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Skipper-die Letzte. (fm:Romantisch, 3707 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 01 2021 Gesehen / Gelesen: 8911 / 7590 [85%] Bewertung Teil: 9.57 (102 Stimmen)
Die restlichen Tage, des erotischen Törns

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© nucleolus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ich bin ja kaum älter als die. Trotzdem ein Gemisch von tobenden, schweißgebadeten, ungewaschenen Jugendlichen. Alles bei härtestem Techno. Dazwischen kotzende bis umgekippte Alkoholleichen. Auch mal öffentliche Gangbangs oder zu zweit wild fickende Exhibitionisten." Stöhnt Carmen.

"Kommt kühlen wir uns durch ein Bad ab. Uns reichts!!"

Da es finster ist springen die vier doch nackt ins Wasser. Schwimmen eine Runde, klettern wieder an Bord und legen sich zum Trocknen auf die Badeplattform. Jetzt werden sie auf den permanenten Wirbel in der Bucht aufmerksam.

"Da dröhnt ja ein Stromaggregat!"

"Auf vielen Booten wird auch gefeiert und die Leute immer lustiger und lauter!"

"Wir sind wohl verwöhnt bisher, aber da sollen wir schlafen?"

"Ich habe eine Lösung für Euch! Nicht ganz so paradiesisch wie gestern, aber doch deutlich besser." Erlöst sie Reiner. "Kommt holen wir den Anker!"

Vorsichtig, mit dem Suchscheinwerfer, manövriert er das Boot aus der Bucht, umrundet zwei Halbinseln und steuert in eine größere Bucht. Da sind zwar ein paar Yachten aber in einer Seitenbucht sind sie glücklicherweise doch alleine. Zufrieden ziehen sie sich zurück und schlafen ruhig in den schönen nächsten Morgen. Sie erwachen unter einem Himmelsgewölbe mit rosa Wolkenschäfchen erfüllt, am westlichen Horizont sind etwas dichtere rosa Wolkenschleier zu sehen. Ein traumhafter Anblick den sie voll Freude genießen. Alle vier plumpsen lachend ins kühle Nass und tollen wie die Seehunde durchs Wasser. Sie plantschen und balgen fröhlich, auch mal mit zärtlichen Berührungen und kleinen Küssen. Die Mädchen tauchen zwischen den Beinen der jeweils anderen durch und achten darauf auch mal eine intime Berührung zu erhaschen. Als Biggi bei Reiner untertaucht zuckt er zurück, er ist nach der heißen "Vergewaltigung" durch drei Liebeshexen noch zu empfindlich

"Achtung" lacht Biggi, "der Skipper-Schwanz braucht noch Schonung! Heute gewähren wir sie im noch. Aber dann!!"

"Ja, ehrlich gesagt ihr fordert mich" gibt Reiner zu." Wenn ihr wollt können wir noch ein Stündchen hierbleiben, sofern es Euch gefällt."

Alle drei stimmen zu und es wird wieder ein herrlicher Vormittag. Besonders die Mädchen müssen ihren alkoholbedingten Brand löschen und ergänzen ordentlich mit Mineralwasser. Irgendwann drücken die Blasen ordentlich und Biggi scheint dadurch inspiriert. Sie hüpft hinunter auf die Badeplattform legt sich auf den Rücken, spreizt die Beine und spritzt das PIPI in weitem Bogen übers Wasser. Lachend folgen ihr die beiden anderen und sehen ihr fröhlich zu.

"Habt ihr schon Wasserspiele ausprobiert?" fragt Carmen

"Natürlich", antwortet Biggi.

"Nein, nur überlegt wie das wohl ist" erwidert Elli.

"Aktiv hat es mich Reiner schon mal machen lassen!!" wirft Carmen ein. "Als ich es mitten beim Ficken über seinen Schaft pullern lies, ist er in mir sowas von gekommen und ich war auch noch nie so geil!!!"

"Bist gar nicht aufs Klo gegangen?"

"Er hat mich fast gezwungen zu bleiben. Hihihi. Er hat gerufen, blos nicht abstoppen, lass es einfach rinnen. Erst konnte ich nicht, aber als er mehrmals wild in mich reingestoßen hat bin ich einfach geplatzt!" kichert Carmen

"Erst peinlich und dann hammergeil" stimmt Biggi ebenso kichernd zu.

Jetzt erscheint auch Reiner voll geilem Interesse.

"Ostern" lästert Biggi.

"Wieso" fragen die beiden anderen, die Reiner noch nicht gesehen haben

"Die Auferstehung des Fleisches" brüllt Biggi vor Lachen und alle stimmen ein.

Die heißen Mösen lassen sich aber nicht stören und fahren fort.

Carmen holt schnell den Dildo mit dem Saugfuß. "Haltet ihn für mich, dann zeig ich Euch wie es geht."

Sie setzt sich drauf lässt den Kunstschwanz tief in sich hineinfahren, fickt sich selbst ein paar Mal und dann lässt sie es rinnen. Eigentlich eher spritzen. Elli ist fasziniert, Biggi erschauert geil und streichelt Carmens Klit. Elli nimmt sich ihrer Titten an und massiert sie kräftig, saugt dazu an den Nippeln und beißt leicht hinein. Wuuuummm. Da ist es um Carmen geschehen. Ihr Körper beginnt zu zittern, dann zuckt und schüttelt es sie geradezu und sie brüllt ihren Orgasmus gewaltig hinaus. Zum Glück ist kein Fremder in der Nähe. Nur ein paar Möwen fliegen erschreckt auf. Der Rest von ihrem Blaseninhalt, vermischt mit Mösensaft spritzt heftig aus ihr heraus. Jetzt ist es Elli die ihren Finger in den Strahl hält und ihn dann erst interessiert und dann genussvoll ablutscht. Reiner steht fasziniert und durchaus erregt zu.

"Hey, schaut mal unser perverser, geiler Spanner:" ruft Biggi, "Wer will passiv probieren?"

Die geilen Stuten machen einen Halbkreis um ihn, gehen vor ihm in die Knie. Carmen greift nach seinem Prengel.

"hihi Finger weg, sonst spritzt der falsche Saft heraus" lachen sie zu Dritt.

"Skipper, pinkel mal ordentlich los, wir wollen was spüren."

Ungeduldig warten sie bis sein Pissstrahl kommt. Biggi hält ihre Titten hin, Carmen ihren Bauch und spreizt ihr Fötzchen, Elli versucht es vorsichtig erstmal mit den Beinen. Carmen und Biggi werden mutiger und tauschen auch mal den eingenässten Körperteil. Auch ein paar verirrte Spritzer im Gesicht stören sie nicht, machen sie eher noch schärfer. Biggi wird dabei besonders Geil, packt den Skipper und zieht ihn zu Boden.

"Leg Dich auf den Rücken! Ich komm über dein Gesicht. Ich muss jetzt einfach geleckt werden. Schleck alles ab, was auf meiner nassen Leckfotze klebt. Mach es mir mit der Zunge. Fick mich mit der Zunge, jaaaa, soooo scharf sooo geil."

Sie windet und dreht sich auf seiner heißen Zunge. Reibt ihr schlüpfrige Schnecke über sein Gesicht. Es ist geradezu schleimig, klebrig von ihren Geilsäften. Als sie genussvoll, heftig und wild kommt, überschwemmt sie sein Gesicht überhaupt vollkommen mit weiblichem Ejakulat. Ja, sie spritzt gewaltig. Sie kommt so stark und wild wie selten. Durch diese Performance werden auch die beiden anderen Geilchen angesteckt. Sie drücken mit gespreizten Beinen ihre nassen Schnecken aneinander, reiben sich im scissoring bis zum Wahnsinn. Nicht lange dann explodieren sie wunderbar heftig. Als sich alle wieder beruhigt und etwas erholt haben, drängt Reiner zum Aufbruch.

"Kommt, los geht's! Das Wetter könnte umschlagen und ungemütlich werden. Wenn es irgendwie geht möchte ich nach Brac in die Lucice vala. Zur Sicherheit bietet sich noch Stari Grad auf Hvar an."

Die schönen Seejungfern helfen sehr gut mit. Inzwischen kennen sie die wichtigsten Handgriffe. (Beim Segeln natürlich!!! Was dachtet ihr denn???) Rund um die Insel unter Maschine, die Segel gesetzt und flott geht es dahin. Der Wind kommt aus Westlicher Richtung, daher kann Reiner raumschots bis halben Wind segeln. Für die weniger bewanderten unter uns, der Wind kommt fast oder ganz von der Seite, die günstigste Segelstellung überhaupt. So haben die Damen das Meer noch nicht erlebt. Es ist silbig grau, es schimmert wohl noch unter der Sonne. Aber man erkennt auch als Neuling, es braut sich etwas zusammen. Die See zeigt ihr unfreundliches Gesicht. Keine von ihnen hat heute Ambitionen das Steuer zu übernehmen. Es wird auch deutlich kühler und sie ziehen gerne eine winddichte Jacke und eine lange Hose an. Im Westen werden die Wolken dichter und von ferne hört man ersten Donner. Jetzt sind die Mädels sehr froh einen erfahrenen Skipper zu haben. Reiner wird auch kein Risiko eingehen, schätzt die Entfernungen ab, um sicherheitshalber in die Bucht von Stari Grad einzulaufen. Eine der nördlich gelegenen Unterbuchten wählt er aus um sicher vor Anker zu gehen. Als das Ankermanöver fertig ist, ist das Wetter schon sehr nahe. Damit es ganz schnell geht, springt er mit einem Ende einer Leine (Seil!!) ins Wasser, schwimmt ans Ufer und vertäut sie an einer kräftigen Steineiche. Am Bug belegt, kann das Boot an Ankerkette und Landfeste ungehindert schwojen (hin und her pendeln). Während der letzten Handgriffe bricht das Wetter los. Er kontrolliert alles noch einmal und flitzt dann in den Niedergang. Er schiebt die Abdeckung zu und mit dem Sprayhood, einer Art Windschutz sind sie vor Wasserspritzern geschützt. Unten warten bereits sechs liebevolle Arme die den nackten Skipper mit dem Badetuch trocknen und fest abrubbeln. Genussvoll lacht er, umso mehr als die Süßen seinen Schwanz und seinen Eiern eine besonders zärtliche Behandlung zukommen lassen. Sein kalter Arsch wird besonders heftig gerubbelt. Die Bande bricht in fröhliches Gelächter aus. Zärtliche Küsse wärmen ihn zusätzlich, auch sein bestes Stück wird wachgeküsst. Aber zu mehr Sex sind sie derzeit nicht aufgelegt. Eigentlich wirken sie etwas angespannt. Die Gewalten der Natur beeindrucken die Mädchen sehr. Reiner wird auch Ankerwache halten bis das Ärgste vorbei ist. Sogar in der kleinen Bucht peitscht der Sturm das Wasser und immer wieder prasselt Gischt über das Deck. Dann bricht der Gewitterregen über sie herein und das Gewitter erreicht seinen Höhepunkt. Blitz folgt auf Blitz, Donner auf Donner. Wer einmal ein Gewitter auf See oder im Gebirge erlebt hat, kennt das Gefühl. Die Landfeste ist wie eine Gitarrenseite gespannt und auf die Hälfte des Durchmessers gedehnt. Die Ankerkette ragt im spitzen Winkel aus dem Wasser. Glücklicherweise können die Frauen das nicht sehen. Einerseits haben die Mädels gehörigen Respekt, andrerseits kennen sie ihren Skipper schon recht gut. Er hat ihnen erzählt, er segelt schon seit seinem fünften Lebensjahr, also neunundzwanzig Jahre. Als er zwölf war, durfte er mit Freunden seiner Eltern erstmals mit zu Küstentörns. Er bestreitet Regatten, sowohl auf Binnengewässern als auch am Meer. Zwischendurch hat er an einem Überstellungstörn von Gran Canaria nach Madeira teilgenommen Das Wetter tobt und wütet, aber allmählich ist der Höhepunkt überschritten, der Gewittersturm lässt nach. Damit kehrt Ruhe ein, das Schlingern und Stampfen hört auf. Nur der Regen prasselt weiterhin heftig aufs Verdeck. Das empfinden sie aber eher als beruhigend.

"Hat jemand Lust auf ein Bad im Regen? Das Meerwasser ist dann etwas wärmer als der Regen und fühlt sich herrlich an." Fragt der Skipper.

Sofort sind alle Feuer und Flamme, die Hüllen fallen wieder und nach der Reihe finden sie sich auf der Badeplattform ein. Zu viert springen sie fröhlich lachend und quietschend ins herrliche Nass. Das erotische Unterwasserballett beginnt wieder. Diesmal konzentriert es sich mehr auf den Skipper, denn die Nymphen umschwärmen ihn, berühren seinen Körper, greifen nach ihm, streichen über Hinterteil und Schwanz. Trotzdem liebkosen einander auch die süßen Hexen. Er versucht lachend zu entkommen, aber sie haben ihn gleich wieder eingekreist. Da muss er sich wohl oder übel seinem gar nicht so grausamen Schicksal ergeben. Sie wickeln ihn nicht nur persönlich ein, sie nehmen ihn zwischen sich und wickeln das gesamte Grüppchen in drei Badetücher. Der sprichwörtliche Hahn im Korb. Sie verschleppen ihn die Bugkoje, denn dort haben sie am meisten Platz. Carmen nimmt ihn an seiner hervorstechendsten Eigenschaft und zieht ihn hinter sich nach, direkt auf die breite Liege. Er nimmt die Chance wahr und küsst sie auf den Mund. Nicht lange und es entsteht ein heißer Wettkampf der Zungen. Rasch ist nicht mehr klar wessen Zunge in welchem Mund wirbelt. Biggi hebt seinen Unterkörper hoch bis er mit gespreizten Beinen da steht, kriecht unter ihn, damit sie Carmens Geschlecht erreicht und die Zunge über Liebeslippen und Klit gleiten lassen kann. Das Geschehen nimmt Fahrt auf und steigert sich weiter, als Elli einen Dildo in Biggis Fickfotze gleitfähig macht und dann Reiner in die Rosette schiebt. Aber das ist nicht alles, denn sie wiederholt den Vorgang in Biggis geilem Arsch. Dann greift sie nach Reiners Gerät und wichst ihn mit ansteigender Intensität. Zwischendurch nimmt sie von Biggis Geilsaft, ergänzt durch ihren eigenen Mösenschleim. Als erstes hebt Carmen ab und zuckt und bebt im ersten Orgasmus. Reiner schiebt Biggi von Carmens Unterleib weg und treibt der jüngsten Hexe ungebremst seinen harten Hammer in die Liebesöffnung. Heftig stößt er in sie. So tief er kann. Carmen jauchzt und jubelt. Sie zieht ihre Knie so hoch es geht, damit Reiners heißer Stab so tief wie nur möglich in sie dringt. Gleichzeitig wird ihre Klit gegen sein Schambein gedrückt. Alles zusammen bringt ihr den ersehnten heftigen Höhepunkt. Biggi legt ihm einen engen Ring von Daumen und Zeigefinger um den Grund seines Schaftes so kann er noch nicht spritzen. Sie werfen ihn auf den Rücken, Elli ist die schnellste und schon sitzt sie auf ihm. Genussvoll stellt sie sein Gemächt senkrecht, reibt die Eichel zwischen ihre Pussylippen und gleitet damit stöhnend über seinen Ständer. Als er bis zum Anschlag in ihr steckt verhofft sie und lässt das Gefühl auf sich wirken. Dann aber legt sie los zu einem wilden, heftigen Ritt. Ihre wohlgeformten Backen klatschen im Rhythmus auf seinen Bauch und mit jedem Stoß entfährt Elli ein geiler Stöhnlaut. Sie wird immer lauter und geiler. Reiner hält an Intensität mit, ist aber sehr froh, dass Ellis Liebesgrotte immer mehr Saft bildet, denn langsam wird es fast schon schmerzhaft. Elli quetscht hemmungslos grob ihre Tittchen und zieht an ihren Nippeln. Er ist so weit, kann seinen Höhepunkt nicht mehr hinauszögern spritzt seine Ladung tief in seine heiße Reiterin. Das bringt sie zur Explosion und sie schreit vor gewaltiger Lust hell auf. Ihre Beckenmuskeln pressen seinen Schwanz zusammen und so melkt sie ihm den letzten Tropfen aus den Eiern. Sie lässt sich nach vorfallen, der Speer rutscht aus ihrer Grotte und ein Schwall von Sperma-Mösensaft platscht auf seinen Bauch. Rasch sind zwei Naschkatzen zu Stelle und lecken den Saft auf, küssen einander und verfallen in einen ekstatischen Sexrausch. In der neunundsechziger Stellung lutschen, lecken und beißen sie sich in ihren mächtigen Orgasmus. Die Luft in der recht kleinen Bugkoje dampft geradezu in einem Nebel von Sex, Geilheit, Schweiß und Lust. Reiner rafft sich auf und holt zwei Flaschen kaltes Wasser, lässt sie herumgehen. Carmen schüttelt die eine Mineralwasserflasche spritzt den kalten Inhalt über die erhitzten Leiber. Unter Quietschen und Lachen balgen sich die vier, verteilen sich dann auf den gesamten Innenraum und sinken ermattet auf die Betten und Bänke. Als sie dann einigermaßen erholt sind bereiten sie ein Abendessen, trinken noch das eine oder andere Glas Wein und sinken danach bald in einen erquickenden Schlaf. Es schläft sich nie besser als so herrlich ausgefickt und befriedigt. Ein wunderbarer, sonniger, glasklarer Morgen begrüßt sie zum letzten Tag ihres Törns. Ein erfrischendes Bad im klaren Wasser der Bucht lässt sie herrlich in den Tag starten. Wie Seehunde tummeln sie sich im kühlen, salzigen Nass. Zärtliche Berührungen und Umarmungen machen deutlich, sie werden sich schwer trennen. Besonders Carmen fühlt eine leichte eifersüchtige Unruhe. Ihre Gedanken zeigen immer wieder ein bestimmtes Ziel. Ihr sehnlichster Wunsch wäre, wenn er sie mitnähme und mit ihr zusammenbleiben würde. Oder kann es sein, dass er Elli vorziehen könnte. Andrerseits ist er zu ihr ganz besonders liebevoll und zärtlich. Irgendwie fühlt sie, ihr Wunsch könnte in Erfüllung gehen. Sie beschließt den Dingen ihren Lauf zu lassen und den Tag weiterhin zu genießen. Ja, das machen tatsächlich alle vier. Reiner schlägt vor die schöne Ankerbucht gegenüber von Milna noch mal zu besuchen. Eine Zeit dort zu bleiben, dann sind sie am Abend sicher in der Marina zurück. Können in Ruhe das Schiff wieder auftanken und nach der Rückgabe, den Tag darauf nach Hause fahren. Die Mädchen gehen voll Freude auf den Vorschlag ihres privaten Animateurs ein. Es werden wieder sehr schöne Segelstunden, mit Wetter wie aus dem Bilderbuch. Dann erreichen sie ihre Lieblingsbucht. Der Skipper bietet ihnen die Möglichkeit zu zeigen was sie technisch gelernt haben und sie fahren das Ankermanöver selbständig mit Bravour! Zur Belohnung fallen sie noch einmal über den Skipper her und drücken und herzen ihn mit ihren appetitlichen Vorderseiten im Ganzkörpermodus. Es ist vor allem zärtlich und liebevoll, so eine Art sanftes Lebewohl. Biggi nimmt ihn in sich auf, die beiden anderen streicheln seine Eier und seinen Arsch. Er fickt Biggi langsam und sanft. Sie drückt ihn mit den Unterschenkeln zwischen ihre Beine und damit seinen Stachel in ihr lüsternes Fleisch. Elli und Carmen verwöhnen einander süß und zärtlich, lassen aber auch das fickende Pärchen nicht alleine und schenken ihnen ausreichend Aufmerksamkeit. Als erstes kommt Carmen durch die zärtlichen Finger von Elli, als Reiner in Biggis Möse spritzt kommt auch sie. Kurz erholt macht sie Elli mit Zunge und Lippen fertig. Sie sind sich einig, das ist der Abschlussfick, den sie fast ein wenig zelebriert haben. Mit einem angenehmen Bad schließen sie ihre erotische Gemeinsamkeit ab und lassen die süßen Eindrücke der Woche auf sich wirken. Dann wird es Zeit. Sie lichten den Anker und nehmen Kurs auf die Marina Kaštela. Rechtzeitig erreichen sie ihr Ziel. An der Tankstelle warten einige Boote, denn es ist üblich die Yacht aufgetankt zu übergeben. Auch diesmal wieder kommt leichte Hektik auf, denn ein paar Yachties sind ungeübt, überfordert oder zu ungeduldig. Aber Reiner meistert die Situation und dann laufen sie in die Marina ein. Den letzten Abend wollen sie durch einen Besuch in einem sehr guten Restaurant krönen. Die tollen Frauen laden den Skipper ein, denn er hat ihnen durch seinen vollen Einsatz eine ereignisreiche, wunderschöne aber auch heiße Woche beschert. Es wird ein fröhlicher und gemütlicher Abend, ein feiner Ausklang. Zurück an Bord setzen sie sich noch einmal gemütlich zusammen. Mit einem letzten Gläschen Wein stoßen sie auf den vergangenen Törn und eine mögliche Wiederholung an. Bald denken sie daran ihre Kojen aufzusuchen. Carmen wird immer ruhiger und zieht sich dann als Erste in ihre gemeinsame Koje zurück. Reiner bemerkt es und die beiden Frauen entlassen ihn und veranlassen ihn ihr zu folgen.

"Nachdenklich oder gar traurig, mein Engel?" spricht Reiner Carmen an.

Sie zögert, meint dann: "Das waren die schönsten Tage an die ich mich erinnern kann!"

"Das ist doch herrlich, oder?" antwortet Reiner.

"Schon, aber...."

Er lächelt, aber sie achtet nicht drauf: "Aber was?

Carmen kommen die Tränen: "und jetzt ist alles vorbei!"

"Na, man kann nicht dauerhaft auf Urlaub sein, wenn es auch noch so schön ist"

Durch einen Tränenschleier blickt sie ihn an, merkt aber noch immer nichts.

"Du fährt jetzt nach Hause, zu Deiner Frau oder Freundin ...."

Er hat sich neben sie in die Koje gelegt und beobachtet sie.

"Carmen, Du solltest mir etwas genauer zuhören. Ich habe weder Frau noch Freundin. Die letzte hat mich stehen gelassen, weil ich zu viel mit anderen Frauen auf den Schiffen war. Dabei war ich ihr immer treu. Erst mit Dir und in dieser Woche habe ich meine neue Freiheit genutzt."

Langsam wird sie stutzig und aufmerksam, "Und machst jetzt was?"

"Na, ich denke ich werde Deine Mutter besuchen. Ihre Tochter dort abliefern, Du meintest ja sie könnte mich sehr gut brauchen. Oder habe ich da was missverstanden?" grinst er frech.

Carmen hat endlich kapiert und wirft sich strahlend auf ihn. Sie stößt einen freudigen Quietscher aus und drückt ihn so fest sie kann. Er kann sich der wilden Küsse kaum erwehren. Elli und Biggi prosten sich noch einmal zu. "Das hat gefunkt!!" grinsen sie zufrieden und gehen beruhigt schlafen. Selig liegt Carmen in Reiners Armen. Seine Hand umfängt sie und hält ihren Knackarsch besitzergreifend fest. So schlafen sie glücklich ein.



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