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Salziges Wasser (fm:Dreier, 1634 Wörter)

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Veröffentlicht: May 29 2021 Gesehen / Gelesen: 14266 / 11374 [80%] Bewertung Geschichte: 8.86 (66 Stimmen)
Ein BAdeausflug in die Soletherme ...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

intensiviere ich die Küsse und biete dir die Gelegenheit stumm und leise in mich zu stöhnen und nichts an die Anderen zu verraten.

Ich lasse mich in die Rückenlage gleiten, das salzige Wasser trägt mich gut. Meine Beine habe ich um deine geschlungen, ziehe mich wieder näher zu dir heran, lenke meinen steifen Schwanz in die richtige Position um ihn in dich gleiten zu lassen. Jetzt musst du dich allein beherrschen, dein Stöhnen alleine kaschieren. Leicht und sanft bewege ich mich in dir, fühle wie du dich innerlich anfühlst. Genieße das heiße Nasse in dir, das warme Nasse um mich herum. Einen Momentlang muss ich pausieren weil ein Mann die Düse links neben dir besetzen möchte. Als er sich zurücklehnt, die Augen schließt und sich dem entspannenden Wirbeln des Wassers ergibt nehme ich meine Bewegung wieder auf, schiebe mich vor sichtig in dir vor und zurück.

Wenige Minuten später zuckst du deutlich spürbar zusammen und ich bin etwas irritiert, aber schon hast du dich wieder beruhigt, hast die Augen wieder geschlossen und genießt.

Du wirst unruhiger und ich schiebe es auf den nächsten nahenden Höhepunkt.

Doch dann bin ich wieder irritiert. Hat da gerade etwas mein Bein berührt? Ich öffne meine Augen nur leicht, schaue durch enge Schlitze nach vorne. Der Kerl links von dir hat sich etwas gedreht, dir zugewandt. Ich kann es nicht beschwören, das Wasser ist zu unruhig, zu undurchsichtig, aber ich meine zu sehen dass sein Arm in die Richtung deines Hinterns zeigt. Wieder streift etwas mein Bein und ich bin mir sicher, dass es sein arm oder seine Hand ist. Ich erkenne wie er sich nun umdreht, mir quasi den Rücken zudreht und ich spüre wie du wieder zusammenzuckst.

Jetzt habe ich es gesehen! Er hat deinen linken Nippel zwischen seinen Fingern und spielt damit, zwirbelt und zieht an ihm. Ich erkenne wie dich beherrschen musst um nicht lauthals zu stöhnen oder gar zu schreien. Aber ich halte dich immer noch zwischen den Schenkeln gefangen und er an deinem harten Nippel.

Mit fragendem Blick schaue ich zu dir, aber du hast die Augen geschlossen. Nur weil ich dich so gut kenne, jede Bewegung in deinem Gesicht zu deuten weiß, kann ich erkennen dass du dich unter Kontrolle hältst, die Situation aber voll genießt. Fast unmerklich erkenne ich dass sich deine linke Schulter bewegt. Sie bewegt sich auf und ab, kaum sichtbar. Ich bin sehr überrascht , sehr überrascht. Was machst du da? Lässt dich von mir verwöhnen und tust einem Unbekannten noch etwas Gutes?

Wirklich, du überraschst mich. Sehr sogar. Aber ich kann nicht behaupten, dass es mich nicht noch geiler macht. Deutlich spüre ich wie sich dadurch noch mehr Druck in mir aufbaut. Ich bewege mich fester, dringe so tiefer in dich ein. Dein Gesicht leuchtet, salzige Wasserperlen rinnen über dein Gesicht. Sole oder Schweiß, ich weiß es nicht. Ich fühle wie du in deinen Schamlippen krampfst, erkenne wie du deinen Höhepunkt weg schweigst und wie schwer es dir fällt. Auch ich unterdrücke jeden Laut als es aus mir heraus in dich drängt. Ich ziehe mich näher an dich, halte still und genieße dieses Gefühl, sehe immer noch die Bewegungen deiner Schulter.

Ich ziehe mich aus dir zurück, treibe ein wenig weg, beobachte dich und dein Treiben. Dabei muss ich selbst noch aufpassen dass mein steifer Schwanz nicht über die Wasserkante lugt.

Er zieht dich zu sich herüber, bleibt aber hinter dir. Ein kurzes aber intensives Hin und her eurer Körper und ich sehe wie du deinen Kopf in den Nacken wirfst, anschließend wieder nach vorne. Wenn man genau hinschaut erkennt man wie du dich auf und ab bewegst, wie sein Schwanz in dir dich auf und nieder bewegen lässt.

Zwei, drei Schwimmzüge und ich bin wieder bei dir, umarme dich, küsse dich.

"Was machst Du da?" flüstere ich dir.

"Ich, ich", stammelst du verlegen, "ich kann doch nichts dafür!"

"Ich weiß, ich weiß", flüstere ich zurück. "Geht´s Dir gut?"

"ja, ja", stöhnst du mir leise entgegen, kneifst die Augen zusammen und ich weiß was das zu bedeuten hat. Du wirst jetzt gleich schon wieder einen Orgasmus haben. Einen Orgasmus den dir ein Fremder von hinten im Solebecken verschafft hat. Ich halte dich fest, umarme dich, lasse dich spüren dass ich da bin. Hinter dir höre ich ein leises Grummeln, Stöhnen, erkenne ein angespanntes Gesicht.

Dein ganzer Körper zittert und bebt. "Alles gut?" frage ich sicherheitshalber nochmal nach. Du nickst nur und ich umarme dich fester.

Augenblicke später hast du dich beruhigt und deinen Gast wieder entlassen. Schwer atmend liegst du in meinen Armen, schwer atmend löst sich der Fremde vom Beckenrand, treibt näher an uns heran.

"Ich bedanke mich bei euch. Das war ein fantastisches Erlebnis mit euch", flüstert er uns mit französischem Dialekt zu.

"Ich habe zu danken", erwiderst du leise, kaum hörbar.

Er treibt weiter von uns fort, durchschwimmt gemächlich das Becken.

Wir begeben uns langsam zum Ausstieg, verlassen das Solebecken. Ich helfe dir in deinen Bademantel. Mein Handtuch werfe ich nur über die Schulter.

Hand in Hand gehen wir langsam auf den Saunabereich zu.

Wir hängen den Stoff an die Haken, öffnen die Tür zur 60° Wellness Sauna und bemerken dass sie völlig leer ist. Das ist schön, so haben wir sie für uns, können in Ruhe genießen und das Solebecken verarbeiten. Du legst dich auf das oberste Brett, eins dieser Kissen im Nacken und schließt die Augen. Tief atmest du nochmal durch, seufzt leicht und entspannst dich sichtbar.

Ich habe es mir, eine Etage tiefer, vis-a-vis zu dir bequem gemacht. Sitzend lasse ich mir das gerade Erlebte nochmal durch den Kopf gehen. Prompt reagiert es in meinen Lenden wieder. Gott sei Dank sind wir allein hier und ich kann dieses Gefühl auf mich wirken lassen. Ein Blick zu dir lässt mich vermuten dass du eingeschlummert bist. Völlig entspannt liegst du dort, hast den Schritt leicht geöffnet und ich kann deine Spalte erkennen, immer noch leicht geöffnet, etwas vergangenen Lust bahnt sich so ihren Weg nach außen.

Leise öffnet sich die Tür der Sauna und eine Frau tritt ein, schlank mit einem Handtuch umwickelt. Sie erkennt meine Lage und lächelt verschmitzt. Sie setzt sich auf das obere Brett, quasi neben mich, mit direktem Blick zu dir und deiner tropfenden Spalte.



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