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Die Italienreise Teil 3 (fm:Romantisch, 6907 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2021 Gesehen / Gelesen: 8170 / 6298 [77%] Bewertung Teil: 9.43 (44 Stimmen)
Eine lange Beziehung, ein anstrengender Alltag gleich Langweile, Frust, Streitereien und letztendlich Scheidung. Diesem Teufelskreis wollen Ines und Tom durch einen gemeinsamen Urlaub entkommen. Auf einer Reise durch Italien suchen sie nach ihrem Weg.

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© Jean Leduc Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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uns zu Fuß auf den Weg.

Die Nekropole von Vetulonia gehört zu den größten und bekanntesten ihrer Art. Die Gräber erstrecken sich sowohl über den östlichen als auch den westlichen Hang der Anhöhe bis in die darunter befindliche Ebene und liegen inmitten einer üppigen Vegetation aus Oliven und der fürs Mittelmeer typischen Macchia. Ein Rundgang führt zum Grab Belvedere und zum Hügelgrab Tomba La Pietrera aus der zweiten Hälfte des 7.Jahrhunderts vor Christus. Zu diesem Grab führt ein 22 m langer Zugang (Dromus), der etwa Schulterhoch durch Steine gestützt wurde. Durch den Gang gelangt man ins Grabzimmer. Von dem Gang zweigen links und rechts zwei kleine Kammern ab, die etwas über meiner Gesichtshöhe (ca. 2 m) in der Wand gegenüber dem Eingang je eine kleine Kammer enthielten, so etwa der Größe eines Schuhkartons entsprechend. Neugierig leuchtete ich mit der Taschenlampe hinein und entdeckte ein Lebewesen, irgendetwas zwischen Spinne und Skorpion mit einem Stachel.

Weiter ging es zum monumentalen Tholosgrab, das aus zwei übereinander liegenden Grabkammern besteht und anschließend weiter zum Hügelgrab Diavolino mit einem Durchmesser von 80 Metern. Beide etwa aus derselben Zeit.

Von diesem Grab gingen wir weiter zur diesem Tomba "Gran Tumolo del Diavolina". Dieses Grab entsprach in seiner Art dem ersten, nur war es so gut wie nicht restauriert, so dass die Bauweise der Etrusker noch gut zu sehen ist. Dort abgebildet war eine Doppelaxt, die in der Tomba del Littore zusammen mit einem Littorenbündel, dem Zeichen römischer Macht, auch in einem Grab in Vetulonia gefunden wurde. Bei der Doppelaxt ist die Ähnlichkeit mit kretischen Doppeläxten auffällig. Von den Gräbern aus ging es weiter zu den Ausgrabungen der alten römisch-etruskischen Stadt, die links des heutigen Ortsanfanges liegt und wo offensichtlich noch nicht alles ausgegraben wurde. Die Bauweise erinnert etwas an Phaistos auf Kreta. Ich vermute, dass für die heutige Straße Teile der alten Stadtmauer als Fundament Verwendung fanden. Ebenfalls noch deutlich erkennbar waren Fragmente senkrechter Abflussrinnen, so dass vermutet werden kann, dass die alte Stadt entweder mehrstöckig oder terrassenförmig angelegt war.

Nach der Besichtigungstour fuhren wir nochmals kurz zum Wasserhahn auf dem Parkplatz, Wasser tanken und weiter gings nach Roselle. Die Fahrt war nur kurz, den einen Berg hinunter ins Tal und der anderen Seite wieder hinauf. Vetulonia und Roselle waren im Altertum Schwesterstädte, nur durch den Lacus Prile getrennt, ein Meerbusen, der sich damals in der Ebene des Bruna und Ombrone bis über das heutige Grosseto erstreckte und heute nicht mehr existiert.

Roselle ist heute nur noch ein verschlafener Vorort von Grosseto mit einem Postamt, einer Apotheke, zwei Bars und einigen Wohnhäusern. Nichts zeugt heute mehr davon, dass das winzige Dorf vor 2.600 Jahren eine florierende Stadt war - mehr als 1.000 Jahre bevor die heutige Provinzhauptstadt Grosseto überhaupt anfing zu existieren. Wer heute auf einem der beiden Hügel des antiken Roselle steht, blickt auf einen friedlichen Fleckenteppich von Feldern und Olivenhainen. Schwer zu glauben, dass sich hier früher ein riesiger Salzsee befand, von dem aus die Etrusker sowohl Zugang zum Meer als auch zum am anderen Seeufer gelegenen Vetulonia hatten, mit dem sie je nach politischer Lage gemeinschaftliche oder feindselige Beziehungen pflegten.

Wir fuhren direkt zu den Ruinen der alten Stadt, die etwa 2 km hinter dem heutigen Dorf liegen und beschlossen, trotz der fortgeschrittenen Zeit, es war schon fast Mittag, uns gleich jetzt die Stadt anzusehen. Wir begaben uns zu der alten Stadtmauer, von der man sagt, dass sie das ganze Plateau auf dem Roselle liegt, stützt. Die Mauer besteht aus riesigen tonnenschweren Tuffblöcken und ist so weit wir das beurteilen konnten, noch sehr gut erhalten. Die beinahe komplett erhaltene etruskische Stadtmauer umrundete den ganzen Ort und vermittelt eine gute Vorstellung von den Ausmaßen der einstigen Siedlung. Auf dem circa 50 Hektar großen Areal lassen sich noch die Reste etruskische Wohnhäuser, Werkstätten und öffentlicher Gebäude aus dem 7. und 6. Jahrhundert v. Chr. besichtigen. Wir wanderten auf der Mauer entlang und umrundeten dabei so etwa die halbe Stadt. Trotz der Mittagshitze war es angenehm zu gehen, da wir uns fast immer im Schatten oder Halbschatten von Bäumen befanden. Wald und Macchia reichen heute bis direkt an die Mauer heran, trotzdem hat man an vielen Stellen einen schönen Ausblick ins weite Land, eine typische mediterrane Landschaft, die auch hier wieder an Kreta erinnerte.

Danach folgten wir einem Hinweisschild und gelangten dann auf das eigentliche Stadtgelände. Wir gingen über verdorrte, braun gebrannte Graswiesen bis zu den Ausgrabungsstellen. Dieser Teil des Weges war der beschwerlichste, da die Sonne jetzt schon entsetzlich brannte, so dass wir uns nach dem Erreichen der Ruinen zum Erholen erstmal in den Schatten flüchten mussten, bevor wir zum nächsten Rundgang aufbrechen konnten.

Viele der etruskischen Bauten wurden später von den Römern um- und überbaut. Thermen, ein Forum, ein Amphitheater und luxuriöse Privatvillen mit kunstvollen Mosaiken und Marmorfußböden sind heute dort zu bestaunen. Diese Bauwerke sind wesentlich besser erhalten als die etruskischen Überreste, die zu großen Teilen aus weniger haltbaren Materialien wie Ton und Holz bestanden.

So liegt auch unter dem heute sichtbaren, gleichmäßig geschnittenen römischen Straßen, ein bereits in etruskischer Zeit existierendes Wege- und Kanalnetz, das durch die Stadt verläuft. Einige dieser Steine weisen noch die Spuren von alten Wagenrädern auf, die tief in ihre Oberflächen eingekerbt sind. Am Stadtrand haben Archäologen die Überreste einer Töpferwarenwerkstatt und eines Schmiedebetriebs entdeckt, die wahrscheinlich auch zur Zeit der Etrusker in Betrieb waren. Die Überreste einer etruskischen Residenz vermitteln heute noch einen Einblick in etruskische Wohnräume und bieten uns damit die Möglichkeit zu verstehen, wie sich die römischen Häuser aus den etruskischen Vorbildern entwickelt haben.

Schon bei den etruskischen Einwohnern von Roselle und später dann auch bei den Römern gab es entlang der Hauptstraßen kleine Läden, die an alle Passanten, die mittags an ihren Fenstern vorbeikamen, Essen verkauften. Also ´Take away-Mahlzeiten` in Terrakotta-Behältern. Die Etrusker, die Erfinder von´Streetfood`?

Von den Etruskern gegründete öffentliche Gebäude, Tempel und Plätze wurden später bei den Römern zu umfangreichen öffentlichen Foren, da die Römer einfach auf und über den etruskischen Gebäuden bauten. Das etruskische religiöse Zentrum der Stadt verlief entlang dem Rand einer hohen Felsklippe. Man geht heute davon aus, dass die etruskische Tempelfassade nach außen gerichtet war und sich über dem Tal erhob, um weit aus der Ferne sichtbar zu sein. In Roselle gab es im Gegensatz zu vielen anderen Orten einen diplomatischen und keinen gewaltsamen Übergang zur römischen Herrschaft etwa ab dem 3. Jahrhundert vor Christus. Dank des friedlichen Prozesses der Romanisierung haben sich zahlreiche etruskische Bauten erhalten und wurden von den Römern genutzt und umgebaut. Die Stadt wurde im Mittelalter, als ihre Einwohner ins nahe Grosseto übersiedelten, verlassen. Die Stadt geriet in Vergessenheit und wurde dann erst in heutiger Zeit von den Archäologen wieder entdeckt.

An den Resten einer römischen Villa vorbei kamen wir zurück zum Anfang der Ausgrabungsstätte und auf eine Straße, die uns wieder zu unserem Auto führte. Bei der Herfahrt hatten wir in einem Wäldchen einen kleinen Weg entdeckt, denn wir uns anschauen wollten, ob er sich zum Siesta machen eignen könnte. Er war tatsächlich optimal geeignet, das Auto stand im Halbschatten, wir verhängten die offenen Türen des Buses mit Tüchern und erholten uns erstmal.

Am späten Nachmittag beschlossen wir noch nach Grosseto zu fahren, um noch das dortige Museum zu besichtigen. Wir fanden das Museum auch recht schnell, aber leider stand an der Tür ´Mercoledi chiuso`, also geschlossen. Angesichts des schwülen Wetters trösteten wir uns dann halt alternativ mit einem Eis und beschlossen nach Saturnia weiter zu fahren und dort nach einem schönen Schlafplatz Ausschau zu halten. Da überraschend wenig Verkehr war, erreichten wir Saturnia ziemlich schnell.

Saturnia ist die älteste Stadt Italiens, mit heute nur noch 280 Einwohnern eher ein Dorf und liegt im Herzen der toskanischen Maremma. Über die Entstehung der Stadt gibt es einen hübschen Mythos, er erzählt, dass der Gott Saturn eines Tages aus Zorn über die Menschen, die ständig Kriege gegeneinander führten, einen Blitz auf die Erde schleuderte, wodurch aus einem Vulkankrater warmes, schwefelhaltiges Wasser zu sprudeln begann. Entsprechend dem Mythos sollen aus diesem friedlichen Schoß jetzt weisere und glücklichere Menschen geboren werden. Diese Quellen gibt es bis heute, aus ihnen sprudelt Wasser mit einer Geschwindigkeit von 800 Litern in der Sekunde und einer Temperatur von 37° aus der Erde und lockt Besucher aus der ganzen Welt an. Die meisten Touristen werden aber weniger von dem mittelalterlichen Dorf angelockt, sondern von dem berühmten Wasserfall von Saturnia, die Cascate del Mulino. Kommt man aus Richtung Manciano nach Saturnia, ist der Wasserfall neben einer restaurierten Mühle bereits von der Straße aus zu sehen. Das Wasser stürzt eine Felswand herunter, sammelt sich in einem Naturbecken und fällt dann wieder in zahlreiche, treppenförmig angeordnete Mulden ähnlich Wannen oder Sinterbecken. In diesen Becken kann sich jedermann im heilsamen Schwefelwasser aalen. Dieses Badevergnügen ist frei zugänglich und kann ganzjährig und zu jeder beliebigen Tages- oder Nachtzeit in Anspruch genommen werden.

Vom weitem sah der Wasserfall richtig einladend aus und wir dort beschlossen spontan dort hin zu fahren, um nach einem Schlafplatz Ausschau zu halten. Parkplätze auch im Schatten gab es genug, obwohl vor den Thermen schon sehr viele Autos parkten. Es gab keinen Zaun oder Abschrankung, jeder konnte so kommen und gehen wie er wollte. Einige der Besucher hatten sich mit dem Schlamm eingeseift, andere saßen oder lagen einfach nur im warmen Wasser. Nur wenn man direkt im Wasser saß, war ein leichter Schwefelgeruch, so wie nach faulen Eiern, wahrnehmbar.

Hier gefiel es uns sehr gut, aber wir waren sehr hungrig und fuhren daher in den Ort, um irgendwo schön zu Abend zu essen. Auf der Fahrt passierten wir dann moderne Hotels und Thermen sowie moderne Schwimmbäder mit allem Pi Pa Po. Die zugänglichen Wasserfälle waren also nur die Thermen fürs Volk, wir fuhren über die Piazza weiter, einem Hinweisschild zur Porta Etrusca folgend und hielten direkt vor einer Kirche. Da es noch zu früh war zum Essen war, wollten wir uns zuerst das Tor anschauen, ein altes Tor das sich auf der Südseite der Mauern Saturnias entlang der alten Route der Via Clodia öffnet. Dieses Tor ist der älteste Teil der Stadtmauer aus der Zeit der Römer und das letzte, dass von den ursprünglich vier Toren, die in die Stadt führten, übrig geblieben ist.

Auf dem Weg zurück zum Auto entdeckten wir noch die Überreste des Kastells und in dessen Hof die Reste eines alten Viadukts, vielleicht eine etruskische Wasserleitung? Wir machten einen kleinen Rundgang (Giro) durch den Ort, tranken Cappuccino, und lasen die ausgehängten Speisekarten der Restaurants. In dem ausgewählten Ristorante ließen es uns mal wieder richtig gut gehen und prassten ein wenig. Das Essen war wirklich sehr, sehr gut und der Wein war ganz hervorragend. Wir fuhren zurück auf den zwischenzeitlich fast ganz leer gewordenen Parkplatz bei den Thermen, suchten einen ruhigen, etwas abgelegenen Standplatz und richteten unser Auto zum Schlafen her. Im Mondschein setzten wir uns in die offene Schiebetür, tranken gemütlich ein Glas Wein und reden über den Tag.

Spontan fragte Ines "sollen wir noch baden gehen? Ich hätte große Lust. Außer uns ist doch jetzt niemand mehr da, keiner der uns stören könnte, wir könnten sogar auf die Badekleidung verzichten!"

"Gute Idee, mal nackt baden wollte ich schon lange!"

Nochmals umgeschaut ob wir tatsächlich ganz allein sind, ziehen wir uns aus und gehen nackt, wie Gott uns schuf zu den Sinterbecken. Ines geht vor mir her und kann ich deutlich das Muskelspiel ihres knackigen Hinterns sehen.

"Komm wir legen uns in eins der Becken hinein und machen ganz unanständige Dinge. Ich habe gerade unheimlich Lust auf dich", frage ich Ines.

Sie dreht sich zum um, schaut mich mit lüstern leuchtenden Augen an, grinst und nickt. Wir klettern in eine der kleineren Wannen. Als sie sich bückt, um sich beim hinein klettern am Rand festzuhalten, erhasche ich eine tollen in Blick auf ihre beiden Löcher und ihre leicht schwingenden Brüste. Dieser Anblick löst bei mir sofort dumme Gedanken aus und lässt meinen Schwanz anschwellen. Ich klettere ihr nach und setze mich ebenfalls ins Becken. Drinnen sitzt man fast wie in einer Badewanne und kann sich gut anlehnen. Ines rutscht ganz nah neben mich und sucht meine Nähe. Während ich noch etwas angespannt umher schaue, fühle ich plötzlich eine Hand nach meinem Schwanz greifen. Etwas überrascht schaue ich zu Ines, die mich schelmisch anlacht.

"Wenn, dann wollen wir es doch richtig machen", kontert sie, zieht mich zu sich her und beginnt mich zu küssen.

Immer noch etwas unsicher zögere ich kurz. Soll ich das wirklich machen, traue ich mich wirklich hier in aller Öffentlichkeit mit Ines rum zu machen? Meine Bedenken halten allerdings nicht sehr lange vor, denn sie heizt mir sehr überzeugend und gekonnt ein. Ich werfe meine Hemmungen über Bord und lasse mich auf den Kuss und mehr ein. Das Küssen fühlt sich dermaßen phantastisch an, dass ich immer größere Lust auf sie bekomme. Unsere Zungen finden sich und tanzen einen anregenden Tanz. Mit einer Hand stütze ich ihren Kopf, mit der anderen massiere ich ihre Brüste und reize ihre Nippel, zwirble sie und ziehe an ihnen. Mein Schwanz, den sie immer noch in ihrer Hand hält und langsam unter Wasser wichst, steht kerzengerade in die Höhe. Ines schaut mich einen Moment lang an, als sei sie sich noch etwas unsicher. Doch recht schnell, noch bevor ich über ihre Vorhaben nachgrübeln kann, stellt sie sich über mich und bietet mir ihre Möse zum Lecken an. Ihre Lustgrotte ist nicht nur vom Wasser richtig tropfnass, ich ziehe ihre Lippen auseinander und sauge ihren üppig fließenden Lustsaft aus ihrem Fickloch, streiche mit meiner Zunge nach oben um ihre Perle und knabbere leicht daran. Leise auf keuchend genießt sie ihren ersten kleinen Orgasmus. Nach dessen Abklingen setzt sich rittlings auf meine Beine. Noch sitzt sie züchtig auf meinen Knien, unsere Geschlechtsteile berühren sich nicht und sie konzentriert sich vorerst nur auf einen neuen Kuss.

Doch dann gibt sie mir zu verstehen, dass ich mit meinem Becken etwas nach vorne rutschen soll um damit meinen Schwanz besser in Position zu bringen. Kaum habe ich das getan, zieht sie sich an meinen Schultern hoch, hebt ihr Becken an, rutscht damit vor über meinen Fickstab. Mit einer Hand positioniert meinen Schwanz vor ihrem Loch, sinkt langsam nieder, führt sich dabei meinen Schwanz ganz langsam und vorsichtig in ihr Loch ein und sitzt schließlich, mit meinem Pfahl tief in ihrer Spalte, auf mir.

Ines küsst mich erneut und fängt ganz sachte an mit ihrem Becken zu kreisen. Die Stimulation ist anfangs nicht so groß, zeigt aber auf Dauer aber trotzdem deutlich ihre Wirkung. Meine Erregung steigt langsam, aber kontinuierlich an. Ich bin nur noch auf uns konzentriert, falls um uns herum etwas vor sich gehen sollte, nehme ich das schon längst nicht mehr wahr. Ines und mein tief in ihrem Loch steckender Schwanz beherrschen im Moment mein gesamtes Denken. Ich genieße, wie durch die kreisenden Bewegungen mein Stab intensiv stimuliert wird und dabei noch zusätzlich sanft und gekonnt von ihrer Scheidenmuskulatur massiert wird. Es ist unbeschreiblich geil, diese langsam und intensiv ansteigende Erregung zu erleben. Ines beginnt mich nun härter zu reiten. Sie geht dabei langsam und bedächtig ans Werk, vielleicht damit das Wasser nicht zu stark in Bewegung gerät. Ich werde langsam aber sicher immer erregter und genieße diesen verhaltenen Ritt deutlich intensiver als so manch anderen vorher. Ich lasse schließlich los, presse mein Becken nach oben, damit ich mich noch tiefer in ihr versenken kann und pumpe meinen Samen von unten her in ihr Inneres. Jetzt lässt auch Ines los und kommt mit einem spitzen Schrei, sie hält sich nicht zurück und erlebt deutlich erkennbar einen gewaltigen Höhepunkt.

Nach dem Abflauen unserer Höhepunkte bleibt Ines noch etwas auf mir und meinem kleinen Freund sitzen. Mein Schwanz schlafft langsam ab, steckt aber immer noch in ihr. Klein und winzig befindet sich noch immer zwischen ihren Schamlippen und damit im Paradies.

"Das war geil. Das sollten wir öfter machen", meint Ines wieder zu Atem gekommen schließlich und richtet sich auf.

Mein jetzt Minischwänzchen ploppt aus ihr und unsere Lustsäfte tropfen aus ihrem Fickloch, ein unheimlich toller Anblick. Ines setzt sich neben mich. Sie hat ganz offensichtlich, wie ich auch, immer noch weiche Knie als wir kurze Zeit später aus dem Becken steigen. Wir überspielen dies verschämt und tun so, als sei nichts. Thermalbaden ist nun mal anstrengend! Das warme Wasser und die Hitze des Tages forderten ihren Tribut, wir gingen zurück ins Auto und legen uns schlafen. Auf Grund der günstigen Vorzeichen hoffen wir auf etwas Abkühlung durch Gewitter und Regen, ich sah es zwar in der Nacht nur ein paar Mal blitzen und hörte in der Ferne ein Donnern, doch die so sehr ersehnte Abkühlung und der versprochene Regen blieben aus. Wir schliefen diese Nacht etwas unruhig, vermutlich wegen der Schwüle.

Kapitel 8, von Saturnia nach Pitigliano, der siebte Tag

Als ich am nächsten Morgen ziemlich früh, es begann gerade erst zu dämmern, aus dem Fenster schaute, waren schon überraschend viele Leute unterwegs. Im Schatten unter den Bäumen war es aber noch sehr angenehm, wohltemperiert, aber nicht heiß, eine leichte, sanfte Brise strich durch die offenen Fenster. Bis es richtig hell wurde dösten wir noch ein Weilchen und hingen beide halbwach und schweigend unseren Gedanken nach.

Auf die Gefahr hin Ines damit aus ihren Gedanken zu reißen griff ich nach ihrem Fuß, zog ihn vorsichtig in meine Richtung, lächelte sie an und strich mit dem Fingernagel sanft über die Fußsohle.

Sie erschrak etwas, wollte spontan den Fuß wegziehen, erschauderte, lächelte mich aber dann liebevoll an und flüsterte "wunderschön, das kitzelt, ist aber sehr angenehm und gefällt mir gut, ein herrlich entspannendes Gefühl."

Ich begann leicht ihre Füße zu massieren und zu drücken, ihrer Reaktion nach empfand sie das als sehr angenehm, offensichtlich erregte sie das sogar etwas. Sie schloss ihre Augen und genoss ganz entspannt was ich mit ihr anstellte. Als ich ihren großen Zeh in den Mund nahm, daran lutschte und saugte, öffnete sie überrascht kurz die Augen, um sich dann weiter wohlig ihren scheinbar sehr angenehmen Gefühlen hin zu geben. Ich ließ ihr Bein zurück aufs Bett gleiten und widmete mich mit der gleichen Intensität ihrem zweiten Fuß. Später krabbelte ich nach oben, umarmte und küsste sie und spüre dabei ihren Busen auf meiner Brust.

Ich pustete ihre Haare zur Seite, knabberte an ihrem Öhrchen und strich mit dem Mund langsam saugend über ihre Schulter zu ihrem Gesicht, streichelte gleichzeitig zärtlich über ihre Brüste, umkreiste mit einer Fingerkuppe sanft die sich sofort aufrichtenden Brustwarzen. Meine andere Hand begann ihre Möse zu verwöhnen. Langsam glitten meine Finger durch die feuchten Schamlippen, liebkose mit dem Daumen ihre Perle und dringe mit einem Finger in sie ein und streich über ihren G-Punkt. Sanft schiebe ich ihre Beine weiter auseinander, lege ich mich auf sie, sie lenkt mein Glied zwischen ihre Schamlippen, langsam und genussvoll dringt mein Schwanz in sie ein und beginnt sanft in sie zu stoßen. Ines öffnet genussvoll stöhnend ihren Mund, ich knabbere zart an ihren Lippen, dringe mit meiner Zunge in sie ein und küsse mich über Kinn und Hals abwärts. Sie schlingt ihre Arme um mich, spreizt ihre Beine noch weiter, zieht sie an, damit ich noch tiefer in sie hineinkomme. Bereits nach kurzer Zeit fangen wir beide an zu stöhnen, unsere Lust muss einfach raus, ich klammere mich an ihr fest, sie versucht mich krampfhaft in sich zu ziehen, dann bricht ein herrlicher Orgasmus über uns herein, ich fühle, wie ihr Unterleib sich immer wieder zusammenzieht, mein Bolzen zuckt und ich fühle wie mein Samen in ihren heißen Schlund spritzt und wir uns dabei fest gegeneinander pressen. Schwer atmend liegen wir kurze Zeit später nebeneinander. Ich habe meinen Arm ausgestreckt, ich weiß, dass sie sich jetzt gerne an mich kuschelt. Lange Minuten bleiben wir noch so, es ist einfach ein wunderschönes Gefühl, so den anderen zu fühlen.

Doch auch der schönste Morgen muss sich irgendwann der Realität stellen. Für heute hatten wir eine Wanderung geplant, unser Ziel war die Nekropole von Saturnia und wollten nicht unbedingt in der größten Hitze unterwegs sein. Wir frühstückten in aller Ruhe und fuhren zurück zum Kastell, hier gab es einen mit Bäumen umgebenen Parkplatz, auf dem wir das Auto stehen ließen. Wir packten Reiseführer, Wasser und etwas Obst zusammen in einen kleinen Rucksack und machten uns dann auf den Weg.

Aus Saturnia hinaus fanden wir noch relativ leicht und kamen tatsächlich unserem Führer entsprechend auf die alte römische Straße ins Tal der Albegna. Die Straße ging steil bergab, an einem Bauernhof vorbei, wo wir uns der Sicherheit halber bei der Bäuerin rückversicherten auf dem rechten Weg zu sein. Sie bestätigte uns zwar tatsächlich auf dem richtigen Weg zu sein, aber erklärte uns auch mit etwas Unverständnis in der Stimme, dass es doch einen guten Fahrweg, gut ausgeschildert von der weiter nach Sovana führenden Landstraße abgehend, zur Nekropole gäbe. Scheinbar fahren sonst alle Touristen, nur so komische Ausländer wie wir laufen. Wir wollten aber ganz bewusst wandern, gefahren waren wie die letzten Tage ja wirklich genug!

Die Straße war von alten Bäumen umsäumt, in deren Halbschatten zu laufen sehr angenehm war. Der obere Teil der Straße war mehr ein Feldweg, ein Stück weiter unten kam uns dann ein alter Mann auf einem Feld entgegen. Er wusste schon, dass wir aus Deutschland kommen, grüßte und fragte, wohin wir den wollten. Er riet uns dringend davon ab, zu Fuß zu gehen, der Weg sei viel zu weit und zu beschwerlich. Wir ließen uns aber nicht beirren, wir wollten wandern. Nach noch etwas Smalltalk wünschte er uns zum Abschied weiterhin viel Glück. Die Straße wurde jetzt steiler und das Gebüsch reichte bis dicht an den Wegrand. In einer engen Kurve führte die Straße dann in die Fluss Niederung und hörte einfach auf! Wir kämpften uns, halbwegs die Richtung haltend, weiter durchs Gestrüpp, über den Uferabbruch, über umgefallene Bäume und suchten nach der in unserem Führer beschriebenen Brücke. Weil am Ufer kein weiteres Durchkommen mehr war, mussten wir jetzt im Flussbett gehen. Das ging aber ganz gut, da der Fluss fast ausgetrocknet und weder begradigt noch kanalisiert war. Weiter flussaufwärts fanden wir dann tatsächlich doch noch die Überreste einer Brücke. Immer weiter gehend, im Wasser sicheren Tritt auf großen Steinen suchend, oder kleinere Rinnsale überspringend ging das ganz gut. Schlecht war nur, dass auf der anderen Uferseite auch nicht einmal der Hauch eines Weges zu erkennen war. Der alte Mann, den wir getroffen hatten, hatte mit seinem Stock beim Gehen immer auf den Weg geklopft, vermutlich um Schlangen zu vertreiben, wir hatten mehrfach Hinweisschildern gesehen, auf denen vor giftigen Vipern gewarnt wurde.

So abseits von festen Straßen, in der Macchia, ohne freien Blick auf unseren Weg wollten wir es ihm deshalb sicherheitshalber nach machen, schnitzten uns aus einem Ast einen stabilen Stock, taten es ihm nach und klopften auch. Mühsam kämpften wir uns durch das Uferdickicht und gelangten endlich wieder auf ein freies Feld. Dort gingen wir am Rande des Gestrüpps weiter Richtung Bergkuppe, passierten einen schönen Zypressenhain und erreichten einen Macchia Gürtel, hinter dem sich zum Glück ein Weg verborgen hatte. Nach einigem Suchen entdeckten wir ein kleines Tor und standen danach endlich wieder auf der Straße.

Dort waren wir uns unsicher, ob wir links oder rechts weitergehen sollten. Weil wir rechts ein Gebäude durch die Bäume sahen, entschieden uns für rechts, auch weil in unserem Reiseführer stand, dass der Weg an einem Gehöft vorbeiführen sollte, dort könnte man nach dem Weg zu den Nekropolen fragen. Nach einiger Zeit sahen wir rechts einen kleinen Weg, der wie eine alte Römerstraße aussah. Ein wenig weiter hörte der Weg aber schon wieder auf und wir standen vor einer Viehweide, das vermeintliche Bauerngehöft entpuppte sich als Unterstand für die Rinder. Uns fiel das enorme Gehörn der Rinder auf, am Tor angebracht war ein Schild mit einem aufgemaltem gehörntem Rinderkopf und der Warnung ´Attenti ai Torri`. Die riesigen Hörner erinnerten an die Abbildungen der Stierspiele auf Kreta. Auch in Ägypten gibt es ähnliches, Stierabbildungen mit einem Mond. Dieser Weg führte also für uns nicht weiter, daher kehrten wir um und gingen zurück. Glücklicherweise erreichten wir in der anderen Richtung recht bald das im Führer erwähnte Gehöft. Ein Bauer auf einem Traktor erklärte uns, dass wir uns weiterhin immer links halten sollten. Wir folgten dem weiteren Verlauf des Feldwegs, auf der einen Seite wuchs Bambus, der hier zur Feldabgrenzung gepflanzt zu sein schien, auf der anderen Seite wucherte die übliche Macchia. Wir überlegten uns, ob sich vielleicht darunter Gräber befinden könnten. Einige hundert Metern weiter stießen wir wieder auf einen Querweg, dem auch wieder nach links folgten. Wenig später kreuzten wir dann einen weiteren Weg und folgten ihm nach links, doch das war diesmal falsch, der Weg entpuppte sich als Fahrspur und führte zurück ins Albegna Tal. Jetzt hatten wir erstmal eine kleine Pause nötig, machten Rast und stärkten uns mit den überall an der Macchia wild wachsenden Brombeeren. Wir kehrten dann also um und folgten weiter dem alten Weg und trafen dann endlich wenige Minuten später auf die Gräber.

Zwar auf die Nekropole Del Puntone, obwohl eigentlich die Nekropole Pian del Palena ja unser Ziel gewesen war. Da aber die Gräber dieser Art im Wesentlichen identisch sind, und nach dem abenteuerlichen und anstrengenden Weg gaben wir uns jetzt auch mit dieser zufrieden. Von den zahlreichen Nekropolen, die das Zentrum von Saturnia umgeben, war diese Nekropole die am nächsten zum Dorf liegende, nur durch den Fluss Albegna vom Ort getrennt. Sie besteht es aus etwa dreißig Kammergräbern mit angeschütteten Hügeln und etwa zehn Grubengräbern, die scheinbar ohne genaue Reihenfolge angeordnet sind. Die Gräber sind ein eigener Typus, obwohl variabel in der Größe, sind sie alle sehr ähnlich. Die hier geologisch vorhandene Travertin Schicht erschwerte das Herausmeißeln von Grabkammern, deshalb wurden große Travertin Platten in Quadratform aufgestellt, etwas in die Erde eingegraben, befestigt und drum herum noch ein kreisrunder Tumulus aufgeschüttet. Innerhalb des Hügels gab es eine zentrale viereckige Kammer, die durch einen Korridor erschlossen wurde. Obenauf kamen massive Dachplatten, die vermutlich durch eine Holzkonstruktion gestützt wurden, das legt die Bezeichnung Puntone nahe, sie steht für Strebe oder Stütze.

Heute werden durch die freie Zugänglichkeit und ihre offene, exponierte Lage die Nekropolen ganz offensichtlich zweckentfremdet, zum Teil als Viehställe oder Unterstände für Nutztiere genutzt, oder noch schlimmer als Steinbruch zur Gewinnung von billigem Baumaterial.

Auf dem Rückweg wählten wir den kleinen, ins Albegna Tal hinunter führenden Fahrweg, auf den wir auf dem Herweg gestoßen waren. Am Anfang war es noch einfach, doch dann gab es immer wieder beschwerlich Abschnitte mit durch Macchia überwucherten Grundstücksbegrenzungen, die wir mühselig überklettern mussten. Im Tal kamen uns die auf dem Hinweg gewonnenen Kenntnisse zugute, wir mussten jetzt nicht mehr so sehr umher irren. Mit einigen Pausen schafften wir schließlich wieder den Aufstieg nach Saturnia.

Zurück in Saturnia, etwas erschöpft, aber durchaus zufrieden wuschen wir uns erstmal am Ortsbrunnen den Schweiß und Staub ab. Nach dieser Anstrengung gönnten wir uns in der Bar gemütlich einen Café freddo und kaltes Aqua minerale und deckten uns im Laden noch mit Brot, Wein und einigen Lebensmitteln ein.

Wieder am Auto machten wir erstmal Siesta und stillten unseren Hunger mit einer Kleinigkeit. Zwischenzeitlich waren Wolken aufgezogen, der Wind hatte aufgefrischt und endlich, nach einigen Blitzen und Donner kam auch der ersehnte Regen. Langsam immer stärker werdend goss so sehr, dass wir alle Luken ganz dicht machen mussten. Wir legten uns auf Bett, um besseres Wetter abzuwarten, um zu entspannen und etwas zu lesen. Doch das monotone Geräusch des Regens war so beruhigend, dass wir beide beim Lesen einschliefen. Als ich wieder aufwachte war der Regen vorbei. Nachdem wir zusammengepackt und aufgeräumt hatten fuhren wir zu den Thermen. Eigentlich wollten wir auch mal das Thermalfreibad ausprobieren, nochmal in Schwefelwasser baden und anschließend schön duschen, aber leider machte das Bad schon um 19 Uhr zu und wegen einer knappen Stunde wollten wir uns keinen Stress machen. Wir beschlossen daher unsere etruskische Reise fortzusetzen und fuhren in Richtung Sovana. Gleich nach Saturnia sahen wir jetzt links endlich auch ein Hinweisschild "Nekropoli di Pian di Palma". Aber dies war ja jetzt schon Geschichte.

Wir wollten weiter in die ´Area del tufo`, das Tuffsteingebiet. Hier finden sich drei der faszinierendsten Orte der Toskana - die Tuffsteinstädte Pitigliano, Sorano und Sovana.

Sovana ist mit Sorano eine der beiden kleineren Tuffsteinstädte neben Pitigliano. Die beiden Schwesterstädte stehen auf und bestehen auch zum größten Teil aus Tuff. Ihre Geschichte reicht weit bis in die Jungsteinzeit zurück, in der die ersten Siedlungen auf dem Gebiet entstanden. Im 9. Jahrhundert vor Christus siedelten sich die Etrusker an und drückten der Gegend ihren Stempel auf, die in den Fels gegrabenen Hohlwege vie cave und die zahlreichen Grabstätten.

Der Ort Sovana selbst ist heute mittelalterlich geprägt, die Sehenswürdigkeiten aus etruskischer Zeit befinden sich heute außerhalb des Ortes. Schon vor dem Ort hielten wir Ausschau nach einem geeigneten Schlafplatz, dabei entdeckten wir zwei Hinweisschilder, zur Tomba Ildebranda nach links und zur Tomba della Sirena ging es rechts ab. Schon von weitem waren die Einschnitte im Tuff für die Straßen sehr gut sehen. Zuerst wollten wir aber in den Ort fahren, um uns etwas zum Abendessen zu kaufen. An der gepflasterten Zufahrt zum Ort folgten wir dem Hinweisschild Parkplätze, wo wir dann auch parkten. Von dort aus gingen wir zu Fuß in den Ort, der einen sehr sauberen, aber primär zu sehr auf Touristen ausgerichteten Eindruck machte. Irgendwie fühlten wir uns hier aber nicht wohl und beschlossen daher den Ort wieder zu verlassen und weiter nach Pitigliano zu fahren.

Pitigliano erhebt sich etwa 313 Meter über dem Meeresspiegel und wirkt, als wären seine Gebäude direkt aus den Klippen herausgewachsen, während unter dem Ort viele Höhlen zum Lagern von Olivenöl und Wein aus dem Tuffstein herausgeschnitten worden waren. Schon der erste Anblick sowie der Gesamteindruck von Pitigliano waren überwältigend. Es erinnerte irgendwie an einen Adlerhorst. Wir fuhren hinauf und sahen im Vorbeifahren, die vielen ehemals etruskischen Cavi (Keller), die vielleicht auch einstmals Gräber gewesen sein könnten, die Archäologen sind sich da uneins. Alle diese Cavi werden auch heute noch für alles Mögliche intensiv genutzt, so befinden sich beispielsweise auch Autowerkstätten darin. Für einen ersten Eindruck parkten wir unter der Brücke zur Bastion und machten uns auf zu einem ersten kleinen informativen Rundgang. Auf der Fahrt hier her hatten wir auf dem Berg gegenüber, zwischen zwei Bauernhöfen einen ruhigen Schlafplatz entdeckt, der eine ungestörte Nacht versprach. Wieder zurück vom Spaziergang fuhren wir dort hin und richteten uns häuslich ein und saßen dann gemütlich draußen am Campingtisch und genossen ein schnell zubereitetes Abendbrot.

Es war ein angenehm lauer Abend, weder kalt noch warm, wir waren ungestört und ich verspürte große Lust, diesen schönen und romantischen Abend genuss- und lustvoll mit meiner geliebten Ines zu verbringen. Nach dem Abräumen standen wir noch vor dem Auto und genossen den Blick auf die nächtliche Stadt. Spontan trat ich vor sie, zog sie in meine Arme und packte sie mit beiden Händen fest an ihren strammen Pobacken.

"Ich könnte dich jetzt hier auf der Stelle vernaschen," flüsterte ich in ihr Ohr.

"Hm, dann lass dich mal nicht aufhalten, ich werde mich, glaube ich, nicht groß wehren!" legte Ines ihren Kopf in den Nacken, lächelte mich an, während ich mein Gesicht in ihrem Dekolleté begrub.

Ich trat hinter sie und half ihr die Bluse zu öffnen. Während sie noch oben mit den letzten Knöpfen beschäftigt war, hatte ich unten schon offen und schob meine Hände schon unter den Stoff und packte fest ihre wohlmodellierten Möpse. Ihre weichen und dennoch straffen Titten fühlten sich toll an und ich begann sie voller Leidenschaft kräftig durch zu kneten.

"Jaaahhh, das ist schön, hör ja nicht auf!" stöhnte Ines auf, während meine Finger leicht an ihren voll erigierten Nippeln zogen.

Ich drehte sie zu mir, beugte mich etwas vor und begann nun an ihren Knospen zu saugen. Mit der Zunge leckte ich erst über den einen, wechselte dann zum anderen Hügel und biss sie zärtlich in ihre empfindlichen Nippel. Dann drehte ich sie mit dem Gesicht zum Auto, zog ihren Slip herunter und wies sie an, sich breitbeinig vor mir ans Auto anzulehnen. Ich schlug ihren Rock hoch, dass ihr wunderbarer Arsch frei lag, kniete ich mich hinter sie und fing an sie zu lecken. Meine Zunge spürte sofort, dass die Fotze meiner geliebten Ines schon tropfnass war. Meine Lippen knabberten an ihren Schamlippen, meine Zunge leckte über ihren Damm, ich umkreiste ihren Anus und versuchte mit der Spitze in ihr dunkles Loch einzudringen.

Ines begann lüstern zu stöhnen, "Geil, mach weiter, fick endlich meine geile Fotze!" trieb sie mich an.

Ich wanderte wieder zurück zu ihrem vorwitzigen Kitzler, leckte rotierend mit der Zunge darüber und probierte ihn vorsichtig mit den Zähnen zu bearbeiten. Gleichzeitig wollte ich meinen Reißverschluss aufziehen, hatte aber ganz massive Probleme, denn mein Schwanz war schon dermaßen steif, dass er sich in diesem Zustand nicht mehr so ohne Weiteres herausziehen ließ. Aber irgendwie schaffte ich es dann doch, ich ging ein wenig in die Hocke und peilte mein Ziel an, stieß zu und bohrte meinen mächtigen Speer mit einem harten Stoß in Ines triefende Fotze. Meine Hände umfassten ihre prallen Titten und während ich sie grob massierte, drängte ich ihren bebenden Leib mit jedem Stoß meines harten Kolbens stärker gegen das Auto. Bei jedem Stoß wackelten Isabelles schöne Brüste aufreizend hin und her, die Muskeln ihres flachen Bauches waren angespannt und sie ging mit kreisenden Hüftbewegungen das flotte Tempo eifrig mit, mein Schwanz wurde förmlich in sie hinein gesaugt. Auch ihr kam es heftig als ich meinen Saft in meine geliebte Frau spritzte. Eng umschlungen standen wir nach diesem intensiven Fick da, mein Schwanz schrumpfte und rutschte langsam aus ihrer Möse. Doch noch bevor der Schwerkraft folgend unsere Säfte aus ihr herausfließen konnten hielt ich mit meiner Hand ihr gieriges Loch zu, drückte sie auf die Schwelle der offenen Schiebetür, kniete mich zwischen ihre Beine und begann gründlich ihre Fotze zu lecken und auszusaugen. Kein Tropfen sollte verkommen, ich liebte den Geschmack unserer Säfte. Auch Ines genoss es sehr, sich ihr gut gefülltes Fickloch von mir auslecken zu lassen. Ich hörte erst auf nachdem ein scharfes Keuchen Ines Orgasmus lautstark verkündete und sie meinen Kopf fest zwischen den Beinen einklemmte, damit ich nicht weitermachen konnte.

Wieder zu Atem gekommen klettern wir ins Auto und legten uns aufs Bett. Irgendwie war heute ein besonderer Tag, wir waren beide unersättlich und konnten nicht voneinander lassen. Ines ließ mir nicht groß Zeit darüber nachzudenken was ich eigentlich wollte. Ihre Hand umfasste sofort meinen Schwanz und ohne auch nur einmal zu mir aufzusehen, stülpte sie gierig ihre Lippen über meinen schon wieder halb aufgerichteten Ständer. Mein Schwanz wuchs in ihrem Mund schnell wieder zu seiner vollen Größe an. Gefühlvoll spielte sie mit meinen Eiern, während ihre Zunge zunächst rund um meine Nille leckte, dann an der Unterseite entlangglitt, während sich mein Stab tief in ihren Rachen schob. Sie nahm ihn wirklich fast in voller Länge tief in ihren Mund, das Gefühl war wirklich umwerfend. Freilich wollte sie mehr als nur mich blasen, also lösten wir uns voneinander und Ines legte sich breitbeinig auf das Bett. Ohne zögern legte ich mich auf sie, drang aber noch nicht sofort ein. Gierig erwiderte sie meine heißen Küsse, währenddessen ich intensiv ihre Titten liebkoste. Ihre Geilheit wuchs immer mehr und sie wollte erneut gefickt werden. Das wollte ich mir kein zweites Mal sagen lassen, also stützte ich mich auf und brachte mich in die richtige Stellung. Ines war schon wieder unglaublich nass, es schmatzte richtiggehend, als ich in ihre gierige Fotze hineinfuhr. Wir begannen langsam und gefühlvollen zu ficken. Ihre vollen Möpse schaukelten sanft vor und zurück und ich konnte nicht anders, als sie fest durchzuwalken. Schnell erreichte Ines, aufgegeilt wir sie noch war, ihren nächsten, scheinbar sehr intensiven Hohepunkt. Da ich ja erst kurz vorher abgespritzt hatte, war ich davon noch sehr weit davon entfernt.

Ines aber fing an zu schreien, laut und ausdauernd, sie hörte gar nicht mehr auf. Ich fickte sie einfach stumpf weiter. Sie umschlang meinen Hintern mit ihren Beinen, drückte ihn fester gegen sich. Sie war jetzt äußerst empfindlich, rang mühsam nach Luft und schrie dann weiter. Ich stieß schneller und heftiger denn je in ihre gierige Fotze. Ihr Leib bäumte sich auf, sie fiel aber nicht erschlagen in die Federn zurück, sondern sie blieb hoch aufgerichtet, umklammerte mich noch fester mit ihren Armen, ihr wiederholter Lustschrei steigerte sich zu einem abgehackten Stakkato, sie riss die Augen weit auf, ihr Gesicht spiegelte, weil ihr Orgasmus einfach nicht aufhören, enorme Überraschung wider. Am Ende japste sie nur noch lautlos, da sie keine Luft mehr hatte und nicht in der Lage war nach neuer zu schnappen. Dann endlich war es vorüber, ich ergoss mich schnaubend in meine Frau, stieß noch einige kurze Male zu. Sie löste sich von mir und ließ sich schlaff wie ein nasser Sack zurück auf die Matratze fallen. Weggetreten und mit glasigem Blick lag sie wie erschlagen da, hektisch nach Luft schnappend um wieder zu Atem zu kommen.

Nach einigen Minuten richtete sie ihren Blick zunächst auf mich und strahlte mich voll tiefem Glück an "Das war Wahnsinn! So einen irren Orgasmus glaube ich, hatte ich noch nie. Er wollte gar nicht enden."

Ines stützte sich immer noch keuchend auf und rückte ein wenig zur Seite, damit ich neben ihr Platz fand. Sie legte ihre Arme um mich, drückte sich fest an mich und küsste mich glücklich.

Wir kuschelten verliebt aneinander. "Wow, war das megamäßig geil, ich glaube, das war so was wie ein Multiorgasmus, jedenfalls bin ich noch nie so oft und intensiv gekommen," gestand sie mir.

Heute waren wir wirklich ausgefickt und müde und schliefen glücklich und im wahrsten Sinne des Wortes befriedigt ein.



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