mich neugierig, als sie ihre Arme hinter dem Rücken verschränkte. Ihre großen Brüste mit den steifen Nippeln standen dadurch noch mehr hervor. Ihr Kinn war stolz erhoben und der blonde Pferdeschwanz schwang leicht in der Luft

"Die Beine weiter auseinander, die Füße 45° nach außen drehen."

Britta gehorchte mit einem versonnenen Lächeln. Ihr Blick versank in meinem. Das Spiel schien ihr zu gefallen.

"Umdrehen. Aber lass die Beine breit."

Sie präsentierte mir ihre Hinteransicht.

"Beuge dich nach vorne. Weiter, mit durchgestreckten Beinen die Handflächen auf dem Boden!"

Ich bewunderte ihre festen Pobacken, und die beiden Löcher, die sie mir jetzt präsentierte. Ich konnte nicht anders als aufstehen, und meine Hände darüber wandern lassen. Meine Finger kneteten ihre Backen, glitten dann in ihre Muschi und schließlich massierte ich auch mit dem angefeuchteten Daumen ihre Rosette, in die ich dann vorsichtig eindrang.

"Uhh!"

Den Zeigefinger der gleichen Hand schob ich in ihre Fotze. Sie war schon wieder total nass. Mit meinen Fingern massierte ich jetzt das dünne Gewebe zwischen ihren beiden Löchern. Britta stöhnte.

"Oihoihoi."

"Entspanne dich."

Meine andere Hand massierte ihren Rücken, wanderte nach vorne über ihren Bauch, und knetete ihre herunterhängenden Euter.

"Jens, bitte lass uns in Bett gehen und fick mich. Ich halte das nicht mehr aus im Stehen." winselte sie.

"Bleib unten!"

Ich führte sie so ein paar Meter im Kreis durch ihr Zimmer. Brav lief sie auf den Handflächen in dieser Position mit, während ich sie mit der Hand in ihren Löchern durch den Raum dirigierte. Die innere Massage durch die Bewegungen ihrer Beine und Pobacken schien sie zu erregen, denn ihr Keuchen wurde wieder stärker. Ich führte sie zu ihrem Schreibtisch.

"Leg dich mit den Brüsten auf den Tisch!"

"Ja Jens."

Ich öffnete den Gürtel meiner Jeans, dann die Jeans, und holte meinen Schwengel raus, der schon fast ganz steif war. Ein paar Bewegungen meiner linken Hand brachten in vollends in Form, während die Finger meiner rechten Hand immer noch ihre beiden Löcher massierte. Ich ließ meinen Daumen in ihrem Poloch, gab mit den anderen Fingern ihre Fotze frei und tauchte mit meinem Schwanz tief bis zum Anschlag in ihr Fickloch ein. Meine linke Hand packte jetzt ihre linke Titte, und so fickte ich sie ein paar Minuten. Immer wenn mein Kleiner an ihre Gebärmutter stieß, keuchte Britta auf. Als ich merkte, dass sich ihr Orgasmus ankündigte, zog ich Daumen und Schwanz aus ihren Löchern, und setzte meinen nassen harten Freund an ihrem geweiteten Poloch an.

"Was machst du?"

Statt einer Antwort schob ich erst die dicke Eichel, und dann meinen ganzen Kolben langsam in sie rein. Es ging erstaunlich einfach. Drei Finger schob ich noch in ihre Muschi, die ich immer wieder raus und rein gleiten ließ, nicht ohne beim Rausgleiten jeweils ihre nasse Klit, die deutlich angeschwollen war, zu massieren. Durch die Nässe entstanden dabei schmatzende Geräusche, so als würde man mit Gummistiefeln in einem Sumpf waten. Gleichzeitig hörte man Britta nur noch keuchen und wimmern. Die Frau war ein Wahnsinn, so wie sie naturgeil ihre Lust auslebte. Ich pumpte weiter in ihre Arschfotze, immer schneller. Ab und zu machte es seltsame Geräusche, wenn die Luft aus ihrem Loch entwich. Wir erlebten puren animalischen Sex. Passend dazu begann ich mit der linken Hand hart auf ihre strammen Pobacken zu schlagen, was sie noch mehr anheizte. Schließlich bäumte sie sich mit einem langgezogenen animalischen Laut, der im ganzen Haus zu hören sein musste, auf und sackte dann wieder auf dem Schreibtisch zusammen. In dem Moment kam ich ebenfalls. Die Kontraktionen ihres engen Schließmuskels waren zu viel für meinen kleinen Freund. Ich pumpte stöhnend mehrere Ladungen meines Saftes in ihren engen warmen Darm, und zog mich dann aus ihr zurück. Britta hatte ihren Muskeltonus verloren. Ihre Beine knickten weg. Sie rutschte vom Schreibtisch nach unten, während ich sie langsam mit den Händen stützte und dann auf dem Boden ablegte, wo sie verschwitzt und tief atmend zum Liegen kam.

"Ich hol dir ein Glas Wasser, ruh dich aus."

Unten ohne ging ich in die Küche und füllte ein Glas mit Leitungswasser. Als ich die Küche verließ sah ich wie sich eine Tür im Flur einen Spalt öffnete und Maria schüchtern herausblickte. Ich blieb stehen. Ihr Blick ruhte auf meinem verschmierten, noch halbsteifen Schwanz. Dann sah sie mir kurz in die Augen, und verschwand wieder hinter der Tür. Ich ging zurück in Brittas Zimmer. Sie lag immer noch zusammengesackt auf dem Parkettboden. Vorsichtig hob ich ihren Kopf an und setzte ihr das Glas an die Lippen.

"Trink ein wenig meine Kleine, geht´s wieder?"

Statt einer Antwort schluckte sie gierig das Wasser.

"Komm, leg dich ein wenig hin."

Ich führte sie in ihr Bett, wo sie sich auf den Rücken legte, setzte mich neben sie und streichelte ihr kreisend und sanft über Bauch, Oberschenkel und Brüste. Britta gurrte zufrieden und schloss die Augen. Ich streichelte weiter, und bezog jetzt auch ihre Ober- und Unterarme mit ein, was sie mit einem wohligen Brummen quittierte. Nach ca. fünfzehn Minuten hörte ich sie tief und entspannt atmen. Britta war eingeschlafen, mit einem leichten Lächeln im Gesicht. Die Abenddämmerung hatte eingesetzt und malte warme dunkle Farben über ihren nackten athletischen Körper. Vorsichtig breitete ich die dünne Decke über sie, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und erhob mich. Leise schlüpfte ich in Shorts, Jeans und Schuhe und verließ ihr Zimmer.

Als ich im Flur die Haustür öffnete, kam mir plötzlich ein Gedanke. Ich schloss die Tür wieder, und starrte bestimmt eine Minute lang auf Marias Zimmertür. Schließlich griff ich zur Klinke und öffnete vorsichtig die Tür. Das Zimmer war recht groß, und schon dunkel im letzten Dämmerlicht. Es gab einen kleinen Schreibtisch, zwei Sessel, ein billiges Bücherregal, und an der Wand gegenüber von den Fenstern ein schmales Futonbett. Überall im Zimmer lagen Bücher, Skripten, Wäscheteile am Boden und auf Stühlen und Sesseln. Es roch etwas stickig, und ganz leicht nach Möse.

"Maria, bist du hier?"

"Äh, ja, bist du das Jens?"

kam es aus Richtung ihres Bettes. Ich schloss die Tür und trat näher. Im letzten Dämmerlicht sah ich Maria auf dem Rücken liegen, die Beine gespreizt, und das zerknitterte Kleid bis zum Bauchnabel hochgeschoben. Zwischen ihre nackten Beine hatte sie ein Sofakissen auf ihre Scham gepresst. Erschrocken griff sie zu ihrem Kleid und wollte es nach unten ziehen um sich zu bedecken. Schnell setzte ich mich seitlich auf den Futon und legte sanft meine Hand auf ihre, um das zu verhindern.

"Ganz ruhig, entspann dich."

Sie blickte zu mir auf. Sie hatte große dunkelbraune Augen, lange Wimpern und buschige Augenbrauen, die sie sicher nie pflegte. Sie erinnerte mich in diesem Moment an ein scheues Reh, und mir ging das Herz auf. Mit meiner rechten Hand strich ich sanft über ihren Handrücken, der auf ihrem Bauch und Kleidersaum ruhte. Der Geruch nach Möse war jetzt intensiver.

"Was hast du gemacht? Störe ich dich?"

"Äh, ich..."

Maria blickte nach unten, wo sie immer noch das Sofakissen zwischen ihre Schenkel gepresst hielt. Sie konnte es nicht wegnehmen, und die gespreizten Beine schließen, ohne mir einen Blick auf ihr Allerheiligstes zu gewähren. Dieses Dilemma schien sie zu überfordern. Ich beschloss ihr etwas zu helfen.

"Hast du es dir gerade gemacht? Ist doch nicht schlimm."

Maria sah nach unten und nickte leicht. Ich strich ihr über die Wange.

"Du bist süß, komm, leg das Kissen weg. Ist doch unbequem. Ich will mich nur ein wenig unterhalten und dich kennen lernen."

"Ok."

Sie legte das Kissen zur Seite und wollte ihre gespreizten Beine wieder schließen. Ich blickte auf ihren Schamhügel, auf dem ein schwarzer Haarbusch wucherte. Ihre inneren Schamlippen waren recht lang, und glänzten nass.

"Bleib doch so. Du musst dich nicht genieren."

"Echt?"

"Natürlich nicht, Machst du es dir oft so?"

"Ja, schon. Ab und zu."

Meine Hand war jetzt auf ihren Bauch gewandert und massierte ihn sanft und kreisend.

"Du fühlst dich gut an, Maria. Deine Haut ist ganz samtig."

"Deine Hand ist schön warm, und so weich."

"Wie oft machst du es dir, und wie?"

Ihre Reaktion war Schweigen. Meine Hand wanderte jetzt an die Innenseite ihres Oberschenkels und fuhr dort langsam auf und ab. Ich spürte wie sie kurz erschauderte.

"Na komm, wir reden doch nur. Sag schon. Und du kannst mich dann auch fragen was du möchtest."

"Ok... also schon mehrfach am Tag, meist am Morgen mit der warmen Dusche... Mit dem Duschkopf, das erregt mich. Dann muss ich nur noch etwas rubbeln, dann entspanne ich mich."

"Was rubbelst du?"

"Den Kitzler," flüsterte sie schüchtern.

"Ok, und weiter."

"Dann nachmittags nach der Uni noch mal, zur Entspannung vor dem Essen."

"Und wie da?"

"Ich schäme mich so, magst du das wirklich wissen? Wir kennen uns doch gar nicht richtig."

Sie schaute mir jetzt in die Augen. Meine Finger strichen sanft von außen über ihre äußeren Schamlippen und ihren Damm. Ganz leicht schob sie mir ihr Becken entgegen.

"Ja, es bleibt doch unter uns. Es interessiert mich."

"Es ist so peinlich... Aber ok, ich nehme dafür meist eine Kerze, die ich mir reinschiebe. So habe ich mich auch entjungfert."

"Nur die Kerze, das reicht?"

"Ich stell mir dabei einen Mann vor, und schiebe sie rein und raus, ganz tief, aber mit der anderen Hand reibe ich meine Klitoris. Und abends mache ich es nochmal, zum Einschlafen, mit dem Kissen reiben, ganz fest an mich gepresst. Hast du ja gesehen."

"Hm, nein, ich habe dich ja unterbrochen. Tut mir leid."

"Macht nichts, schön dass du mich besucht hast. Ich habe nie Besuch."

"Keine Männer, warum?"

Meine Handballen lag jetzt ruhig auf ihrem weich behaarten Schamhügel, und die Finger umkreisten sanft und langsam ihre inneren und äußeren Schamlippen. Ihre Fotze war nass und roch sehr intensiv.

"Hat sich nie ergeben, keine Ahnung. Das Studium... Eigentlich... ja, ich bin sehr schüchtern weißt du. Ich schäme mich, ich weiß nicht was ich dann tun soll. Und ich sehe nicht gut aus, nicht so wie Britta z.B."

Mein Mittelfinger massierte jetzt ihren Eingang, und schob sich sanft immer mal wieder raus und rein. Sie stöhnte leicht auf dabei.

"Jens, was machst du?"

"Ich massiere dich nur ein wenig, entspanne dich. Wegen Britta... Hast du uns zugehört?"

"Ja, klar, das war nicht zu überhören, und vorhin in der Küche..."

"Was meinst du?"

"Es war so geil, zuzusehen. Wie es ihr gekommen ist, ich habe grade wieder daran gedacht, als..."

"Als du es dir gemacht hast?"

Sie nickte.

"Und als ihr in ihrem Zimmer wart, ich habe durch das Schlüsselloch geschaut, sorry, es tut mir leid."

"Hm, das war nicht nett, was hast du gesehen?"

"Wie sie so da stand, und sich nach vorne gebeugt hat, und du sie..., du weißt schon."

Meine Hand ruhte immer noch in ihrem Schoß und masturbierte sanft ihre Schamlippen und ihr enges Loch. Mit der anderen Hand schob ich ihr Kleid weiter nach oben, so dass ihre Brüste frei lagen. Sie waren apfelförmig, nicht ganz so groß wie Brittas Möpse, aber ordentlich. Die dunklen Vorhöfe zogen sich zusammen und die Nippel wurden steif, als ich sie sanft mit den Fingern umkreiste.

"Zieh dir das Kleid ganz aus."

Britta gehorchte und lag wieder im Bett, die Augen jetzt geschlossen. Ihr dunkelbrauner wuschliger Haarschopf lag wie ein Kissen sternförmig ausgebreitet. Ihr Mund war sehr breit, mit vollen dicken Lippen. Sie war sehr schlank, fast so groß wie Britta, und auch an den Unterschenkeln leicht behaart, ebenso wie an der Scham. Das gab ihr, mit den buschigen Augenbrauen, langen Wimpern und den wilden struppigen Haaren etwas wildes, animalisches. Ich beugte mich tiefer und saugte sanft an ihren Nippeln, die sich sofort noch mehr aufrichteten. Meine rechte Hand ruhte immer noch in Ihrem Schoß, wo ich mittlerweile sanft mit den Fingern den Kitzler umkreiste und weiter ihren Fotzeneingang fickte. Sie seufzte und presste sich mir entgegen, mit den Brüsten und dem Unterleib. Ich umkreiste mit dem Daumen ihren Lippen und steckte ihr die anderen Finger in den Mund. Genüsslich saugte sie daran.

"Du bist sehr schön, Maria."

"Danke Jens."

Ich sah fasziniert auf ihre behaarte triefnasse Fotze, die einen intensiven animalischen Geruch ausströmte, stärker und geiler, als ich es bisher bei einer Frau erlebt hatte. Wie magisch angezogen versenkte ich mein Gesicht in ihrem nassen Geschlecht und sog ihren Duft tief ein. Ich war dabei erregt wie kurz vor einem Orgasmus, so etwas hatte ich noch nie erlebt.

"Nein Jens, das geht doch nicht."

"Wieso?"

"Ich bin doch da ganz nass und rieche komisch, ich schäme mich."

Statt einer Antwort tauchte ich meine Zunge in sie ein, fickte sie damit ein paarmal und saugte dann mit meinen Lippen an ihrem Kitzler und den Schamlippen. Mein Kleiner war in der Jeans total steif und eingeklemmt, deshalb riss ich mir Jeans, Shorts und Shirt herunter, während ich weiter an ihr saugte und ihren Saft begierig einschlürfte. Sie stöhnte dabei wohlig. Ihre Hand hatte meinen Schwanz gefunden, den sie etwas unbeholfen wichste. Das war mir aber egal, denn ich merkte, wie ich schon von ihrem Geschmack und Geruch kurz vorm Abspritzen war. Um das zu vermeiden, nahm ich ihre Hand von meinem Schwanz und legt sie um meine Eier, die sie jetzt sanft kraulte. Ich hatte jetzt mit beiden Händen ihre inneren Schamlippen weit auseinander gezogen und mein Gesicht, Zunge und Nase, tief in ihre Nässe versenkt, wo ich gierig leckte und saugte, leckte und saugte. Maria griff dann mit beiden Händen in meinen Nacken, presste mein Gesicht noch tiefer an sich und rieb sich hart an mir indem sie mir das Becken entgegen schob. Maria hechelte inzwischen wie eine Hündin. Ich bekam kaum mehr Luft, aber ich war selbst so geil dass ich wie wild weiter leckte, bis sich ihr Becken aufbäumte, und sich ein Schwall Saft aus ihr in mein Gesicht ergoss. Ihr Körper bäumte sich weiter rhythmisch auf, und zuckte von ihren Orgasmen. Ich legt mich jetzt über sie und schob meinen prallen Schwanz in ihr Loch, das eng, aber sehr nass war. Ich fickte sie wie besessen, schnell und hart, während sie ihre letzten Orgasmen hatte. Es dauerte nicht lange, bis auch ich kam, mit drei letzten harten und tiefen Stößen abspritzte und erschöpft auf ihr liegen blieb. Wir beiden atmeten tief und schwer, und genossen die Nähe und Wärme unserer verschwitzten Körper, die ihre Säfte vermengt hatten. Nach einer Weile rollte ich mich von ihr herunter auf die Seite. Ich packte ihren Wuschelkopf und küsste sie, lang, innig, tief und feucht. Unsere Zungen wiederholten dabei das Spiel das unsere Unterleiber gerade vollführt hatten.

"Danke Jens, das war sehr schön" hauchte sie.

"Ich danke dir, du warst fantastisch. Das wiederholen wir, wenn du magst."

"Oh ja, und Britta?"

"Das bleibt erstmal unter uns, in Ordnung?"

Maria nickte. Ich strich ihr nachmals über Gesicht, Brüste, Bauch und Fotze.

"Dann bis zum nächsten Mal, und schlaf jetzt schön."

Meine Finger waren nochmals in ihre Muschi eingedrungen und fickten sie ein paar Mal. Ihre Beine öffneten sich und ihr Becken schob sich mir wieder entgegen. Ich zog die Finger aus ihr und umkreiste damit ihren Mund, der sich leicht öffnete. Ich schob ihr die Finger in den Mund, und ließ sie unsere Säfte ablecken.

"Schmeckt komisch" kicherte sie verlegen.

"Du wirst dich daran gewöhnen. Und jetzt muss ich gehen, mein kleines Tierchen."

Ich schlüpfte wieder in meine Kleidung, und ging zur Tür. Maria kam mit, so dass ich zum ersten Mal ihren schlanken Körper mit den Apfelbrüsten im Stehen bewundern konnte. Ich gab ihr einen letzten Kuss und eine Klaps auf den Hintern.

"Bleib brav, ich freue mich schon auf das nächste Mal mit meinem Tierchen."

Maria strahlte, und blieb in der Tür stehen als ich in den Flur schlüpfte, und die Wohnung leise verließ um Britta nicht zu wecken. Als ich auf die Straße trat, spürte ich die laue Nachtluft. Marias Säfte klebten immer noch in meinem Gesicht. Ich konnte sie schmecken und riechen. Was für ein Abend! Plötzlich fiel mir Manu ein, ich hatte ihr ja halb versprochen, heute noch vorbei zu kommen.

Fortsetzung folgt.



Teil 4 von 5 Teilen.
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