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Verführung der besonderen Art (fm:Anal, 3008 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 05 2021 Gesehen / Gelesen: 18913 / 13969 [74%] Bewertung Geschichte: 9.38 (88 Stimmen)
Vollendete Willigkeit reizt sie zu neuen Gefilden

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bald hatte er eine Hand unter ihre Taille geschoben, zwischen ihre Schenkel und arbeitete an der Gabelung ihrer Jeans. Ohne jeden bewussten Gedanken hatten sich ihre Beine gespreizt und ihm mehr Zugang gewährt. Ein Reflex, wie sie wusste und wohl ersehnte. Sie hätte es ihm ja auch noch leichter machen können und ein Kleid anziehen. Einen Rock - aber ...

Der Druck, die Masse seines Handgelenks zwischen ihren Oberschenkeln, die köstliche Erinnerung daran, wie sich seine Finger in ihrer Feuchtigkeit bewegten... Sie liebte das Gefühl, wie er an ihrer Jeans rieb, eine Schicht aus Baumwolle und Jeansstoff zwischen ihrem zarten Fleisch und seinen festen Fingern ... es schien das Gefühl dramatisch zu vergrößern und zu steigern. Er schien ebenso zufrieden zu sein, küsste ihren Mund und ihren Hals, kraulte ihre entblößten Brüste und rieb sie zwischen den Schenkeln ... sie war plötzlich besorgt, dass er den Prozess nicht weiterführen könnte, sie weiter auf den Weg bringen könnte, den ihr Körper plötzlich so gerne erkunden wollte. Sie konnte spüren, wie sich ihre Hüften bewegten, sich gegen die reibende Hand und die steifen Finger drückten. Ein klein wenig schwant und pendelte sie ihm aus der Hüfte entgegen, noch mehr Bereitschaft und Willigkeit signalisierend. Wie krass hätte sie noch sein können.

Ihre Jeans war ein Problem gewesen, zumindest hatte sie das gedacht. Als er den Knopf öffnete, hatte sie sich gefragt, ob sie aufstehen müsste, um sie auszuziehen, was, wie sie wusste, den Zauber brechen würde, den er so wunderbar gesponnen hatte. Aber nein ... er hatte einfach seine Hand nach unten geschoben und den Reißverschluss nach unten gedrückt, während er die Vorderseite ihrer Hose füllte. Allein die Erinnerung daran ließ die Härchen auf ihrem Arm aufsteigen; seine Hand ... warm und hart und sie fühlte sich riesig an in der engen Enge ihrer Hose. Die Finger kämmten sich durch die spärlichen Locken ihres Schamhaars, drückten weiter, um den Hügel ihres Geschlechts zu umschließen. Sie hatte bei der festen Berührung gezittert, wie sein Finger die feuchte Furche hinunter glitt. Wie er in diesen nassen Spalt eindrang. Nein, nicht mit der Spitze, sondern der Länge nach. Wie er ihre Lippen sanft massierte, vorsichtig daran presste, ein wenig pochte und vibrierte. Wie er sie wahrlich nötigte, so hatte sie den Eindruck, dass sie anschwellen musste. Dass ihr länglicher Schlitz voller Verlangen vibrierte und sie den beinahe unanständigen Eindruck hatte, dass sie sich öffnete. Dass sie aufplatzte, nass vor Verlangen und Bereitschaft.

Er hatte seinen offenen Mund über ihren gezwungen, sie mit seiner Zunge ausgefüllt, während sein Finger in ihren Unterkörper eingedrungen war... Hm was für zärtliche Berührung sie nun genosse. Ein zweiter Finger war zum ersten hinzugekommen, hatte sie weiter gedehnt, sie weiter ausgefüllt. Sie war sich ihrer Nässe bewusst gewesen ... kurzzeitig beunruhigt ... dann hatte sie sich einfach den Empfindungen hingegeben. Sie fühlte sich schwindlig, ihr Blut tobte, und zwischen ihren Schenkeln brannte ein hungriger Schmerz. Sie war selten so erregt gewesen ... so heiß, so schmerzhaft. Ihre eigenen masturbatorischen Berührungen schienen so blass, so unzureichend im Vergleich.

Noch nie hatten ihre Nervenenden so gekribbelt, waren ihre Brustwarzen so empfindlich gewesen. Eine intensive Mini-Explosion zwischen ihren Schenkeln ließ sie keuchen, ihr Körper hob und senkte sich.

Er hatte innegehalten, zwei Finger tief in ihrer Nässe, und seinen Kopf weggezogen, die Augen auf die ihren gerichtet. Er hatte eine fragende Augenbraue gehoben... Ein besorgtes Stirnrunzeln verzerrte seine Stirn.

'Habe ich... dir wehgetan?' hatte er geflüstert, besorgt... verwirrt. Bin ich zu weit, zu rasch vorgegangen?

'Idiot' war ihre atemlose Antwort gewesen, dann 'Tu es mir an...' Oh Gott! Hatte sie das wirklich gesagt? Dann lächelte er, küsste ihre Nase und grinste in einer nicht beschreibbaren verführerischen Erwartung.

'Ich hätte nie gedacht, dass du das fragen würdest!'

Noch immer geschockt von ihren eigenen Worten, hatte sie kaum auf den abrupten Rückzug dieser magischen Finger reagiert, sein Körper glitt vom Sofa. Sie hatte seine Absicht nicht verstanden und erst die volle Tragweite begriffen, als er, vor ihr auf dem Boden kniend, ihre Beine angehoben hatte. Verwirrt, dann aufgeregt, half sie ihm verspätet, als er ihren Po anhob und ihr Jeans und Hose mit entschlossenem Zugriff von den Hüften schälte. Es war durchaus effizient ... ihr Po plötzlich nackt, ihre Beine, die immer noch in ihrer zerknitterten Jeans steckten, hochgehoben und über ihrer Brust zusammengefaltet. Oh Gott! Diese Erinnerung an die plötzliche Entblößung ihres Hinterns, ihres Arsches und ihrer geschwollenen Muschi... auf der Kante des Sofas sitzend. Feuer und Eis. Sie konnte spüren, wie der Schrei des Protests, der Angst in ihrer Kehle aufstieg...

Dann küsste er sie wieder. Oh Gott! Das hatte sie nicht erwartet und doch ... ersehnt.

Sein Mund dort unten, zwischen ihren angehobenen Schenkeln, heißer Atem auf ihrem Arsch und der brennende Splitter seiner Zunge, die an ihren Muschilippen leckte. Es war so obszön schmutzig, so umwerfend schön ... zu spüren, wie seine Zunge in sie eindrang, in ihre Vagina, in ihre Fotze. Sie errötete immer noch bei der Erinnerung an das erste Mal, an ihre animalische Reaktion. Es hätte in diesem Moment nichts ausgemacht, wenn ihre Eltern sie dabei erwischt hätten! Sie wunderte sich immer noch, dass sich etwas so richtig anfühlen konnte - und gleichzeitig so falsch. Sie hatte vor Entsetzen gezittert, als er ihr den Po leckte, dann aufschrie und als sein offener Mund ihre geschwollenen Schamlippen verschlang und seine Zunge sich in ihre pochende Fotze wühlte. Sanft und zart und doch so fordernd, dass sie sich diesem Gefühl hingeben wollte, nein sogar musste.

Sie hatte ihren ersten richtigen Orgasmus gehabt, die Finger in seinen Haaren verknotet, die Arme unbeholfen um ihre erhobenen und bebenden Schenkel gelegt. Ihre eigenen animalischen Geräusche erfüllten ihre Ohren, als sie an seinen Haaren zerrte und zog, sein Gesicht in die überquellende Nässe drückte. Wie sie fühlte, dass seine Zunge ihre Lippen teilte. Die anderen Lippen, zwischen ihren Oberschenkeln. Einem erotischen Pflug gleich, wie er den Spalt ihrer Nässe sanft und mit Nachdruck aufbrach. Und wie er einem geilen Verdurstenden gleich ihre Säfte aus dieser Furche zu lecken begann, sich wahrlich darin badete, so wie es aus ihr zu schießen begann.

Sogar während sie sich in den geistlosen Kehlen ihrer körperlichen Glückseligkeit wälzte, arbeitete er an seiner eigenen Jeans. Als er schließlich anfing, ihr beharrliches Ziehen an seinen armen Haaren zu ignorieren und sich aufrichtete, wurde ihr sofort bewusst, dass es einen neuen Spieler auf der Szene gab. Obwohl sie wenig über die hochgezogenen Oberschenkel und die zerknitterten Jeans sehen konnte ... Es fühlte sich an wie ein warmer, harter Gummizinken, der über das glitschige Fleisch ihres nackten Hinterns rieb. Die Erkenntnis hatte das lustvolle Delirium wie ein Eisblitz durchschnitten. Er hatte seinen Schwanz draußen! Nicht nur draußen, sondern gegen die tropfende Furche ihrer wunderbar entblößten Muschi gepresst und daran entlang gleitend... Plötzlich gab es keinen Widerstand mehr, keine Angst... Nur ein überwältigendes Verlangen, ihn in ihrem schmerzenden, hungrigen Körper zu spüren...

Er hatte sie zum Betteln gebracht! Gefangen in dieser gefalteten, entblößten Position, unfähig, ihn zu sehen, war eines der frustrierendsten und aufregendsten Dinge, die sie je erlebt hatte. Fesseln machten plötzlich sehr viel Sinn. Er reizte sie, rieb seine Erektion an ihrer feuchten, geschwollenen Fotze. Sie erinnerte sich an die Gedanken ... keine schüchterne Muschi mehr, keine technische Vagina, keines der anderen Worte aus der Kindheit oder der Bescheidenheit ... Es war ihre Votze, wie er es nannte, sie beinahe damit beschimpfte. Heiß und feucht und wartend... und Gott, er hatte sie warten lassen. Sie hatte sich vergeblich gegen die Fesseln gewehrt, ihre engen Beine und Schenkel gebeugt... während sie die ganze Zeit die neckische, glitschige Berührung ertrug, als er sich an ihr rieb und die harte Länge mit ihrer flüssigen Erregung tränkte.

Hin und her, entlang der kribbelnden Rille und der pochenden Klitoris. Sie hörte ihre eigene Stimme, fast unkenntlich vor Lust und Hunger, wie sie ihn anflehte, "tu es" und dann "fick mich! Gott, fick mich!"

Dann wurde seine Spitze, die geschwollene Eichel, an ihre gut gefingerte Öffnung gedrückt. Sie schluchzte und stöhnte, als der Druck zunahm, sie weitete, langsam ... ganz langsam tiefer drückte, sie dehnte. Hatte sie Schmerzen? Sie konnte sich ehrlich gesagt nicht erinnern ... vielleicht ... aber es hatte keinen Einfluss auf ihre taumelnden Sinne gehabt. Sie hatte sich in diesem wunderbaren orgasmischen Dunst befunden ... immer noch um den Verstand gebracht von seinem Mund und seiner Zunge. Sein Schwanz war Erfüllung, es fühlte sich richtig an, es fühlte sich gut an. So gut... Eine herzstoppende Lebenszeit später war er ganz in ihr, seine pochenden Hoden ruhten an den Wangen ihres Pos. Sie hatte sich so voll gefühlt, so ... so ... gefickt. Er begann sich langsam zu bewegen, fuhr hin und her, brachte sie zum Schluchzen und Stöhnen. Sie war so unglaublich feucht gewesen und erinnerte sich an einen einzigen zusammenhängenden Gedanken - dass sie eine richtige Sauerei auf dem Sofa machte. So wie es aus ihr tropfte, einem geilen Rinnsal ihrer duftenden Säfte gleich, die sich ihren Weg in ihrer Furche herab bahnten.

Sein Ficken hielt inne, als er sich mit ihrer Jeans und ihrer Hose abmühte. Die eiligen Bewegungen brachten Sabines Körper, ihre saugende Fotze dazu, sich genüsslich auf seinem Schwanz zu bewegen, während sie darum kämpfte, ihm zu helfen. Dann waren ihre Beine frei, weit gespreizt und offen, seine Hand unter ihren Knien zwang sie immer noch hoch, gefaltet über meinen Titten. Es tat ihr weh, hinzusehen, zu sehen, wie sich ihre kleine Muschi weit um seine Dicke spannte ... aber sie konnte jetzt auch eine Dringlichkeit in ihm spüren ... seinen Ausdruck absichtlich und konzentriert, als er wirklich begann, sie zu ficken. Er stieß tief, härter und härter in ihren bebenden Körper, traf etwas tief in ihr, zwang sie jedes Mal zu einem lauten Stöhnen und Keuchen. Sie konnte ihr eigenes Stöhnen und Murmeln zwischen dem Keuchen hören, wie sie ihn anspornte und ihn beschimpfte. Sein Keuchen vermischte sich mit ihrem eigenen, das Klatschen von nassem Fleisch und das seltsame, obszöne, nasse Platschen. Sie erinnerte sich an den vernünftigeren Teil ihres Verstandes, der aus ihr heraus ihn anschrie, dass er abspritzen würde, Sperma tief in ihre aufnahmebereite Fotze spritzen würde, und es war ihr scheißegal, dass er kein Kondom getragen hatte. Wenn sie gewusst hätte, was er vorhatte, was passieren würde, musste sie zugeben, dass sie ihn wahrscheinlich nicht aufgehalten hätte.

Es war ein Schock, als sie spürte, wie sich sein Dicker aus ihr herauszog, sie hörte ein Stöhnen und das plötzliche leere Gefühl... Das Stöhnen, das abrupt verstummt war, wurde dann durch ein empörtes Aufheulen ersetzt, als etwas noch Schockierenderes geschah. Diesmal war es ein Schmerz, scharf und heiß und seltsam angenehm, als die glitschige Spitze seines Schwanzes ihren saftverschmierten Anus durchbohrte. Es war, als würde eine Telegrafenstange in sie hineingestoßen... eine zugegebenermaßen gut eingefettete Telegrafenstange, und das in einen orgasmisch entspannten Anus - aber trotzdem... Oh Gott! Gepresst von seinem Körpergewicht, obszön gespreizt und nicht zu erwähnen so total gefingert, die Muschi geleckt und der Schwanz gefickt... sie war nicht in der Lage gewesen, den geringsten Widerstand gegen das obszöne Eindringen zu leisten. Ihre Augen hatten in seine geglotzt, wissend, dass er sie nicht sah, fokussiert und konzentriert auf das Gefühl seines Schwanzes, der in ihre enge Öffnung einzudringen begann. Der feurige Ring ihres analen Schließmuskels wurde durch die glatte Passage seines schmierigen Schafts gleichzeitig gereizt und besänftigt. Er hatte sie auf eine Weise ausgefüllt, die sie immer noch nicht beschreiben konnte. Dann kam das explosive, schmerzhafte, unbeschreibliche Gefühl, als er die bewusstseinsbetäubende Verletzung wiederholte und begann, sie schnell hin und her zu pumpen. Sie hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, oder so grafisch vergewaltigt ... und fand, dass ihr Körper darauf reagierte wie nie zuvor. Der Schmerz verwandelte sich in etwas seltsam Angenehmes, und sie konnte sich immer noch nicht entscheiden, ob es eine physische oder eine mentale, emotionale Wirkung war. Allein das Wissen um das, was ihr so unverschämt angetan wurde - sein glitschiger Schwanz, der in ihren jungfräulichen Anus stieß - brachte sie erneut zum Ausrasten.

Dann hatten sich seine Augen wieder auf die ihren konzentriert, sein Ausdruck verdrehte sich, die Augen schraubten sich hoch - und eine Erinnerung daran, dass sie vielleicht sogar den Puls des Spermas an seinem Schwanzschaft hinuntergeschossen hatte - als er in ihrem Arsch explodierte... sein Gesicht so schön gequält, als er in seiner Lust schrie. Sie hatte gespürt, wie sich ihr Bauch im Gegenzug zusammenzog, wie das Blut in ihren Ohren sang und donnerte - selbst als er über ihr zusammenbrach - sein Schwanz pochend und zuckend, so fest umklammert von ihrem missbrauchten kleinen Loch.

Sie konnte sich nicht erinnern, wie lange sie so lagen, aber sie erinnerte sich daran, wie jedes Mal, wenn sich sein Körper bewegte, ihre Arme und Beine, die jetzt um seine Taille geschlungen waren, ihn fest an sich zogen, unfähig, den Gedanken an seinen Verlust zu ertragen. Irgendwann hatte er nachgegeben, war von ihrem Körper abgerutscht. Erst als er gegen ihre Brüste murmelte, dass er den Kreislauf verlor, hatte sich ihr Körper genug entspannt, um ihn loszulassen. Ihr Herz war bei seinem schüchternen Lächeln geschmolzen, dann in freudiger Erwartung aufgesprungen, als er vorschlug, dass sie besser duschen sollten. Verwirrte Erinnerungen daran, wie sie sich aus den Resten ihrer Kleidung kämpften, viel kicherten und stolperten und mit der Wassertemperatur experimentierten. Dann die dampfige, enge Enge und schlüpfrige Körper, die sich gegenseitig einseiften. Seifige Finger in ihrer Muschi, die zärtlich die Zartheit ihres Arsches erforschten und die erneute Härte, die sich heiß und glitschig an ihrem Bauch rieb. Der abschließende Akt, unter der Kaskade von heißem Wasser zu knien, an seinem quietschsauberen Schwanz zu lecken und zu saugen, hungrig, sein Sperma zu schmecken und sich zu fragen, wie gut Flüssigseife als Gleitmittel sein würde - und schon an das zweite Mal zu denken.



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