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Kein Spiel für junge Mädchen (fm:Dreier, 1806 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 19 2021 Gesehen / Gelesen: 14963 / 12777 [85%] Bewertung Teil: 8.57 (68 Stimmen)
Die 40-jährige Frauke will mit ihrer sehr viel jüngeren Bekannten Sandra zum Bingospielen in das kurz hinter der dänischen Grenze liegende Tinglev. Allerdings hat Frauke noch männlichen Besuch und Sandra ist viel zu früh bei Frauk

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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holte seinen Schwanz aus der Hose. Sie hielt ihn steif nach oben und sah mich an. "Aber was macht ihr? Entschuldige, aber ich komme dann später wieder!", sagte ich. Da packte sie über Ingos Schoss und griff meinen Arm am Handgelenk. "Du bleibst schön hier!", sagte Frauke und leckte dann ganz genüsslich Ingos Eichel ab, bevor sein steifer Schwanz ganz in ihrem Mund verschwand. "Geil!", schnaufte Ingo. "Du bläst wie eine Göttin!" Frauke zu den Mund von seinem Schwanz und sagte:

"Na, dann wollen wir doch mal sehen, sie sich das junge Mädchen hier macht!" Sie sah mich an. Ich saß da mit offenem Mund und wusste nicht, wie mir geschah. "Ja, so ist es gut! Schön weit auf den Mund!", sagte sie zu mir und drückte sanft meinen Kopf in Richtung Ingos Schoss. Das ging so schnell, dass ich gar nicht reagierte. Es überrumpelte mich einfach. Gekonnt hielt sie mir den Steifen hin und schob meinen Mund auf seinen steifen Schwanz. Ganz automatisch schlossen sich meine Lippen um seinen Schaft. Ich hatte tatsächlich einen fremden Schwanz ganz im Mund. Langsam zog Frauke meinen Kopf an den Zöpfen wieder hoch. Meine Lippen glitten an seinem Schaft hoch und Ingo stöhnte auf: "Scheiße, wie geil ist die denn?" Ich sah sie an und sagte: "Was war das denn?" Frauke lachte und meinte: "Du hast es doch gehört! Nun tue ihm schon den Gefallen und mach noch mal!" Immer noch irritiert senkte ich meinen Kopf wieder und nahm mir sein bestes Stück nun in die Hand. Ich setzte meine Lippen auf seine Eichel und ließ meine Lippen dann an seinem harten Schaft runter gleiten. Nun spürte ich seine Hand an meinem Rücken. Er streichelte mich. "Boah! Shit! Ist das geeeeiiiill!", seufzte Ingo, dem das ausgesprochen gut gefiel. Derweil hatte Frauke ihren Kimono ganz ausgezogen und stand vor uns.

Ich entließ Ingo aus meinem Mund und stand auf. Frauke zog meine Bluse auf und Ingo zog sich die Hosen aus. Dann kniete sich Frauke auf das Sofa und ließ Ingo von hinten an sich heran. "Süße! Komm her! Und sieh genau zu!", sagte sie. Ich kniete neben dem Sofa und sah, wie Ingo in der Doggystellung seinen Steifen in Frauke versenkte. Frauke stöhnte einmal auf und ließ sich ein paar sehr tiefe langsame Stöße gefallen. "Den Slip kannst du schon mal ausziehen!", sagte Frauke. Ich sah den beiden zu und zögerte nicht, meinen Slip auszuziehen. Dann setzte sich mich an das Ende des Sofas, wo Fraukes Kopf war. Schön langsam fickte er sie. Man konnte bei jedem Stoß sehen, wie sich die Lust in ihr breit machte. Ich spürte Fraukes warme Hände an meinen Brüsten. Sie leckte an meinen Brustwarzen und stöhnte. Dann gab Ingo ihr einen tiefen Stoß und verweilte in ihr. "So, Süße! Jetzt bist du dran. Ist sowieso längst überfällig, dass dich mal jemand kräftig durchvögelt! Knie dich einfach hin und genieße es!" Mittlerweile hatte mich das ganze Treiben doch ziemlich erregt. Zögerlich kniete ich mich auf das Sofa, wo Frauke noch eben kniete. "Schenkel auseinander, Sandra!", sagte sie.

Ich rutschte mit den Knien etwas nach außen und dann spürte ich ihre warmen Hände auf meinem nackten Arsch. "Und du, sei lieb zu ihr!", ermahnte sie Ingo, der sanft seine Eichel zwischen meinen bereits feuchten Schamlippen vor und zurück rieb. Dann tauchte er vorsichtig in meinen Scheideneingang und ich presste die Lippen zusammen. "Hmmmm!", kam es aus meinem Mund, bis sich meine Lippen öffneten und es zu einem langen "Uuuuuhhhh" wurde. Ganz langsam verschwand der extrem harte Schwanz in meiner engen Scheide. Dann riss ich meinen Mund auf und schrie es heraus ... Aaaahhhh ...

"Ich weiß!", sagte Frauke und strich mir durchs Haar. Langsame Stöße, die mich fast in den Wahnsinn trieben. "Oooooohhhh Shit!", fluchte ich. Was Ingo mit mir machte, kannte ich so nicht. Alle meine bisherigen Freunde hatten auf mir herum gerattert, bis sie kamen. Frauke setzte sich vorsichtig unter meinen Body und streichelte meinen Rücken. Ich fing schon an zu hecheln. "Das reicht fürs Erste!", sagte sie. Ganz langsam zog er ihn aus mir. Als er aus mir war sank ich am Sofa runter auf den Boden und lehnte meinen Kopf gegen ihren Oberschenkel. Ihre Beine waren gespreizt. Ingo kam nun von vorne ans Sofa und hob Fraukes Beine an ihren Kniekehlen an.

Ich war mit dem Kopf genau daneben und konnte zusehen, wie er seinen Schwengel langsam wieder in ihrer nassen Muschel versenkte. Dann gab es ein paar schnelle Stöße und Frauke kam mit einem lauten Schrei. Er zog seinen Schwengel wieder heraus und Frauke sagte: "Komm leg dich auf mich!" ich setzte mich mit dem Rücken zu ihr auf ihren Bauch und lehnte mich zurück. Dann war ich dran. Er versenkte seinen Steifen noch mal in mir und fickte mich auf ihr. Frauke sorgte mit der Hand an meinem Kitzler dafür, dass ich ziemlich heftig kam. Dann zog er ihn langsam aus mir und keuchte schon. Ich rutschte zwischen Fraukes geöffnete Schenkel und kniete vor ihr auf dem Boden.

Dann stand Ingo neben uns rechts mit einem Bein auf dem Sofa. Frauke kniete sich auf und nahm sich den pochenden Schwanz, den er ihr hinhielt. Sie schob ihren Mund drauf und blies. Nun fing auch Ingo an zu stöhnen. Mit der anderen Hand wischte sie über meine Lippen und öffnete meinen Mund. Dann zog sie ihren Mund von seinem Schwanz und sagte: "Ich habe den Lusttropfen! Der Rest ist für dich!" Ich sah nach oben zu Ingo, der drohte zu kommen. Dann schob mir Frauke den Schwanz in meinen Mund und wichste ihn ab.

"Jaaaa! Schön schlucken, Süße!", zischte sie und wichste mir sein Sperma direkt in den Mund. Der Rest verteilte sich an meinen Lippen. Ich hatte schon etwas geschluckt davon. Der Rest lief mir an den Lippen runter und tropfte auf meine Brust. "Boah, mein ganzer Hals ist belegt!", sagte ich zu Frauke. "Mit Glückspiel habe ich nichts am Hut!", sagte Ingo, zog sich an und verabschiedete sich.

Ich säuberte mich im Bad und machte mich wieder frisch. Frauke machte sich fertig und wir schnappten unsere Sachen und gingen zum Bus. Ich hatte so einen Durst. In der Bingohalle angekommen bestellte ich mir ein Bier vom Fass und zwei Flaschen Cola. Frauke lachte: "Muultrecker, was?" Ich sah sie genervt an und sagte: "Muultrekker? Ich werde den scheiß Geschmack nicht los!" Da lachte sie noch lauter und strich mir übers Haar: "Nun hab dich nicht so! Das nächste Mal suchst du den Typen aus, okay?"



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