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Erwischt (3) (fm:Dominanter Mann, 3474 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 01 2021 Gesehen / Gelesen: 9940 / 7469 [75%] Bewertung Teil: 9.58 (38 Stimmen)
Nächtliche Spiele bei dem Detektiv zuhause und das überraschende Nachspiel an einem der folgenden Tage!

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schaukeln, wenn er sie in einem Stakkato von Stößen vögelte. Er walkte ihren wackelnden Hintern, zog die Backen auseinander und massierte mit ihrer Nässe die fast noch jungfräuliche Rosette, bis sie weich wurde.

"Entspann Dich, ich will Dir nur einen Vorgeschmack geben, wie es sein könnte, mehr nicht!". Der Muskel war geschmeidig geworden, und sie empfand nur einen kleinen Druck, als sein Finger sie dort penetrierte. Er vögelte sie weiter, mit langen und langsamen Hüben während der Zeigefinger sie kreisend austastete.

"Es ist nicht sehr unangenehm, vielleicht könnte ich mich sogar daran gewöhnen.". Viktors Hand kehrte zu ihrer Scheide zurück und massierte ihren Kitzler. "Im Moment wäre es zuviel verlangt, wenn ich Dich da besuchen würde. Es sollte ein Erlebnis sein, bei dem Du auch eine Erregung spürst und vielleicht sogar einen Orgasmus hast.".

Bea sah zwischen ihren Oberschenkeln hindurch die Hand, die ihre Muschi verwöhnte und an ihrem sensiblen Kitzler spielte. Sie stöhnte im Takt seiner jetzt fordernden Stöße, die seinen Bauch gegen ihren Po klatschen ließ. In dem Wald seiner Schamhaare schaukelte sein Hodensack, und die Vorstellung, dass er sie bald mit seinem Samen überfluten würde, erregte sie zusätzlich.

Die jugendliche Enge ihrer Vagina ließ Viktors Schwanz zu voller Größe wachsen, er spürte an dem zunehmenden Widerstand, dass die junge Frau sich dem Höhepunkt näherte. Er hielt sie an den Hüften in dem Moment fest, da er stöhnend tief in ihr kam. Wieder war das Erlebnis, seine in Schüben kommende Hitze in sich zu spüren und dabei von seinem Glied gepfählt zu sein, der Auslöser für ihren Höhepunkt. Bea presste ihren Unterleib ihrem Liebhaber entgegen, ihr Erguss spritzte gegen seine Schamhaare und nässte die Innenseiten ihrer Oberschenkel.

Das Sperma, das aus ihrer Scheide hervortrat, als Viktor sich zurückzog, bildete mit ihrer dünnflüssigen Nässe ein Gemisch, das auf dem Laken Zeugnis ihrer Liebesbeziehung ablegte. Er versetzte ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern, sodass sie nach vorne auf den Bauch fiel. "Ich werde ihn ganz sicher in den nächsten Tagen verwöhnen und besuchen!" Sein Zeigefinger glitt, mit der Flüssigkeit angefeuchtet, mühelos in den braunen Stern. Bea versuchte, entspannt zu bleiben, "Lass mir Zeit, im Moment kann ich mir nicht vorstellen, Deinen potenten Altherrenschwanz dort lustvoll zu empfangen!"

Bea besuchte Viktor recht regelmäßig und übernachtete dort, zu beiderseitigem Vorteil! War es bei ihr der ausgeglichene Hormonhaushalt, bzw. dass da jemand war, der sie so mochte, wie sie war, und ihr dadurch zu einem neuen Selbstwertgefühl verholfen hatte, so fand er die junge Frau mit der barocken Figur sehr erotisch, die bestrebt war, Sex in einer anderen Form zu erleben. Ein kleiner Analdildo, den er nun beim doggystile einsetzte, gewöhnte sie langsam an diese zusätzliche Penetration. Sie empfand Lust dabei und war enttäuscht, wenn Viktor ihn entfernte ohne für Ersatz zu sorgen.

Eines Tages, Bea hatte ihn morgens kaum verlassen, schellte es, und er war überrascht, dass eine ältere Dame dem Aufzug entstieg. Er schätzte sie auf Mitte 50. Sie war groß, größer als er, braun gebrannt mit sehr kurz geschnittenen blonden Haaren, einem professionell geschäftsmäßigen Outfit mit ihrer grauer Hose und dem Jackett und Schuhen mit Plateauabsätzen.

Sie stürmte auf ihn zu und begann sofort mit ihrer Schimpftirade. "Was erlauben Sie sich mit meiner Tochter, Sie alter Lüstling! Macht es Ihnen Spaß, junge Frauen zu verführen, ihre Unerfahrenheit auszunutzen?". Im ersten Moment war Viktor verblüfft, überrumpelt von ihrem aggressiven Verhalten. Dann fing er sich, "Wollen wir das hier auf dem Flur weiter diskutieren? Oder lieber doch auf einer sachlichen Ebene in meiner Wohnung."

Die Frau ließ sich etwas widerspenstig in seine Wohnung führen, sodass er die Eingangstüre hinter ihr schließen konnte. Sie begann aber sofort wieder ihre verbalen Angriffe, "Schämen Sie sich nicht, meine Tochter inzwischen regelmäßig hier zu verführen? Ich habe immer gedacht, sie hätte einen jungen Mann kennengelernt, und war froh, dass sich da vielleicht eine dauerhafte Beziehung anbahnen würde!"

Viktor begegnete ihr mit einem Lächeln. "Es hat sich tatsächlich eine dauerhafte Beziehung zwischen uns entwickelt, nur mit einem jugendlichen Alter kann ich nicht dienen! Und von Verführung oder gar Zwang kann keine Rede sein, sie kommt freiwillig, und ich habe den Eindruck, dass die Besuche ihr gut tun!" Sie wollte etwas erwidern, aber Viktor ließ sich nicht unterbrechen. "Ich gebe zu, am Anfang musste ich sie erst davon überzeugen, dass ich ihr helfen könnte, ihr Selbstwertgefühl wiederzufinden. Ja, wir vögeln jedes Mal bis zur Erschöpfung, in allen Stellungen!"

Die Verblüffung über seine Offenheit und Ausdrucksweise war ihr ins Gesicht geschrieben, sie rang nach Fassung. "Sie Schwein, Sie sind doch erheblich älter, sie nutzen Beas Unerfahrenheit aus! Ich werde rechtliche Schritte gegen Sie einleiten!".

Viktors Lächeln brachte sie völlig aus dem Konzept. "Falls es Ihnen entgangen sein sollte, Ihre Tochter Bea ist schon lange volljährig, Frau......!". "Johansen, Margit Johansen!", kam es in einem Reflex. "Sie haben seit Wochen Geschlechtsverkehr mit meiner Tochter und kennen nicht einmal ihren Nachnamen?" Seine Ruhe machte die Dame vollkommen nervös, sie schien im Begriff zu sein, ihn tätlich anzugreifen.

"Frau Johansen, bisher hat mich Beas Nachname nur ein Mal aus beruflichen Gründen interessiert, als ich ihre Personalien feststellen wollte. Warum dies geschah, sollte sie Ihnen vielleicht selbst erklären! Wir schlafen miteinander, da reden wir uns nicht mit unseren Nachnamen an, wir vögeln, weil es uns Spaß macht. kennen Sie das nicht, Margit Johansen?"

Sie war zu perplex, als dass sie darauf antworten konnte, schien über seine Frage nachzudenken. "Und, nebenbei bemerkt, finde ich Ihre Tochter sehr attraktiv, ich liebe ihre Molligkeit, oder besser gesagt, gerade weil sie mollig ist!" Die Frau starrte ihn mit ihren stahlblauen Augen an. "Und dass sie jung ist, stellt wohl einen besonderen Kick für sie als Mann dar!"

Irritiert registrierte sie seinen musternden Blick, unverschämt, wie er sie von oben bis unten scannte. "Ja, das ist ein besonderer Kick, aber für mich ist jede Frau auf ihre Art attraktiv, ob blond, dunkel- oder rothaarig, beleibt oder dünn, jung oder alt! Selbst Du in Deiner unnahbaren, herrischen Art!" So schnell konnte sie gar nicht reagieren, als dass er sie vor den bodentiefen Ankleidespiegel im Flur zerrte. Sie wollte sich ihm widersetzen und setzte zu einem Protest an, doch Viktors Hand versetzte ihr einen kleinen Klaps auf den unauffällig geschminkten Mund. In ihrer Überraschung ließ sie es zu, dass er sie zu dem Spiegel umwandte.

"Schau Dich doch an, Margit, Deine arrogante Art springt einen sofort an! Vielleicht willst Du ja damit eine Distanz zu Dir schafft, eine Distanz zu der Businessfrau! Beruflich mag das ja klappen, aber mich macht sie an, Deine scheinbare Unnahbarkeit!" Sie starrte im Spiegel den hinter ihr stehenden, fremden Mann mit dem schütteren Haar an, zu keiner Reaktion fähig. "Du versteckst absichtlich Deine kleinen Titten und den sicherlich durch sportliches Fitnesstraining knackigen Hintern unter der männlichen Verkleidung! Für wen?"

Ohne dass sie reagieren konnte, hatte er den Knopf ihres grauen Jacketts geöffnet, sodass die bis zum Hals schließende, weiße Bluse mit den kleinen Ausbuchtungen ihrer wohlverpackten Brüste sichtbar war. "Ich schreie die Bude zusammen, wenn Sie mich nicht sofort loslassen! Es reicht, wenn Sie sich regelmäßig an meiner Tochter vergehen!"

"Du schreist hier nicht, und wenn, dann aus einem anderen Grund! Interessant, dass Du den Begriff 'Vergehen' ins Spiel bringst, er spielte am Anfang der Beziehung zwischen Bea und mir eine Rolle." Seine kryptischen Bemerkungen ließen sie verstummen, ihr mütterlicher Schutzinstinkt war geweckt. In irgendeiner anderen, außer der sexuellen Form schien dieser unscheinbare, ältere Mann Macht über ihre Tochter zu haben.

"Aber zurück zu Dir, coole Lady, bist Du wirklich so unnahbar?" Die Frau verkrampfte, als sich seine Hände von hinten unter das Jackett schoben, auf ihre Brüste legten und diese sanft drückten. "Sicherlich trägst Du den BH aus beruflichen Gründen, denn eigentlich haben Deine kleinen, festen Titten ihn nicht nötig!" Er fühlte durch den dünnen Stoff zwischen Daumen und Zeigefinger die Knospen. "Er soll verhindern, dass man Deine Erregung sieht, falls mal eine solche aufkommen sollte! So wie jetzt zum Beispiel!" Als sei sie ertappt worden, ergriff sie seine Hände und wollte sie abstreifen.

Sie sah im Spiegel, wie er ihr die Jacke auszog, und diese unverschämten Hände, die vorher ihre Brüste massiert hatten, sich auf ihre schmalen Hüften legten, um dann energisch die Bluse aus dem Hosenbund zu ziehen. Die Kühle seiner Hände auf ihrer Haut strich aufwärts, legte sich wieder über die Körbchen ihres BHs. Kurz nur zwickten seine Finger die erwachenden Warzen, bevor sie entschlossen den durchwirkten Stoff des Halters nach oben schoben und sich dann über die nach unten gepressten, nackten Brüste legten.

"Mach die Bluse auf, zeig mir Deine kleinen Titten!" Fester zwirbelte er die Zitzen, bis sie vor Schmerz stöhnte und seiner Aufforderung nachkam. Grotesk war im Spiegel für Beide in der aufklaffenden Bluse zu sehen, wie ihre nahtlos braunen Brüste von dem in Mustern raffiniert durchbrochenen, weißen BH hinab gequetscht wurden. Seine weißen Fingerkuppen umrundeten nun die kleinen, dunkelroten Warzenhöfe und strichen zärtlich über die harten Spitzen. "So kleine, feste Titten haben auch ihren Reiz!".

Rasch fand er auf dem Rücken den Verschluss, sodass die Hände unter den lose hängenden Körbchen ihre Brüste von unten vollständig umfassen konnten. Er schien die kleine Fülle wirklich zu genießen, denn er behandelte sie zärtlich und liebkoste mit den Daumen nun die empfindlich gewordenen Zitzen.

Margit hatte die Augen geschlossen, ihren Kopf in den Nacken gelegt, an ihren Brüsten war sie schon immer leicht erregbar gewesen. Sie sträubte sich nicht mehr gegen seine Behandlung, merkte, dass sich nach langer Zeit wieder dieses wohlige Ziehen in ihrem Unterleib aufbaute, das sie feucht werden ließ. Dennoch zuckte sie zusammen, als sie den Kontakt zu seinem weichen Bauch in ihrem Lendenbereich fühlte. Die fremde Hand schob sich dazwischen und öffnete geschickt über dem Po den Zip ihrer in den Beinen weiten Business Hose. Sie strich über das Bündchen ihres engen Slips zu den Hüften und ließ die graue Hose zu Boden gleiten.

Der untere, undurchsichtige Teil des Höschens war unter dem Rand der Bluse zu sehen. Er küsste ihren Nacken, als die Hand nach vorne glitt und den Stoff über dem gepolsterten Hügel streichelte.

"Wusste ich doch, dass Du im Grunde genommen konservativ bist und Dich nicht rasierst!". Ehe sie es verhindern konnte, hatten sich seine Fingerspitzen oben unter den elastischen Rand geschoben und durchfuhren den lockigen Wald. Die Handfläche legte sich flächig auf ihren Venushügel und drückten ihren Unterleib gegen sein hart gewordenes Glied.

"Bitte nicht, ich will das nicht!". Sein Mittelfinger fand die Teilung ihrer Schamlippen und tastete nach der feuchten Erhebung ihres Kitzlers. "Deine Muschi spricht da eine ganz andere Sprache!" Sie presste die Beine zusammen, sodass er nicht weiter vordringen konnte, doch seine Finger fassten an den Hüften das Bündchen des Slips und zogen diesen langsam auf ihr Oberschenkel hinab. Margit versuchte, ihre Blöße zu bedecken, doch die Bluse war zu kurz.

"Hab ich mir doch gedacht, dass Du keine echte Blondine bist, Deine Augenbrauen hättest Du auch färben müssen, ...oder Dich rasieren sollen wie Deine Tochter!" Fast schwarz war das Lockendreieck auf dem Hügel, der aus der offenen Bluse hervor stand. Wieder legte sich die Handfläche darauf, fand die Fingerspitze den Wulst und rieb ihn zärtlich, bis die Anspannung ihrer Oberschenkel nachließ.

"Aber nicht nur Du bist spitz!". Seine andere Hand zwang sie, hinter sich seine Erektion zu ertasten und zu reiben. "Es ist bestimmt nicht der erste Schwanz, den Du jetzt freilegen wirst!". Er hatte kurz von ihr abgelassen, um seine Stoffhose zu öffnen, dann legte er ihre warme Hand auf seinen Slip.

Sie fühlte sein eingesperrtes, hartes Glied und erahnte erschrocken dessen Größe. Er ließ nicht zu, dass sie sich zurückzog, sondern schob ihre Hand unter den Gummizug, wo sie gegen die aufgefederte Stange stieß. Im gleichen Moment penetrierte sein Fingerglied die weiche Öffnung ihrer Vagina und dehnte sie kreisend. "So unnahbar scheinst Du mir nicht mehr zu sein, so nass wie Du bist!". Zwei seiner Finger begannen, sie schmatzend zu ficken.

Sie nahm unwillkürlich den Takt dieser Finger auf, als sie seinen aufgerichteten Schwanz gekonnt masturbierte. "Stütz Dich an dem Spiegel ab, ich will Dich jetzt endlich richtig ficken!". Ihre Bluse wurde hochgeschoben, blieb auf ihren Hüften hängen, sodass Viktor das weiße Hautdreieck auf den Hinternhälften sah, das beim Sonnenbad vom Bikini Höschen bedeckt blieb. "Du scheinst wirklich sehr auf Deinen Körper zu achten, hältst Dich wahrscheinlich im Studio fit.". Seine Hände streichelten den kleinen, festen Hintern und kniffen in ihn, als wollten sie sich davon überzeugen. "Ein wunderschöner Arsch, geradezu einen Besuch wert! Bück Dich tiefer!" Säuberlich waren die dunkelbraunen Schamlippen und der Bereich zwischen den Schenkeln von den Haaren befreit worden, sie öffneten sich für die heiße Eichel, die in der Nässe dazwischen auf und ab fuhr.

Margit war auf den laut klatschenden Schlag auf ihren muskulösen Hintern nicht gefasst, und wurde dadurch vom entschlossenen, tiefen Eindringen seines Penis überrascht. Sie schrie erschrocken und atmete in langen Zügen, als er sich in ihr zu bewegen begann. "Ich hab Dir doch gleich gesagt, dass Du vielleicht aus einem anderen Grund schreien wirst!". Wieder klatschte die Hand nieder und Viktor stieß sein Becken gegen das zusammenzuckende Muskelpacket.

Die Frau war in ihren Gefühlen hin und her gerissen zwischen Schmerz und Lust, sie erwartete jeden Klatscher, der jedoch auch dieses erregende Gefühl des vollständig ausgefüllt Seins mit sich brachte. Sie stemmte sich dem Eindringling entgegen, der sie pfählte, ihre Brüste wurden gequetscht, und auch das erregte sie! Sie feuerte ihren Peiniger an, nicht aufzuhören, belohnte ihn durch ihr wollüstiges Stöhnen.

"Du bist genauso schwanzgeil wie Deine Tochter, ... und fast genauso eng!". Kurz wurde ihr bewusst, dass dieser Mann eben erst ihre Tochter gevögelt haben musste, mit diesem harten Schwanz, der gerade dabei war, sie in den Orgasmushimmel zu katapultieren. Aber sie war dem Ziel zu nah, als dass sie deshalb hätte aufhören wollen.

Viktor beobachtet im Spiegel ihr lustverzerrtes Gesicht, die Augen waren geschlossen, und diese Frau wimmerte jedes Mal, wenn er tief in sie eindrang und sie dabei nach vorne stieß. Sein Schamhügel klatschte gegen den schweißig nassen Hintern, der sich ihm immer wieder entgegen streckte. Es war lange her, dass ein Mann sie bestiegen hatte, ein Mann, der ihre devote Veranlagung erkannt hatte. Ihr Ehemann bemerkte sie früh, nutzte sie in seinen Spielchen aus, bis er eine Andere, Jüngere kennenlernte und sich von ihr scheiden ließ.

Der Penis des dominanten Detektivs wurde von den Wellen ihres Orgasmus eingeschnürt und festgehalten, als er seinen Samen abspritzte und gegen ihren Muttermund pumpte. Sie spürte seine Hitze tief in sich und hielt mit zitternden Beinen keuchend still, bis der Strom nachließ. Seine Hände waren in den Rand ihres Beckens verkrallt, während sein weicher werdendes Glied sie weiter vögelte.

"Du magst es so, auf die härtere Art, stimmt's?" Viktor hatte sich zurück gezogen, verteilte das hervorquellende Gemisch aus ihrem Orgasmus und seinem Samen auf dem geröteten Hintern und der Rosette. "Ja.", bekannte sie kleinlaut, als sie sich aufrichtete und den aufreizenden Slip hochzog. "Komm mit!"

Margit betrat das Schlafzimmer, sie starrte auf das zerwühlte Bett mit den eingetrockneten Spermaflecken, Relikte seines Zusammenseins mit ihrer Tochter! "Zieh den Fummel aus!" Er schaute zu, wie sie die weiße Bluse und den immer noch lose hängenden BH von ihrem gebräunten Oberkörper abstreifte und aus dem Höschen stieg. Sie hatte eine fast jugendlich schmale Figur, mit kleinen Brüsten, auf denen die Spitzen immer noch hart abstanden. Obwohl ihr bewusst war, dass sie sich in dem Moment diesem Fremden schamlos nackt anbot, genoss sie dessen gierigen Blick auf ihren jung gebliebenen Körper. Sie machte keine Anstalten, ihre Blößen zu bedecken, sondern stellte ihre Beine leicht auseinander, schob ihren Unterleib vor und stemmte ihre Hände in ihre schmalen Hüften. Sie bemerkte die anerkennende Zuckung in seinem Glied.

"Du bist schön, ein echter Hingucker!" Die kleinen Titten passten zu dem schmalen Oberkörper, doch die kurz geschnittene, blonde Frisur stand in krassem Gegensatz zu dem wuchernden, jedoch sorgfältig begrenzten, schwarzen Schamhaardreieck. Es ließ den oberen Ansatz ihrer ausgeprägten Schamlippen frei. Viktors Hand legte sich in einem Reflex um sein Glied und zog provozierend die Vorhaut zurück. "Lust auf eine Zugabe?", ihr starrender Blick auf die wachsende Erektion war Antwort genug. "Dann schieb die Zudecke zur Seite und leg Dich auf das zugegebenermaßen nicht mehr ganz frische Bett. Aber es bleibt ja in der Familie!"

Sie war zu keiner ablehnenden Äußerung fähig, tat stumm das, was dieser unattraktive Fremde von ihr verlangte. Er hatte sie mit seinem Schwanz in den Himmel geschossen ...... und sie wollte es wieder! Margit sah, wie er zu dem Sideboard ging und aus der Schublade vier Seile mit jeweils einer Schlaufe an einem Ende nahm. Sein halbschlaffer, größer gewordener Penis pendelte über dem von grau meliertem Haar verdeckten Hodensack, als er auf sie zukam. "Schon mal gemacht?". Es entsprach nicht ganz der Wahrheit, als sie den Kopf schüttelte.



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