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Frühlingsgefühle (fm:1 auf 1, 785 Wörter)

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Veröffentlicht: May 29 2021 Gesehen / Gelesen: 6371 / 7 [0%] Bewertung Geschichte: 8.80 (30 Stimmen)
Ein Paar, bestehend aus Mann und Frau, lebt in dieser kurzen Geschichte seine Frühlingsgefühle aus

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Man sagt ja, dass der Frühling die "gefährlichste" Jahreszeit ist, weil dann die Bäume "ausschlagen", der Salat "schiesst" und so Sachen. Bei den Weibchen der Gattung Mensch ändert sich bei ansteigenden Temperaturen die Art der Kleidung, was die Männchen in Wallung bringt.

An einem warmen Samstagmorgen hatte ich nach dem Aufwachen die übliche Wasserlatte, also wollte ich ins Bad um Druck abzubauen. Meine Freundin in der Badewanne liess warmes Wasser über ihren Körper laufen und als sie mich sah, meinte sie grinsend: "Was seh ich denn da, kaum wach und schon wieder geil, oder wie ?"

Ich antwortete: "Geil ist anders, das weisst du doch, ich habe Druck auf der Blase, das ist alles !" Sie leckte sich über die Lippen, ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und sie meinte: "Komm zu mir in die Wanne, ich will mal von dir 'geduscht' werden !"

Ich meinte lächelnd: "Wer ist denn hier geil, hm, du kleines Luder ?" "Frag nicht, sondern komm rein und piss mich endlich an !" forderte sie mich auf und kniete sich hin. Ich tat ihr den Gefallen und scherzte: "Aber du darfst ihn nicht anfassen, erst später !" Sie zog eine Schnute und meinte: "Na gut, ein wirklicher Ständer ist es eh nicht - noch nicht !"

Mein Penis stand waagrecht von meinem Körper ab, was bei einer richtigen Erektion anders aussah. Ich stemmte meine Hände in die Hüfte und meinte erwartungsvoll: "Bei der Feuerwehr, heisst es Wasser marsch, oder ?" Sie verschränkte ihr Hände im Nacken, was ihre prallen Brüste hob, dann gab sie das Kommando und ich liess es laufen.

Die Erleichterung war mir wohl ins Gesicht geschrieben und als die letzten Tropfen über ihren Körper liefen, sagte sie: "Und jetzt muss ich auch !" Sie stand auf und ich kniete nieder, dann zog sie ihre Schamlippen auseinander, liess mich den warmen Strahl spüren und das führte dazu, dass mein Penis zu voller Grösse anschwoll.

Nun hatte ich einen richtigen, einen echten Ständer, den sie sofort in den Mund nahm und heftig daran lutschte. Ich stöhnte auf, dann sah ich, dass sie sich zwei Finger und ihre Spalte steckte und zu reiben begann. "Boah, wie geil ist das denn !" ächzte ich "Ja, machs dir, du geile Sau, wichs dir den Kitzler, das macht mich noch mehr an !"

Heftig schnaufend bearbeitete sie ihre Möse, saugte an meinem Bolzen und als es ihr wenig später kam, pumpte ich ihr meinen Saft ins Maul. Als sie die Sahne geschluckt hatte, drehte sie sich um, bückte sich und bat: "Steck ihn mir schnell in die Fotze, solang er noch hart ist und fick mich !"

Kaum war meine Stange in ihrer Furche, begann ich sie heftig zu stossen. Sie feuerte mich an: "Jaa, so lieb ich das, stopf mein nasses Loch, das ist herrlich !" Nach einigen Minuten verkündete sie: "Ich komm schon wieder, hör nicht auf, du geiler Stier !" Ihr Orgasmus liess sie zittern und ich spürte, wie ihr Saft meine Latte übergoss.

Dann zog ich ihn heraus und sie drehte sich um, ging auf die Knie und sah mir zu, wie ich wichste, um ihr stöhnend meine Ladung auf die Titten zu spritzen. Als wir uns erholt und gesäubert hatten, trockneten wir uns noch gegenseitig ab und dann wurde ausgiebig gefrühstückt.

Später legten wir uns wieder ins Bett, kuschelnd, uns streichelnd machten wir uns wieder scharf. Erst leckte und saugte ich an ihren Nippeln, dann widmete ich mich ihrer Möse. Sie lag da und genoss, wie ich mit der Zunge ihre Pussy verwöhnte. Sie stöhnte "Das ist gut, ich lauf gleich aus !" und Sekunden später landete ein kleiner Schwall ihres Liebeshonigs auf meiner Zunge.

Nachdem ich noch ein wenig weitergeleckt hatte, liess ich sie erstmal zur Ruhe kommen. Nach einem langen, zärtlichen Kuss meinte sie: "Du bist so lieb zu mir, nachher mach ich dir den Schwanz wieder hart, um auf ihm zu reiten !"

So kam es dann auch: zärtlich und gefühlvoll blies sie Stosskraft mein Rohr um es sich einzuverleiben. Während sie sich lustvoll auf meinem Schwanz bewegte massierte ich ihr die Brüste. Ihre Bewegungen wurde nach und nach schneller, bis ich sie wissen liess, dass ich soweit wäre !

"So soll das auch sein, mein Stecher, spritz mir deinen Saft ins Loch, lass mich spüren, wie du abschiesst !" "Ooh ja, Baby, gleich bin ich da, jetzt kommts mir, ich spritz dir alles rein, jaa jetzt !" und dann feuerte meine Kanone. Sie war still auf mir sitzen geblieben und genoss es einfach.

An diesem Wochenende wiederholten wir das eben geschilderte mehrere Male in ähnlicher Form, aber doch jedes Mal anders. So lebten wir ihn auf angenehmste Art und Weise aus, einen Teil unserer Frühlingsgefühle...



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